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tchibo
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Link: https://devblogs.microsoft.com/windows-music-dev/making-music-on-windows/
Microsoft hat angekündigt, dass im Laufe des Jahres 2025 zuerst Windows on ARM und später auch Windows x64 einen eingebauten, sehr performanten ASIO-Treiber für alle klassenkompatiblen USB-Audiogeräte haben wird.
Die Info scheint in all der taumelnden Freude, dass Cubase, Reason und Reaper jetzt auch native auf Windows-ARM zur Verfügung stehen, ziemlich unterzugehen.
Das heißt: Kauf dir ein 9-Euro USB-Headset vom Grabbeltisch, stöpsel es an deinen Windows-ARM-Rechner, und genieße in Audioprogrammen sofort deutlich einstellige Latenzwerte über ASIO. Während die hochklassigen AUDIO-Interfaces mit hunderten Sonderfunktionen sicher auch weiterhin existieren werden, dürfte der Markt für die Unterklasse, die Hobby-Musiker eigentlich nur wegen des verfügbaren ASIO-Treibers erwerben, sich in Luft auflösen.
Gemeint ist hier nicht sowas wie ASIO4ALL (dass sich als Wrapper auf bestehende Treiber draufsetzt, d. h. die Latenzen addieren sich, weswegen ASIO4ALL rein technisch nicht unter 10 ms kommen kann), sondern ASIO auf unterster Treiberebene des Class-Compliant-USB-Treibers. Sozusagen echtes 'Lau Low Latency'.
Ob das 'eingebaute ASIO' später auch für die eingebauten Nicht-USB-Audiogeräte kommen wird, lässt der Microsoftie offen.
Microsoft hat angekündigt, dass im Laufe des Jahres 2025 zuerst Windows on ARM und später auch Windows x64 einen eingebauten, sehr performanten ASIO-Treiber für alle klassenkompatiblen USB-Audiogeräte haben wird.
We’ll have previews of these drivers available at milestones throughout 2025. Our first target for the new driver is Arm64 devices on Windows 11. We will follow-up with x86-64 versions after the Arm64 driver is out and we’re satisfied with the quality. These high-performance drivers will be shipped in-box in Windows so we can provide that plug & play experience where everything just works.
Die Info scheint in all der taumelnden Freude, dass Cubase, Reason und Reaper jetzt auch native auf Windows-ARM zur Verfügung stehen, ziemlich unterzugehen.
Das heißt: Kauf dir ein 9-Euro USB-Headset vom Grabbeltisch, stöpsel es an deinen Windows-ARM-Rechner, und genieße in Audioprogrammen sofort deutlich einstellige Latenzwerte über ASIO. Während die hochklassigen AUDIO-Interfaces mit hunderten Sonderfunktionen sicher auch weiterhin existieren werden, dürfte der Markt für die Unterklasse, die Hobby-Musiker eigentlich nur wegen des verfügbaren ASIO-Treibers erwerben, sich in Luft auflösen.
Gemeint ist hier nicht sowas wie ASIO4ALL (dass sich als Wrapper auf bestehende Treiber draufsetzt, d. h. die Latenzen addieren sich, weswegen ASIO4ALL rein technisch nicht unter 10 ms kommen kann), sondern ASIO auf unterster Treiberebene des Class-Compliant-USB-Treibers. Sozusagen echtes 'Lau Low Latency'.
Ob das 'eingebaute ASIO' später auch für die eingebauten Nicht-USB-Audiogeräte kommen wird, lässt der Microsoftie offen.