Hybrid Soundtrack feedback wanted

wird geprüft...und neu geposted...sekunde
 
nee, tut er nicht... is er public?
 
Danke fürs checken Stefan

(sollte wieder klappen)
 
Interessante Ideen sind da schon drin... aber manchmal fällt es mir schwer irgendwie den roten Faden zu finden... bis 0:23 gefällt es mir übrigens sehr gut.. dann ab 0:23 bis zu dem break bis zu deinem hinweis "ignore the sequence cut" (oder so) hört es sich irgendwie seltsam an... danach geht es wieder einigermaßen. Was mir aber auffällt ist, das du zu viele verschiedene Sounds verwendest, das macht einen "homogenen"-gesamt-sound schwierig... und was natürlich gar nicht geht ist das Ende!!
 
Danke Florian, fürs Wiederkommen und Anmerken.

Ich lasse diesen Track noch ca. eine Woche in meinem Soundcloud, damit Leser nachlesen können warum es ging. Meinungen sind nach wie vor gerne gesehen.

Es ist interessant User über Anmerkungen etwas kennen zu lernen. Denke dieses Forum hat einen wirklichen Familiencharakter, der auch wirklich positiv auf mich wirkt. Ich werde jeden Tag fitter hier :)

Ich brauche kaum noch joggen zu gehen, oder ins Fitnessstudio. Vor lauter Kopfschütteln, Luft anhalten und Nase rümpfen hab ich ein völlig neues Körpergefühl. (hehe)

Also im ernst, nochmals Danke an jeden der was geschrieben hat und an die, die da noch kommen.

Der kommende orchestral Hybrid Soundtrack Publikation ist in "bombastischer" Produktion.

(Dank euch)



.()/)
(°!°)....so much fun
 
Wozu möchtest du denn noch explizites Feedback? Wurde ja schon viel gesagt... hast du auch alles verstanden? (nicht böse gemeint)
 
Wozu möchtest du denn noch explizites Feedback? Wurde ja schon viel gesagt... hast du auch alles verstanden? (nicht böse gemeint)


haha Stefan :p

steht doch direkt über deinem Posting, warum ich das noch laufen lasse :)

hast du das verstanden (nicht böse gemeint)

.()/)
(°!°)-...außerdem ist das hier (Thema und Thread) dein 2. Zuhause ^^

.
 
pssst Stefan (whispering: ich verkauf dir die Rechte am Track

(der ist anziehend und umwerfen)


Wieso steht in deinem profil nur noch 2 Punkte ??? ;D
 
du schreibst wirres Zeug ^^
 
wir machen ein Team auf.. du musst sowieso expandieren

(nach vorne oder oben)
 
Unter Hybrid verstehe ich wenn teils midi teils Audio (unter anderem selber gepielt) arrangiert wurde.
Hab leider die anderen zwei Seiten nicht gelesen von den Anderen usern. daher kann es leicht sein das ich hinterherhinke. Also Musik ganz subjektiv erinnert mich leicht an Film Musik, das ist genau so als würde man sagen die Freiheitsstatue ist in den USA was aber nicht unbedingt stimmen muss.
Was für ein Filmgenre wird das, Komödie, Western oder Doku? Ich schätz mal Animation, aber dazu passt jede Musik. gefällt mir ;)
 
Oh man, diese Art von Musik ist komplett an mir vorbeigerauscht. Für ein paar Tipps in Richtung Macher bzw. Sounds wäre ich dankbar ...

Das war eine Pauschalisierung meinerseits.

Viele moderne Filmkomponisten klatschen irgendwelche Themen mit viel Elektrozeugs drunter, hauptsache die Atmosphäre passt.
Z.b. Die typischen Cello + DB Staccato begleitung, Tuba auf tiefstem "D" und die Action Szene ist geschrieben... Wiederkehrende Muster, die zum selben Ergebnis: Atmosphäre führen. Aber nicht zu einer herausragenden Komposition, die von Anfang bis Ende durchdacht ist.

Also Du würdest sagen, dass es bei Filmmusik wichtiger ist, dass sie kompositorisch anspruchsvoll und durchdacht ist, als dass sie passende Atmoshphäre vermittelt ?

Ich als Filmemacher würde jdf. letzteres bevorzugen ;)

Ich will beides.
Nichts das eine oder andere.
Beides! ;-)

Ein Soundtrack muss für sich selbst stehen und auch ohne Film wirklich gut anzuhören sein.

Sorry, aber das ist doch purer Blödsinn. Ein Soundtrack muss keineswegs auch ohne den Film funktionieren. Ich denke, dass das so logisch und offensichtlich ist, dass es keiner weiteren Ausführungen braucht.

Dafür bedarf es halt Psychologie, welche durch Komposition erreicht wird. In meinen Ohren ist die Musik vieler "Komponisten" scheiße.

Dann solltest Du vll. einen riesen Bogen um das Thema Sounddesign im Film machen, denn dort wird, ganz ohne "komposition" massiv an von Dir angesprochener "psychologie" des rezipienten manipuliert.

Deshalb habe ich angefangen zu komponieren. Das wollte und will ich ändern.

Ich sage nicht das meine Musik besser ist, ich aber weiß was ich nicht will.

Da musst Du aber ganz schön Glück haben mit den Regisseuren, dass die da so Rücksicht auf Dich nehmen ;)
 
mir hat der track, bis auf ein paar holperer eigentlich sehr gut gefallen.

was ich gar nicht mag, ist der dezent "agressive" unterton von das_martin. "purer blödsinn" liegt leider immer im auge des betrachters. mag man als persönlichen geschmack so akzeptiren..oder auch nicht.

ich halt mich mal an "auch nicht"...vor allem, da ich von die herzlich wenig konstruktive kritik lese, sondern immer nur die volle klatsche präsentiert bekomme.

aber du wirst sicherlich den dazugehörigen background haben, um konstant vom leder zu ziehen..

von daher...mea culpa


;)
 
Wenn Du glaubst, dass es Geschmacksfrage ist, dass FILMmusik zu FILM passen muss, dann ist doch eine objektive Diskussion ohnehin nicht möglich...

Ich versteh ehrlich gesagt gar nicht, wie man da ernsthaft drüber diskutieren kann.
 
da geb ich dem Martin recht. Obwohl

Vergleich:
Ein Fotograf, der es nicht schafft, ein Objekt so fest zu halten, dass das eigentliche Gesamtbild im Gehirn des Betrachters zusammengesetzt wird, bleibt zweitklassig, langweilig. Das ist eine Kunst.

Nur zum Verständnis was ich so meine: Wer als Fotograf (ThRoot ist auch Fotograf nebenbei) nur den Auslöser betätigt, bleibt Anwender. Wenn das Bild schön wurde, geht das Lob ans Objekt (z.B. Model) und der Fotograf beschwert sich, warum ihn den keiner für seine Arbeit lobt. Beispiel (Fotocommunity.de) voll von diesen Künstlern :) Männer, die glauben, das eine 4000 Euro Kamera und strikte Arbeitsweisen den erlog bringt. Im Ergebnis sin alle, wirklich alle diese Fotografien uninteressant, weil sie uns allen (hier und da) in gleicher oder ähnlicher Art bereits bekannt sind.

Was macht die Werbefotografie dagegen, um aufzufallen? Plakatieren von Wänden mit extremer Unschärfe. Das wirkt immer und bei jedem, weil das Gehirn gezwungen wird, zu arbeiten.

In der Musik ist das genau so. Kommen hier irgendwelche Musik Strukturen vor, die mit Schärfe zu vergleichen sind, ist die Arbeit bereits bekannt. Kommt eine bekannte Melodie vor, ist es ein Musikstück und keine besondere Kunst. Mit den wenigen Noten, die zur Verfügung stehen, lässt sich keine Kunst mehr erstellen. Daher braucht es an besonderen Instrumenten und Soundquellen.
 
@Der_Martin
Wenn Du glaubst, dass es Geschmacksfrage ist, dass FILMmusik zu FILM passen muss, dann ist doch eine objektive Diskussion ohnehin nicht möglich...
Jain, Aber stell dir Starwars mit Untermalung von Joan Baez Musik vor.
Wie sieht das denn aus? hoffe ich meine nicht dasselbe wie du, das wäre ja noch Fataler :LOL:
 
Unter Hybrid verstehe ich wenn teils midi teils Audio (unter anderem selber gepielt) arrangiert wurde.
Hab leider die anderen zwei Seiten nicht gelesen von den Anderen usern. daher kann es leicht sein das ich hinterherhinke. Also Musik ganz subjektiv erinnert mich leicht an Film Musik, das ist genau so als würde man sagen die Freiheitsstatue ist in den USA was aber nicht unbedingt stimmen muss.
Was für ein Filmgenre wird das, Komödie, Western oder Doku? Ich schätz mal Animation, aber dazu passt jede Musik. gefällt mir ;)

hallo Octay, habs jetzt erst gelesen,

Interessantes Mitgliedsdatum (1970) ;-)

Ja die Bezeichnung Hybrid liegst du richtig. Wobei ich versuche, die Vermischung auf ca. 50/50 zu legen, was nicht mal so einfach ist, ohne ganze Instrumentengruppe zu erschlagen. (Muss noch besser werden)

Mit deiner Bezeichnung Filmmusik und meiner zu Soundtrack, so will ich das aus meiner Tasche begründen, ohne in irgendwelchen geschriebenen Weisheiten nachlesen zu müssen, weil ich eben genau so, arbeiten möchte, weil es genauso am interessantesten für mich ist und bekannte Normen der Musik bricht.

Filmmusik ist bei mir....mit Melodie und Struktur, eben typisch Musik, die durch diese den Film führen.

Sound kann das gleiche ohne Melodie. Zwar lassen sich Tonlagen nicht vermeiden, und werden auch gebaucht um Räume zu erweitern oder Stimmungen anzuheben, aber ich gebe mir Mühe keine Melodiestrukturen mit Erkennungsfaktor zu verwenden (was hier 70% der User sehen wollen) . Was ich mache und mag, ist weder neu oder einzigartig. Es ist aber immer noch etwas besonders Schönes.

Erstellen werde ich erst mal eigene Stücke, die ich fast überall verwenden kann.

Interesse an Promotion, Drama, Fantasy, SciFi, Doku, Horror ...

Western, Komik, etc liegt mir gar nicht,
 
mir hat der track, bis auf ein paar holperer eigentlich sehr gut gefallen.


;)


Danke, ich weiß dein Lob und Kritik zu schätzen.

Hast du auch das Interface von Hybrid Tools designed?
 
Sorry, aber das ist doch purer Blödsinn. Ein Soundtrack muss keineswegs auch ohne den Film funktionieren. Ich denke, dass das so logisch und offensichtlich ist, dass es keiner weiteren Ausführungen braucht.

"Das ist mein Argument. Das ist meine Infragestellung. Meine Meinung und keine Andere lass ich zu."

Das ist genau meine Ansicht und aus meiner Ansicht das schlagende Argument, warum Komponisten wie John Williams und Alan Menken so herausragend gut sind.

Dann solltest Du vll. einen riesen Bogen um das Thema Sounddesign im Film machen, denn dort wird, ganz ohne "komposition" massiv an von Dir angesprochener "psychologie" des rezipienten manipuliert.

Das hat in meinen Ohren auch nichts mehr mit Musik zu tun.
Deshalb heißt es ja auch "Sound Design".

Da musst Du aber ganz schön Glück haben mit den Regisseuren, dass die da so Rücksicht auf Dich nehmen

Vielleicht wissen diese auch einfach nur zu schätzen, dass ich kein Detail ungeplant oder offen lasse.
Oder mir dies zumindest als Anspruch auferlege. (Aber das ist nicht Thema dieser Diskussion).
 
Sorry, aber das ist doch purer Blödsinn. Ein Soundtrack muss keineswegs auch ohne den Film funktionieren. Ich denke, dass das so logisch und offensichtlich ist, dass es keiner weiteren Ausführungen braucht.

"Das ist mein Argument. Das ist meine Infragestellung. Meine Meinung und keine Andere lass ich zu."

Das ist genau meine Ansicht und aus meiner Ansicht das schlagende Argument, warum Komponisten wie John Williams und Alan Menken so herausragend gut sind.

Dass die gut sind, steht ja gar nicht zur Debatte. Zur Debatte steht ob auch Musik, die alleinstehend nicht viel her macht, gute Filmmusik sein kann, was Du verneinst - Und das ist logischerweise nicht der Fall, weil Filmmusik lediglich und Einzig zum Film funktionieren muss. Wenn Sie es ansonsten auch tut, gut, netter Nebeneffekt, aber sicher nie das Ziel gewesen.

Dann solltest Du vll. einen riesen Bogen um das Thema Sounddesign im Film machen, denn dort wird, ganz ohne "komposition" massiv an von Dir angesprochener "psychologie" des rezipienten manipuliert.

Das hat in meinen Ohren auch nichts mehr mit Musik zu tun.
Deshalb heißt es ja auch "Sound Design".

Das war auf dein Argument bzgl. dass nur gute Musik die "Psyche" berühren kann bezogen - Und jetzt hast Du indirekt dein Argument entkräftet, indem Du lediglich sagtest, dass Sounddesign keine Musik ist (irgendwie klar ?!?!?!?), aber nicht, dass Sounddesign die Psyche nicht berührt/manipuliert.

Da musst Du aber ganz schön Glück haben mit den Regisseuren, dass die da so Rücksicht auf Dich nehmen

Vielleicht wissen diese auch einfach nur zu schätzen, dass ich kein Detail ungeplant oder offen lasse.
Oder mir dies zumindest als Anspruch auferlege. (Aber das ist nicht Thema dieser Diskussion).

Wie gesagt, da hast Du tatsächlich viel Glück. Aus meiner Erfahrung haben die meisten Filmschaffenden nichtmal absolutes Basic-Wissen um sowas ansatzweise beurteilen zu können, also bzgl. "Detailanspruch" etc.

Solltest diese Leute nie mehr gehen lassen ;)
 

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