CPU Last steigt unermesslich

[bolls]

Hallo zusammen

Ich habe die Suche benutzt, aber nichts gefunden was mir bei meinem Problem hilft.

Wenn ich mit Ableton arbeite, habe ich immer wieder das Problem, dass wenn das Projekt dem Ende zugeht (Sprich 30 - 50 Spuren da sind), die CPU Last Anzeige beim abspielen auf über 100% geht und der Sound knackt und zerrt. Grad beim Mixing und Mastern ist das eine Katastrophe wenn man die Plugins einstellen will und der Sound die ganze zeit spinnt.
Ich habe alle möglichen Spuren eingefroren, die Samplerate auf 44.1 stehen und die Buffersize auf 1024 oder sogar 2048. Ich habe alle Audio Ausgänge deaktiviert die ich nicht brauche. Im Hintergrund laufen keine Programme (außer mein jBridge mit dem ich 32 bit Plugins benutzen kann).

Ich benutze Ableton Live 9.1.8 64-Bit auf einem Macbook Pro Retina (Mitte 2014, I7 2,2 GHz, 16 GB RAM) und habe alles, außer Samples, auf der internen SSD.

Ich dreh hier bald durch, weil ich keine Lösung mehr weiß. Das Mixing und Mastern ist quasi fast unmöglich.

Kann mir da jemand helfen?

 

[HansAlbers]

Jede CPU hat ihre Leistungsgrenze und ein I7 auf 2,2 GHZ ist ja nun keine High-End CPU. Wenn Du merkst, das die Probleme immer dann auftreten, wenn Du eine bestimmte gleichzeitige Spurzahl erreichst, dann hast Du das Problem doch schon identifiziert. Die Leistung reicht nicht mehr aus.

Vielleicht solltest Du auf Windows wechseln. Da bekommst Du die doppelte Leistung zum halben Preis.

 

[bolls]

Das ist genau das, was ich nicht hören wollte

Naja gut, dann muss ich wohl damit leben.
Trotzdem danke für die rasche Antwort.

 

[Simplex]

versuch mal alle spuren als audio runter zu rechnen, mach dann warp überall aus, ein und ausgänge vom interface deaktivieren und latenzkompensation auch aus, evtl tut sich was

 

[Jeff]

Welches Audio-Interface nutzt Du? Der integrierte Sound ist zwar schon recht performant, aber noch nichts gegen ein gutes externes Interface. Mit dem Fireface 800 hab ich wesentlich mehr Reserven und kann bei gleichem Buffer mehr PlugIns verwenden.
Falls Du schon ein externes Interface nutzt, gibt es vielleicht aktuellere Treiber?

 

[phreakbynature]

Viele Effekte hast du gleichzeitig am laufen?

 

[musicdevil]

Ich habe alle möglichen Spuren eingefroren

Was genau heißt das bei Ableton? Ich nehme mal an, dass nur die virtuellen Instrumente eingefroren wurden, aber dabei nicht die FX-Plugins im jeweiligen Kanal.
Bei nem Projekt von ca. 50 Spuren, hast du möglicherweise 2 FX pro Kanal drauf, dazu noch Sendeffekte usw., also mal eben locker über 100 Plugins geladen.
Wenn dann noch recht CPU-hungrige bei sind, kommt ein 2Ghz Rechner auch heute schon an seine Grenzen....kommt also drauf an, wie du das alles so handhabst, bzw. auf deinen "Workflow".
"Früher" mussten wir auch ständig bouncen, Submixe machen usw., ging aber auch alles irgendwie^^

 

[rauschkiller]

Hi bolls

I7 2,2 GHz,

Sind zuwenig für 30 - 50 Spuren und Effekte

Ha... am besten mit nem I-Phone ein Orchester mit 100 Spuren abmischen... tse... tse... tse...


Ne mal im Ernst... irgendwann geht der Rechner in die Knie...


Einfacher Test dazu, um die knackfreie Leistungsgrenze deines Systems raus zu finden:

1. Speicher mal so eine Knacksession unter einem neuen Namen ab... z.B. Antiknack_01

2. Jetzt fang an Spuren zu löschen z.B. 10 bei 50 Spuren, inkl. Effekte und Routings sprich Subgruppen und speicher diese Session ab unter Antiknack_02

3. Jetzt einmal Ableton komplett schliessen und wieder hochfahren. Dann Antiknack_02 laden und schauen obs knackt... Wenn ja... nochmal z.B. 10 Spuren löschen und unter Antiknack_03 speichern.

4. Ableton schliessen, Antiknack_03 laden, hören... Wenn nichts mehr knackt kannste dich dann entweder in 5er Schritten rantasten von Antiknack_02 oder es so hin nehmen das, in dem Fall hier bei 30 Spuren Schluss ist für deinen Rechner... Haste evtl. dann "Platz" für die Masterspur...


Zudem kann, wie schon von "Jeff" erwähnt... eine externe Soundkarte Entlastung für die CPU bringen...


LG.

 

[hermestc]

Ich wollte immer schon eine CPU, bei der die Last ins Unermessliche steigen kann!

 

[shadowmonkz]

Nur mal aus Neugier: Weshalb entlastet eine externe Soundkarte die CPU ?
Schlussendlich geht doch alles über die selben Busse des Mainboards.

 

[Signalschwarz]

Irgendwas scheine ich falsch zu machen meine olle Möhre mit AMD 2x2.2 GHz, 4 GB RAM, nix SSD wuppte letztens noch ein Projekt mit knapp unter 60 Spuren (50-50 24int/44.1 und 32fp/44.1) plus ausgiebiger Routing-Orgie mit geschätzen 150 Plugins (Waves, URS, iZotope, Soundtoys etc.). OK, zugegebenermaßen, den Viren-Scanner habe ich dabei deaktiviert.

 

[rauschkiller]

Hi shadowmonkz

Hier mal ein Text von RME dazu:

" Wie geht man mit einer Legende um? Man schafft eine Neue!

Das Multiface II ist nicht nur Multi in Bezug auf die unterstützten Schnittstellenformate, sondern auch Multi in Sachen Mehrkanal! Im kleinen halb-19" Gehäuse verbirgt sich eine geradezu unglaubliche Leistungsfähigkeit und Ausstattung.

Basierend auf RMEs Preis-gekrönter Hammerfall Technologie und ausgestattet mit den neuesten Schaltungsideen des Fireface 800, bietet das Multiface II je einen ADAT optical I/O, SPDIF I/O, MIDI I/O, Wordclock I/O, und einen separaten Hi-Power Monitor Ausgang.

Als Sahnehäubchen reichen wir 8 analoge Ein- und Ausgänge, selbstverständlich symmetrisch und in 24-Bit/96kHz Qualität. All dies kann auf Notebooks mit der gleichen 'Null Prozent CPU' Belastung und niedrigen Latenz wie auf Desktop Computern genutzt werden!"


Natürlich nur, wenn man dann den internen Sound abstellt, am besten im BIOS

LG.

 

[akl]

Ich weiß nicht ob Apple auch mit ASIO arbeitet ...

Ein Recording interface kommt mit einem ASIO Treiber ... das gibt es für intern verbaute soundchips auf dem mainboard nicht.

Bei einem Windows PC müßte sich der Audio Datenstrom nicht noch durch sämtliche uneffiziente Subsysteme durchquälen, die einfach eine Menge Latenz (und CPU Last) on top mitbringen.

Aber wie gesagt .. ich weiß nicht ob das auch auf Apple zutrifft mit deren Core Audio system.

Und da wäre ich jetzt auch erstmal vorsichtig zu behaupten, dass ein Recording Interface generell die CPU entlasten würde.

Für einen Apple würde sich da vielleicht eher lohnen, sich eine DSP basierte Lösung zu besorgen, bei der die Plugins über DSPs berechnet werden (-> Apollo), aber das ist dann leider auch eine hochpreisige Lösung ...

 

[Jeff]

Und da wäre ich jetzt auch erstmal vorsichtig zu behaupten, dass ein Recording Interface generell die CPU entlasten würde.

Nicht generell, aber im Falle von RME schon. Ich sehe es bei mir täglich - ich arbeite viel unterwegs an Songs, einfach Kopfhörer ins MacBook und los. Und in der Regel ist es so, dass ich erst mal den Buffer erhöhen muss, damit ich störungsfrei arbeiten kann wenn ich zuvor zu Hause mit dem Fireface gearbeitet habe. Bei RME wird z.B. der Signalfluss direkt im Interface berechnet und nicht im Treiber. Das entlastet schon mal. Und auch sonst setzt RME auf eigene Lösungen mit extrem hardwarenahen Treibern, um das letzte Quäntchen heraus zu kitzeln.
Meine USB-Interfaces (altes Mindprint Trio und Line6 Sonic Port) sind nicht ganz so performant wie das Fireface, aber auch noch etwas besser als der interne Soundchip.

Ob bolls das langfristig hilft, sei dahin gestellt. Es geht hier vielleicht um 10-20%, je nach Interface/Treiber. Und diese restlichen Prozent sind sicher auch schnell ausgereizt

 

[musicdevil]

Er hat ein "Steinberg UR22" Audiointerface...steht zumindest im Profil
Also über "Onboard Sound", müssen wir eigentlich nicht reden.

Irgendwas scheine ich falsch zu machen meine olle Möhre mit AMD 2x2.2 GHz, 4 GB RAM, nix SSD wuppte letztens noch ein Projekt mit knapp unter 60 Spuren (50-50 24int/44.1 und 32fp/44.1) plus ausgiebiger Routing-Orgie mit geschätzen 150 Plugins (Waves, URS, iZotope, Soundtoys etc.). OK, zugegebenermaßen, den Viren-Scanner habe ich dabei deaktiviert.

Hm, hab mal Praxistest gemacht, einmal mit "Avast" und einmal ohne...erstaunlicherweise, hat der Virenscanner/Firewall kaum Einfluß. Trotz Avast zeigt mir die CPU Belastung 0% an, lediglich ca. 50MB RAM werden durch die offenen Prozesse verbraucht. Natürlich sollte das Teil nicht gerade während dem Recording usw. anfangen zu scannen, aber sonst hab ich kaum bis keine negativen Auswirkungen, weder auf die Latenz, noch großartig CPU und RAM.
Gut, auf dem reinen Audiorechner, hab ich so was auch nicht drauf...aber war vom Ergebnis doch etwas überrascht.

 

[shadowmonkz]

Sorry für die Umtreibe ! War wohl noch ein wenig müde, habe irgendwas gelesen das dies für alle externen Interfaces zutrifft, dabei hat dies gar niemand geschrieben. Trotzdem noch was gelernt, danke !

 

[Signalschwarz]

"Hm, hab mal Praxistest gemacht, einmal mit "Avast" und einmal ohne...erstaunlicherweise, hat der Virenscanner/Firewall kaum Einfluß. Trotz Avast zeigt mir die CPU Belastung 0% an, lediglich ca. 50MB RAM werden durch die offenen Prozesse verbraucht. Natürlich sollte das Teil nicht gerade während dem Recording usw. anfangen zu scannen, aber sonst hab ich kaum bis keine negativen Auswirkungen, weder auf die Latenz, noch großartig CPU und RAM."

Die Beurteilung im Stillstand des Systems finde ich nicht sonderlich praxisnah. Die von Avast (ich nutze zufällig auch eben dies) verursachte Systemlast ist sehr gering, aber vorhanden. Auch prüft Avast bei entsprechender Einstellung (?) jede Datei die aufgerufen/genutzt wird. Und nach dem letzten Update (das allerdings nach dem oben beschriebenen Projekt stattgefunden hat) wurde ja auch so ein neuer Echtzeit-Prozess eingeführt. Ist auch alles egal, lange Rede, kurzer Sinn: Im Normalfall läuft Avast bei mir auch durchgängig, in der beschriebenen Situation aber hat die Deaktivierung die zwei, drei Prozent Leistung freigemacht um das Projekt flüssig beenden zu können.

 

[bolls]

Huch, da ist man ma 2 Tage nicht da und hat direkt 16 Beiträge

Also ich hab ein Steinberg UR22. Das wurde mir damals vom Verkäufer im Session Frankfurt empfohlen, wegen guten Soundchip oder so. Ich habe mich damit nie genau befasst was da wichtig und gut ist.

Die 50 Spuren bestehen aus ca. 10 Drum Rack Spuren, ca. 35 Midi Instrumenten Spuren (Massive, Sylenth1, Razor, Rounds, Kontakt 5) und 5 Audiospuren mit Referenz Tracks zum vergleichen beim Mixing. Auf jeder Spur ist min ein EQ (Fabfilter), ich habe eine Reverb Return Spur, Auf vielen Spuren ein Compressor für Sidechaining. Dann hin und wieder ein Compressor, Distortion, Fattener, manchmal ein anderer Reverb (das meiste von Waves und NI)
Auf der Master Spur ein EQ, Multiband Compressor, normaler Compressor, Exciter, ein Analyzer, Maximizer.

Alle Spuren die ich einfrieren kann, habe ich eingefroren. Manche gehen nicht, dann kommt die Meldung das es nicht geht wegen dem Sidechaining.

Der I7 hat zumindest einen Turbo Boost, mit dem er auf bis zu 3,4 GHz pro Kern hoch takten kann. Somit ging ich davon aus, dass das locker ausreicht.


Mir ist grad nochwas aufgefallen. Wenn ich die Wiedergabe stoppe, und ich nichts mache, ist die CPU anzeige schon auf ca. 30%. Das ist doch nicht normal oder? Starte ich dann per Leertaste geht sie hoch auf 60% und springt immer hin und her bis sie dann an die 80% kommt nach ner zeit, dann fängt das knarxen an... Ist also noch direkt, konnte eben gut 20 min ohne Probleme arbeiten, dann fing es nach und nach an.

 

[rauschkiller]

Hi bolls

Die Mischung machts, warum dein Rechner in die Knie geht...
Kontakt, Massive ziehen sich die Samples von der Platte, dazu die Audios
Die ganzen Midis werden realtime berechnet usw.

Lass mal den Turbo Boost Monitor mal mitlaufen, kann auch sein, das die Taktung zwischendurch auf Standard zurückrudert und bei der nächsten Lastabfrage... knackts dann...

Mir ist grad nochwas aufgefallen. Wenn ich die Wiedergabe stoppe, und ich nichts mache, ist die CPU anzeige schon auf ca. 30%. Das ist doch nicht normal oder?

Der Rechner hält die Spuren / Midis vor, sodass sie sofort spielbar sind, wenn Du auf Play drückst.

springt immer hin und her bis sie dann an die 80% kommt nach ner zeit

Beim springen werden Samples und / oder Audios nachgeladen

st also noch direkt, konnte eben gut 20 min ohne Probleme arbeiten, dann fing es nach und nach an.

Hört sich an, als wenn sich irgendwo was vollschreibt im System....

Nachtrag zum evtl. voll schreiben:
Was ist mit abspeichern zwischendurch. Es kann sein, das die ganzen Undo-Sachen im System rumschwirren und vorgehalten werden ???

 

[akl]

Turbo boost ist ein zweischneidiges Schwert. Der wurde von Intel eingeführt, weil nicht alle Applikationen gethreaded geschrieben sind oder sich für Multi-Threading eignen.

Um für diese "single-threaded" Applikationen, die von einer Multi-Core CPU keinen Nutzen ziehen können, eine Art Beschleunigung zu bauen, gibt es Turbo Boost.

Allerdings können nicht alle Cores auf Turbo Takt geschaltet werden, weil die CPUen einen festen TDP Wert haben, damit sie nicht überhitzen. Darum gibt es auch Dinge wzB CPU Core Parking. Es müssen lt. Intel Spezifikation mindestens 25% (weiß nicht mehr genau) der Cores geparkt sein, damit ein Core auf "den vollen" Turbo Boost umschalten kann (= höchster Multiplikator für den CPU Takt).

Das Umschalten vom CPU Takt generell ist auch so eine Sache, es gibt vermehrte Latenzen, denn der Takt muß sich einschwingen, das geht nicht von jetzt auf gleich. Wenn EIST und Turbo Boost und ggf noch Sleep Modi der CPU zum Energiesparen eingestellt sind, dann schwankt der Takt recht häufig und das sieht man dann auch bei den Messungen mit LatencyMon, dass dann die kernel Latenz ordentlich hochgeht.

Cubase schaltet beispielsweise das CPU Core Parking komplett ab und möchte lieber, dass alle Cores/Threads einer CPU was zu tun haben. Das allerdings nur, wenn man in den Geräteeinstellungen "Modus für optimierte Audioleistung von Steinberg aktivieren" aktiviert. Dann bauen die sich on the fly ein eigenes Energieschema, das erkennt man daran, dass es zur Laufzeit von Cubase ein weiteres Energieprofil gibt ... "Höchstleistung" oder was auch immer eingestellt war, wird dann verlassen.

Wenn alle Cores/Threads aktiv sind, dann ist zu erwarten, dass die CPU nicht mehr die höchste Turbofrequenz erreichen wird. Bei meinem Rechner gings anfänglich trotzdem, aber das war ein BIOS Fehler vom Hersteller (das spielt da auch noch mit rein). Mir wurde vom Hersteller gesagt, dass dann der TDP Wert der CPU überschritten wird, das sollte halt nicht sein.

Ideal ist mE, das CPU Core Parking zu disablen und die Sleep modi der CPU im BIOS abzuschalten. Allerdings lasse ich EIST und Turbomodus noch aktiv, weil die CPU dann im Energieprofil Höchstleistung mE schon auf die höchstmögliche Frequenz für alle Cores geht.

Anderer Vorteil ist, wenn man mal etwas stromsparen möchte, dann kann man CPU Core Parking für die anderen Energieprofile so einstellen wie man es gerade möchte, beispielsweise sehr komfortabel mit dem Tool Parkkontrol.

Das Umschalten kann man dann auch sehr komfortabel mit einem sidebar gadget vornehmen. Und wie gesagt, Cubase "macht es sich selber", wenn man die Option einschaltet.

https://bitsum.com/parkcontrol/
http://orbmu2k.de/sidebar-gadgets/power-status-sidebar-gadget

Vorsicht: die Werte für Laptop / Batterie-Power habe ich nicht besonders validiert, an meinem Desktop hängt keine Batterie dran, also Vorsicht, wenn man da rumschraubt. Die teile sollen ja nicht überhitzen ... da würde ich mir eh überlegen, ob bei einem Laptop das Ausschalten von CPU core parking sinnvoll ist.

Hier wollte ich nur mal die Einstellungen für meinen Desktop Rechner zum besten geben.

Zum Verifizieren des CPU Taktes kann man dies hier verwenden
- CPU Gadget (vorsicht, die Anzeige des Takts stimmt nicht bei allen CPUen, dafür CPU-Z nehmen)
http://orbmu2k.de/sidebar-gadgets/intel-core-series-sidebar-gadget
- CPU-Z
http://www.cpuid.com/softwares/cpu-z.html

Hier die parkcontrol Einstellungen von mir für die klassischen 3 Energieprofile in Windows.
Core Parking ist nur in dem Profil "Höchstleistung" aktiviert und da soll auch der Takt der CPU sich nicht ändern ...(kommt aufs BIOS und die Einstellungen an, bei EIST schwankt der Takt schon zwischen 2 Multiplikatoren, aber nur, wenn keine Last ist, ist vermutlich Board/BIOS spezifisch)