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Eric_Vornoff
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@ TobiS
Soweit ich mich an Ubuntustudio erinner, konnte man die Softwarepakete auswählen, die man installieren will.
Also, Videoschnitt, Musik etc. Dabei war glaub ich auch eins "grafische Oberfläche" oder so. Klar, wenn man dem System sagt, dass man keine Oberfläche haben will, dann hat man auch keine.![Wink ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Ein kleiner Merksatz: Unixartige Systeme sind logisch aufgebaut. Das erste was man sich abgewöhnen sollte ist das blinde rumklicken in der Hoffnung dass es irgendwie funktioniert, wie es in Windows so häufige Praxis ist. Einfach kurz informieren, zum Beispiel über das Ubuntuwiki, das befolgen, machen, in 99% aller Fälle glücklich sein.
Andererseits bringt das Fummeln an Sachen, von denen man (noch) keine Ahnung meistens überhaupt nichts.
Was du da als DOS bezeichnest, ist übrigens die Shell, mit du später wohl sehr viel machen wirst (dann wohl allerdings als Fenster in der grafischen Oberfläche), weil sie schlicht und einfach genial ist.
Man KANN Ubuntu zwar völlig ohne bedienen, aber es wäre auf Dauer Dumm, ein so mächtiges Tool nicht zu benutzen.
Soweit ich mich an Ubuntustudio erinner, konnte man die Softwarepakete auswählen, die man installieren will.
Also, Videoschnitt, Musik etc. Dabei war glaub ich auch eins "grafische Oberfläche" oder so. Klar, wenn man dem System sagt, dass man keine Oberfläche haben will, dann hat man auch keine.
Ein kleiner Merksatz: Unixartige Systeme sind logisch aufgebaut. Das erste was man sich abgewöhnen sollte ist das blinde rumklicken in der Hoffnung dass es irgendwie funktioniert, wie es in Windows so häufige Praxis ist. Einfach kurz informieren, zum Beispiel über das Ubuntuwiki, das befolgen, machen, in 99% aller Fälle glücklich sein.
Andererseits bringt das Fummeln an Sachen, von denen man (noch) keine Ahnung meistens überhaupt nichts.
Was du da als DOS bezeichnest, ist übrigens die Shell, mit du später wohl sehr viel machen wirst (dann wohl allerdings als Fenster in der grafischen Oberfläche), weil sie schlicht und einfach genial ist.
Man KANN Ubuntu zwar völlig ohne bedienen, aber es wäre auf Dauer Dumm, ein so mächtiges Tool nicht zu benutzen.