Yamaha Mo6 vs Roland Juno G vs Korg M50 vs Tr61

jayc

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Ich gedenke (unglaublich aber Wahr, und zur großen Verwunderung vieler) eine Workstation zu kaufen. (Willst du das wirklich?? Ja will ich!)

Preislich will ich die 1000 € nach Möglichkeit nicht übersteigen!

Yamaha Mo6 vs Roland Juno G vs Korg M50 vs Tr61

stehen zur debatte... und ich wollte wissen, ob ihr eine dieser Workstations besitzt und mir eventuell Vorzüge nennen könnt. Habt ihr sogar mehrere von diesen schon angespielt??? Dann freue ich mich über tipps bei der Kaufberatung.

NATÜRLICH werde ich mir die Workstations selber im Detail angucken, aber andere Meinungen zu hören ist mir wichtig, weil sowohl Ohren, als auch Augen auf gewisse Merkmale aufmerksam werden lässt und ich ggf auf Schwächen oder Stärken achten kann.


Da ich die Workstation nicht nur zum Komponieren, sondern eben auch als 'Synth' benutzen will, sollten die sounds klanglich einiges bieten. Vielleicht ist es auch wichtig an dieser Stelle zu sagen, dass ich NICHT Live damit spielen werde. Hammermechanik brauche ich auch nicht, da kein Klavierspieler!

Auch interessiert mich insbesondere die Anbindung an den Computer (wenn möglich über USB) und die integration in eine [g=17]DAW[/g] (in meinem Fall [g=539]CUBASE[/g] 5). Zur verfügung steht mir nur eine Fast Track Pro, also sollte aufwändige verkabelung wenn möglich wegfallen (also USB??)! Wenn man den synth als [g=89]VSTI[/g] einbinden kann so wäre das mir am liebsten!


Freue mich auf eure Kommentare und Anregungen!!


jc

p.s.: stilmässig mache ich: etwas zwischen RNB, SOUL, HIP HOP, BLUES


außerdem interessieren mich:

- qualität der streicher
- 1 gutes Acoustic Grand
- ein paar schöne e-bässe (fretless, slap ....)
- ein schönes [g=315]rhodes[/g]
 
Hallo,

also für mich ganz klar die M50.
Für das Geld nicht zu toppen.
Korg hat hier an der richtigen Stelle den Rotstift angesetzt, aber den Sound der M3 erhalten.
Die TR ist von der Hardware hochwertiger und robuster, hat aber nur ein Viertel des ROM´s der M50.
Der Vorteil gegenüber der Konkurrenz ist für mich das Display der M50, zwar nur schwarzweiss, aber TouchView und groß.
Gerade dann, wenn Du mit dem [g=70]Sequencer[/g] arbeitest.
Der Klang ist über jeden Zweifel erhaben, was Korg hier in den Kombis prorammiert hat, gehört zum besten was ich je gehört habe.
Ich habe sie mir als Zweitworkstation für 750Euro gebraucht ,neben meiner Fantom G, gekauft. Sie muß sich aber klanglich nicht dahinter verstecken.
Die MO und JUNO klingen aber auch sehr gut, aber ich würde die M50 immer vorziehen.
Generell untescheiden sich die Geräte klanglich nicht so sehr, ist halt auch Geschmacksache.
 
der Korg M50 kann aber kein Audio aufnehmen, wenn ich das richtig sehe oder?


ich sehe grade dass der MO6 das auch net kann.. das wäre dann ja spezialität von Roland Juno G, der wiederum lässt sich aber wenn ich es richtig sehe nicht als [g=77]vst[/g] in [g=539]cubase[/g] einbinden oder??

ich werde mir am we mal die synths einzeln nochmal 'live' ansehen.... mal gespannt was das so liefert..... das ganze bla bla bringt leider nix...


das dumme ist, dass ich eignetlich eine workstation will, die sih nahtlos an den pc anbinden lässt, als auch audio aufnehmen kann..... ich will das gerät halt als neuen sound-lieferanten und gleichzeitig als workstation um ideen aufzunehmen, unabhängig von [g=539]cubase[/g] (das dauert immer so lange, bis man [g=539]cubase[/g] so am laufen hat wie mans will....)

grüße

jc


wenn ich es richtig sehe könnte ich aber bei jeder der workstations einfach per usb [g=32]midi[/g] an meinen pc senden und dann den [g=32]midi[/g] out der aufgenommenn [g=32]midi[/g]-spur wieder durch die workstation jagen, richtig?

könnte ich dann verschiedene [g=32]midi[/g]-spuren gleichzeitig an sperate roland juno g spuren senden? und quasi gleichzeitig mehrere instrumente abspielen??
 
Hallo,
also wenn Du Audiospuren brauchst, dann bleibt Dir nur der Juno in der Preisklasse.
Oder ´ne gebrauchte FANTOM X, die hat doppelt soviele Audiospuren, also 8.
Der Speicher ist bei beiden aber bei 512MB verbraucht, die sind bei Mehrspuraufnahmen sehr schnell aufgebraucht.
Eine sehr günstige Alternative wäre eine gebrauchte ALESIS FUSION, etwas umständlich in der Bedienung aber trotzdem gut.
Diese hat 8 seperate Audioeingänge, und mind. 40 GB Festplatte, daß reicht für ne Menge Songs und Samples.
Diese wird bei ebay schon für unter 600 EURO angeboten.

Bei allen Geräten kannst Du über [g=32]MIDI[/g]/USB mehrere Spuren der [g=365]Synthesizer[/g] ansteuern, über die 16 Midikanäle.
Die Begrenzung gibt es halt nur durch die [g=70]Sequencer[/g] Sofware oder der [g=13]Polyphonie[/g] des Synthis.
Alle haben auch einen Seqencer an Bord, da gibt es halt Unterschiede in der Bedienbarkeit durch das Display.

Ich würde den Kauf aber nicht von einem Audiorecorder abhängig machen, sondern vom Klang, gegebenfalls würde ich mir einen günstigen Harddiskrecorder mit Festplatte holen, wenn Du auf den Computer verzichten willst, daß mache ich auch so.
 

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