winXP vs. ubuntuStudio / Wie stell ich's an?

ich ahne nichts gutes... :D
 
GParted auf einer LiveCD? Ja das ist ja mal was :) Damit wirds ja hoffentlich funktionieren :)
Wäre halt albern sich extra für Windows ein Partitiontool zu kaufen nur für sowas... Auch wenn es damit natürlich sehr einfach geht (wenn man noch ein Windows laufen hat).

Ansonsten... Soviele Partitionen muss er da ja nun nicht machen wenn er das ganze erstmal Testen will.
Die Root-Partition und eine Swap Partition - fertig. Bei 16GB frei würde ich dann schon 10GB die Root Partition "/" machen und der Swap mit 1GB und den Rest dann noch für Windows lassen.
 
hmm... mit GParted selbes ergebnis... mittendrin bumms, fehler...

achja, status der ausgangspartition ist "nicht eingehangen" und "boot"

hachja... wie schön wars doch damals in der grundschule, als es nur den gameboy gab, den hab ich angemacht und mario gezockt ;) zack, fertig :D
 
mach endlich bitte
letzte aufforderung

ausführen cmd
c:
scandsk /f .... richtig chkdsk /f
neustart

jeweils zeile eintippen enter.
du hast kreuzverweiste dateien oder du lässt keine luft im dateisystem.
dann ein xp defrag.
dann part. mit 10Gb schieben.
glaub mir ich bin von beruf admin ,
ubuntu part sagt dir auch warum er abbricht
im klartext einmal auf dreieck klicken.

Lg Frank
 
scandsk gibts nicht mehr bei XP/NT

stattdessen das nehmen:

chkdsk /f

Oder über den Arbeitsplatz beim Datenträger, rechte Maustaste Eigenschaften... Da findet man dann auch die Prüfoption. Windows meldet sich beim Laufwerk C: das es den Datenträger nicht sperren kann oder so ähnlich und ob das beim nächsten Neustart dann gemacht werden soll: bestätigen.
 
ist geschehen, danach defrag, gparted nochmal rein und diesmal liefs dann auch mit partition verkleinern.

die beiden neuen partitionen hab ich jetzt einfach mal als ext2 erstellt (war von gparted vorausgewählt)... war das ok so oder ändern auf fat32, ntfs, ...?

achja, und diese swap-partition... wird das bei der installation von linux dann abgefragt wo "swap" hin soll? gibts da irgendwas zu beachten?


by the way: jetzt schonma danke für die hilfe und geduld ;)
 
ext3 wäre besser gewesen, nicht ext2 (das ext3 ist ein ext2 Dateisystem mit Journaling) auf jedenfall kein Windows-Dateisystem wie ntfs oder fat nehmen :)

Man muss halt nur noch den Mountpunkt festlegen. Also in dem Fall "/" bei der einen Partition angeben, diese wird dann als Root-Dateisystem eingebunden ( das besagt "/" ). Zumindest wenn man die manuelle Paritionierung ausgewählt hat muss man das noch tun, sonst kommt auch eine Meldung das kein Rootdateisystem gesetzt worden ist oder sowas in der Art...

Die Swap Partition wird automatisch erkannt, da muss man nichts mehr beachten. Das wird alles komplett von selbst dann eingebunden... Es sollte halt nur eine Partition angelegt sein vom Typ "swap".
 
Die Swap Partition wird automatisch erkannt, da muss man nichts mehr beachten. Das wird alles komplett von selbst dann eingebunden... Es sollte halt nur eine Partition angelegt sein vom Typ "swap"


...wie meinst du das nun? muss ich den typ "swap" VOR der linux-installation selbst zuordnen? und falls ja, wie stell ich das an?
 
Einfach eine Partition vom Typ "swap" anlegen... Mehr nicht. Vor der Installation, klar :) Die Partitionierung ist ja das erste bevor nachher die Softwarepakete dahin hinstalliert werden können.
Eine erkannte Swap-Partition wird bei der Installation automatisch eingebunden, da muss man nichts mehr nachher angeben oder auswählen.
 
wie kann ich denn bei der partitionierung den typ angeben?

das sind wahrscheinlich die blödesten fragen die man stellen kann :D sorry, aber um sowas musste ich mich bisher nie kümmern...
 
Na da ist doch eine Liste wenn du eine neue Partition anlegst wo du den Typ angibst? Da halt "swap" auswählen.
 
:D ok, also nochma gparted ins laufwerk und ab gehts ;)

danke :)
 
Die swap könntest du auch in dem Installer machen der bei der Installation kommt... Das mit der gparted [g=420]CD[/g] ist nur eine Möglichkeit (ich weiss jetzt nicht was das gparted von der [g=420]CD[/g] anders oder besser macht als das was bei der normalen Installation bei der Einrichtung der Partitionen kommt).
 
Also ich war und bin auch neugierig auf Linux.

Hab mir Ubuntu 7.10 als virtuelles Betriebssystem mittels VMware Player eingerichtet. http://de.wikipedia.org/wiki/VMware


Es gibt bei hier

http://download.freenet.de/search.p...m=18&order=0&submit.x=7&submit.y=12&submit=ok

ein Image von Ubuntu 7.04 und es gibt dort

http://download.freenet.de/search.p...=18&order=0&submit.x=19&submit.y=12&submit=ok

die neueste Fassung des VMware Players Version 2.002. Ubuntu 7.04 auf 7.10 updaten kein Problem, wenn auch langwierig. Den VMWare Player zu installieren ist ebenfalls kein Problem. Man sollte einen Rechner mit mindestens 512 MB Arbeitsspeicher haben. Mehr ist besser und bei den meisten sicher auch vorhanden Das UBUNTU Image von freenet ist bereits auf Internetanwendung optimiert und braucht nur im VMWare-Player aufgerufen zu werden.

Beides funktioniert bei mir überraschend gut so dass ich über W-Lan Anschluss ohne großes Tätärä von wegen Partitionieren u.ä. sofort ins Internet kam und seit dem gerne Ubuntu per virtueller Maschine fürs Internet nutze Auch ist es eine sehr einfache Art Ubuntu oder auch andere Linux Distributionen kennen zu lernen.


Weitere Virtualisierungs-Freeware sind z. B.:

Virtual PC 2007 von Microsoft
Virtual Box
 
hm... also ich hab jetzt ubuntu installiert... zumindest wurde mir irgendwas derartiges angezeigt :D

jetzt isses allerdings so, dass wenn ichs starten will, ich auf nem DOS-schirm den login angeboten bekomme, und wenn ich dort benutzernamen und passwort eingebe erscheit, ebenfalls auf dem DOS screen folgendes:

benutzername@ubuntu: $

sonst tut sich da nix...

irgendwie sah das auf dem screenshot im internet aber anders aus :D

(so langsam zweifel ich an meiner eignung für linux... :( )
 
Is ja auch nicht einfach. Daher mein Vorschlag. siehe oben ;)
 
werd ich mir mal in ruhe zu gemüte führen und dann ausprobieren, danke ;)

aber jetzt hab ich erstmal die schnauze voll für heute, jetzt muss ich erstmal wieder musik machen :D
 
Das ist vernüftig. Viel Spass dabei. :)

Der Vorteil von virtuellen PCs ist halt, dass du dein Hauptsystem mit Windows weder verändern noch beeinträchtigen musst. Ausserdem kannst du dich ziemlich sicher im Internet bewegen, da etwaige Attacken nicht auf dein Hauptsystem zugreifen können. Daher sind virtuelle PCs auch für Leute interessant, die mit ihrem mühsam aufgesetzten Musik-PC ins Internet gehen.

Aber wenn dir danach ist, kannste dich ja mal ins Thema eingooglen. :)
 
@tobi

du hast sicher ne exotische grafikkarte, darum nochmal ne installation mit 7.04 ob da bild hast !
7.04 startet im gegensatz zu 7.10 mit 2d 99% aller gks.

den benutzernamen und passwort hast du bei der installation eingegeben.
das muss du behalten ...okidoki lol

@klangwerk

ich will dir jetz nicht deine illusion berauben, aber dich hat jemand falsch aufgeklärt.
die sicherheit ist die sicherheit die du gerne haben möchtest, aber das embeded ist jetz paralel zu xp.
dein xp und dienste sind weiter verfügbar und somit gewinnst du nur eine sicherheit mehr,alle sicherheitslücken bleiben.
vorteil: der embedded browser kann nicht so einfach angegriffen werden und du holst dir nicht so fiese scripte rein,
weil im cache und später nicht abgespeichert wird.

wenn du es andersrum betreibst wär es besser, embedded xp auf linux.
mehr stabilität und sicherheit....für beides.

Lg Frank
 
Ja das mit VMware Player ist natürlich ideal zum reinschnuppern.

Ubuntu startet eigentlich jetzt im Failsafe dann im Vesa-Mode wenn da irgendwie kein Treiber für die Grafikkarte gefunden werden kann.
Allerdings muss ich auch sagen das ich von solchen Problemen eher selten höre. Die meisten sind in Null-Komma-Nix auf KDE oder Gnome.
 

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