Wie wird in Cubase SX ne Midispur zur Audiospur?

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Guest
Hi

mein erstes lied steht fast vor der vollendung. bevor ich den mixdown mache muß ich die midispuren in audiospuren umwandeln. das krieg ich nicht hin :-(
ich füge eine neue audiospur ein und aktiviere die aufnahme. im handbuch steht dann ich soll den ausgang der midispur zur audiospur routen. aber wie :-?
im inspektor bei "midi out" finde ich keinen bus

hat einer einen tipp?
 
Wie soll das denn gehen ? Also venn du Software Synths verwedest mußt du bei Verbinden (auf der Linken Seite) den Namen des Synths) wählen !
Aber du kannst keine Midi Spur in eine Audio Spur verwandeln - Midi sind doch nur Daten die einem Intrument (ob intern oder extren) sagen was es machen soll !
Audio dagegen sind Wellenformen die durch die Soundkarte in Töne verwandelt werden !
Also was mit machen Soundkarten möglich ist ist folgendes !
Wenn deine Souindkarte Record while play unterstüzt kannst du z.B in einem Recording Programm z.B Soundforge, Wavelab cool edit usw. auf Aufnahme Klicken und im Cubase anschließend auf Play.
Oder du mußt eine Audiomixpur erstellen !
d.h. Pec Button an dieser Spur anklicken !
Aufnahmen aktivieren und Deine Midi + Audiospuren werden in diser MixSpur aufgenommen !

Ich allerdings würde immer ein 2es Programm wie erwähnt Wavelab oder Soundforge im Hintergrund zur aufnahme verwenden !
 
also, wenn du z.b. den pro53 auf der midispur 3 eingesetzt hast, und möchtest jetzt alles was der pro53 ausgibt als audiospur haben, dann gehst du folgendermaßen vor...

1. setze deine links/rechts marker auf den bereich den du umgewandelt haben möchtest.

2. markiere die spur 3 und schalte sie auf solo.

3. gehe auf datei/eportieren/audiomixdown.

4. dort kannst du dannn noch einstellen ob der mixdown in stereo oder mono erfolgen soll (macht z.b. sinn bei einzellnen percussionspuren).

5. Dann auf "speichern" klicken.

voilà, und schon siehst du deine mixdownspur.

...das geht übrignes auch mit mehreren spuren gleichzeitig...dazu musst du einfach nur die spuren, die du nicht gewandelt haben möchtest, stummschalten (muten).
 
DJPalomino schrieb:
Ich allerdings würde immer ein 2es Programm wie erwähnt Wavelab oder Soundforge im Hintergrund zur aufnahme verwenden !

Sorry, aber das ist totaler Blödsinn. :-?
Wavelab oder Soundforge taugt zur Audioaufnahme weniger wie Cubase und danach hat man dann Probleme die erzeugte Wavdatei in Cubase an die richtige Stelle zu schieben und in Sync zu bekommen. Nene, dafür kauft man sich sicher keinen Audiosequencer wie Cubase. Das machen nur Leute, denen Cubase zu komplex ist und die kein Handbuch zum nachschlagen haben. :-(

Cubase (wenn es nicht gerade eine uralt Version ist) kann schon wirklich sehr gut Audioaufnahmen machen. Neben dem Aufnehmen von MIDI Daten stellt dies sogar eine der Hauptfunktionen des Programms dar.

Wenn die MIDI Daten ein externes Gerät ansteuern, dann einfach eine Audiospur in Cubase einfügen und das externe Gerät damit aufnehmen. Die MIDI Daten werden dann zum Tonerzeuger geschickt, dieser erzeugt die Töne und werden durch einen Line-Input auf der Soundkarte dann von Cubase in der Audiospur aufgenommen. Danach kann man die MIDI Spur muten.

Werden die MIDI Daten an einen internen Sounderzeuger, also einen Softsynth, geschickt, dann ist Audiorecording nicht nötig. Dann kann man ein sogenannten Bouncing machen. Der Computer berechnet dann wie die passende Audiospur auszusehen hat und erstellt diese recht schnell.

Da ich kein Cubase habe (Sonar-User), kann ich die einzelnen Schritte leider nicht erklären. Aber ich denke das Handbuch müsste zum Thema "Bouncing" und "Audioaufnahme" schon einiges zu sagen haben.

Gruß,
Organix
 
Wie sich im Laufe der Menschheitsgeschichte gezeigt hat, wird stets etwas unverstandenes als Blödsinn bezeichnet !

CUBASE ist immer noch, hautsächlich ein Sequencer Programm - welches seit VST auch Recording von Audio Spuren erlaubt.
Aber das Recording des fertig produzierten Songs meiner Meinung nich mit CUBASE

Wenn ich mit Cubase einen Track fertig produziert habe (Audiospuren, Midispuren Benutzung von : Externe Synths ,interne Synths, Kompressoren über externen Mischer wie externe FX von FXprosessoren abgemischt)
ist es eine gute Alternative Programme wie, Wavelab zum Recording zu benutzen.
1. Nachdem der Cubase Song im Wavelab aufgenommen wurde,"Rec im Wavelad & Play imCubase" kann ich Ihn Pre-Mastern
mit meherer Effekten gleichzeitig abspielen.
Und erst wenn mir das Premaster gefällt speichern, ohne meine Urstrünglichen Track im Cubase verändert zu haben und den Prozessor nicht mit mehreren DSP's im Hintergrund + Softwaresynths intern Mixer usw. zum stottern zu bringen.
2. Den Track anschließend direkt auf CD brennen.

Im Endeffekt aber sowieso das gleiche wie im Cubase. Nur warum es sich so kompliziert machen !

O.K zugegeben, habe das früher auch im Cubase gemacht, aber man lernt ja schließlich dazu !

Im Endeffekt werde ich anschließen das erstellte Pre-Master (CD) auch nicht mehr irgendwo einfügen !

8-)
 
Im Endeffekt aber sowieso das gleiche wie im Cubase. Nur warum es sich so kompliziert machen !

Eben nicht das gleiche.
In deinem geschilderten Fall, muss ich den kompletten Track laufen lassen. Also z.B 4 min da sitzen und warten.
Das lässt sich mit externen Instrumenten zwar nicht verhindern, doch schaut es bei VST Instruments ganz anders aus.
Ich kann ein Miditrack wie schon unten erwähnt runterrechnen lassen und ab damit in den Audiopool.
Ausserdem ist die Spur auch gleich im Sync.

Bei externen Synth, muss ich die Spur doch sowieso in Cubase haben, damit ich von den gesamten Instrumenten dann einen Mixdown erstellen kann. Und was soll es bringen Spuren einzelnd mit Effekten zu bearbeiten, wenn ich diese nicht im Mix hören kann ?
Ausserdem habe ich noch den Vorteil, "Manipulationen" an Audiospuren in Cubase rückgängig zu machen.

Für mich wäre dein Beispiel viel zu umständlich.
 
Das ist schon alles richtig !
Ich fande es auf jeden Fall immer komplizierter zb. 12 Midi Spuren in Audiospuren umzuwandeln die Midispuren anschließend zu muten usw. Inmeinem Fall nehme ich einfach alles - und zwar genau so wie es im Cubase klingt ! im Wavlab auf.
Und diese 4 Min. brauche ich für Bouncing Mixdownspur incl. "Scheiße hat nicht geklappt" Effekt im Cubase auch.

Was ich noch nicht erwähnt habe das ich dies natürlich mit einen anderen PC mit Prodif Digital Recording Card mache.
Aber habe dies auch schon mit einem PC und Wavlab im Hintergrund von Cubase gemacht!

D.h. PC mit Sequencer Cubase zum ansteuern von internen Synth Pluginns externe Soundmodule usw. S-Card 8in und 8out
Anschließend läuft alles im Yamaha Digital Mixer zusammen dort werden Dynamiks und externe FX zugemixt. Vom digital Out zurück in den Recording PC (Wavelab) aber auch zurück in den Sequencer PC (Cubase, Wavelab)

Auf dem Recording PC kann ich Pre-Mastern und direkt auf CD Brennen.

Wie soll ich Sounds von externen Synths die bei Cubase als Steuerungsdaten vorliegen in Audio umwandeln ohne aufzunehmen - Womöglich auch noch mehrer male für alle Instrumente ???

Und wenn du z.B mal einen Pre-master eines voll beschissenen Mp3 Song mit Wavlab gemacht hast, wirst du es verstehen.

Dort kann ich einfach Dynamik's (natürlich nur auf den fertigen Mixdown) legen. 6 Stück gleichzeitig in echtzeit ohne auch nur etwas in meine Wellenform geschrieben zu haben.

Kann ich bei Cubase jeweils nur mit einem FX machen bzw. für den nächsten muß ich den vorigen speichern.

Kann natürlich auch sein.... Will ich nicht ausschließen, das meine Methoden Old School sind.
Natürlich sollte auch klar sein das, das was man kennt einem immer einfacher und unkomplizierter erscheint !

In diesem Sinne
Gruß
Chris
 
Hi peaco

vielen Dank für deine Antwort, das ist genau das was ich wissen wollte!

Vielleicht bis bald

BeWo
 
@DJPalomino naja, es ging doch eigentlich nur um die Internen Synth, externe hatte ich ja gesagt, das es sich da nicht anders machen lässt. Problem ist hier ja nun auch geklärt.

Davon mal abgesehen, mixe ich nicht in Cubase sondern lasse die Spuren über 2 RME Karten auf 48 Spuren ADAT routen. Von da dann ins Pult und extern gemixt. Das ganze dann auf Bandmaschiene und von dort zurück in den PC. Hier benutze ich allerdings auch Wavelab.
 
DJPalomino schrieb:
CUBASE ist immer noch, hautsächlich ein Sequencer Programm - welches seit VST auch Recording von Audio Spuren erlaubt.
Aber das Recording des fertig produzierten Songs meiner Meinung nich mit CUBASE

Von mir aus kannst Du ja arbeiten wie Du willst, auch wenn es noch so unprofessionell und umständlich ist.
Aber, Du verstehst das Wort "Sequencer" falsch. Offensichtlich assoziierst Du das Wort Sequencer automatisch mit der Aufnahme von Midi-Daten. Das ist verkehrt.

Zu früheren Zeiten als Computer eben noch nicht so schnell waren und noch nicht soviel Speicherplatz boten, waren Sequencerdaten zum größten Teil zur Aufzeichnung von kleinen Datenmenge. Da bot es sich natürlich an, damit dann MIDI Daten aufzunehmen.

Nur, heute sieht die Technik anders aus. Die Computertechnik von heute macht es uns endlich möglich ein Sequencer nicht mehr nur als MIDI Aufnahmegerät zu verwenden, sondern als richtiges Produktionstool mit Audiorecording, Mixing, FX etc.

Ein heutiges Cubase versteht sich schon lange nicht mehr nur als ein Sequencer.

Ausserdem, bei Deiner Technik mit Wavelab oder Soundforge aufzunehmen, bekommt man früher oder später erhebliche Timing Probleme, da Wavelab nicht auf die Latenzdaten von Cubase zurückgreifen kann. Versuche doch mal in Cubase ein dutzend Audiospuren abzuspielen und nehme gleichzeitig ein Vocal mit Wavelab auf. Du wirst dann einige Zeit rumfummeln müssen bist Du das alles wirklich im richtigen Timing zusammengemischt hast.

Sorry, aber Deine Art und Weise Audiorecording zu machen ist halt nunmal blödsinnig. Warum mit einem 2. Programm aufnehmen, wenn es das Sequencerprogramm schon alleine rein technisch besser kann.
Wavelab ist kein Audiorecording Tool, sondern wird hauptsächlich zum Bearbeiten von Audiodaten verwendet und zum Mastern!!

1. Nachdem der Cubase Song im Wavelab aufgenommen wurde,"Rec im Wavelad & Play imCubase" kann ich Ihn Pre-Mastern
Und erst wenn mir das Premaster gefällt speichern, ohne meine Urstrünglichen Track im Cubase verändert zu haben und den Prozessor nicht mit mehreren DSP's im Hintergrund + Softwaresynths intern Mixer usw. zum stottern zu bringen.

Wenn man den ganzen Song in Cubase statt in Wavelab aufgenommen hat, kann man ihn herrlich mit dem Cubase Mixer abmischen, kann noch EQ und FX zugeben und mit einem Bounce, der nichts zum stottern bringen kann, wird eine fertige Stereosumme erstellt, die dann mit beispielsweise Wavelab gemastert wird.
Dabei verlierst Du keinerlei ursprüngliche Daten in Cubase, denn Du kannst alle vorhergehenden Spuren behalten und bei Bedarf ein und ausschalten.
Mensch Du solltest Dir wirklich mal das Handbuch zu Cubase in die Hand nehmen und etwas über die Möglichkeiten von Cubase lernen.

Sorry, aber jeder der sich mit Cubase und Produktion am Computer etwas auskennt, wird Deine Arbeitsweise sehr wahrscheinlich als umständlich und unnötig bezeichnen.

-Organix-
 
Ich vermute wirklich das ich hier missverstanden werde. Selbstverständlich liegen alle Produzierte Songs "Im CUBASE" als einzelne Audiospuren, Midispuren, Controllerspuren" vor !
Damit ich, wie Ihr auch sagt, die möglichkeit habe Remixe zu machen.
Aber Aufnahmen mache ich mit Wavelab damit ich wie gesagt ein Premastering vornehmen kann.
D.h der Song ist in Cubase fertig arrangiert ist fertig will nichts mehr dazu mixen ! FERTIGER TRACK dann Aufnahme im Wavlab = Recorder
Ich will den Song ja auch irgendwie auf CD bringen. Oder lauft Ihr immerund überall mit eurem Computer rum um ure Songs zu presentieren ???
 
Also DJPalomino du scheinst da nen dicken denkfehler zuhaben,ich arbeite zwar mit Logic,aber wär mir neu das man in Cubase seinen Track nicht "bouncen" könnte (heisst in Logic so),sprich es werden alle Spuren sammt Effekte trallala zu einem Song zusammen gefasst.
Die geschilderte arbeitsweise ist wirklich sehr umständlich und dazu noch unprofessionell,du solltest dich wirklich mal mehr mit deinem Sequencerprogramm auseinander setzten was das fähig ist zuleisten....Aber aufgenommen wird immer im Sequencer-Programm,wär wirklich quatsch ne Midispur mit Wavelab aufzunehemn,um es dann im Sequencer Programm zu laden und an die richtige Stelle zu setzen!!!Das ist doch gerade das tolle dadran,du nimmst im Sequencer direkt die Midispuren auf,und kannst dieelstellen direkt dort schon wieder rausschneiden etc.....Da geb ich Mauel recht...mach dir mal nen paar gedanken...denn du machst dir doppelte arbeit,unddas die aufnahmen in Wavelab besser sein sollen als aus nem Sequencer Programm wie Logic oder Cubase halt ich für unwahr!
Wenn du einmal in deinem Sequencer Programm alles aufnimmst,wirst du es nicht mehr missen wollen,und du spürst gerade zu die Professionalität
:-D ;-)
 
@Celebrator -Du solltest dir vielleicht mal hier durchlesen worum es geht !
Ich Arbeite zu 99 % ausschließlich mit Cubase
Der gesamte Song wird, wenn du mal gelesen hättest, in Cubase arrangiert !
Wavelab benutze ich ausschließlich als Recorder zur aufnahme von CD !!! und Pre-Mastering
Da bei mir sowieso alles über einen Yamaha Digial mixer abgemischt wird, mit EQ und Fx die womöglich deinen Horizont überschreiten, wird dir wohlö klar sein das ich die wohl kaum Bouncen kann.
Also Digital Ausgang Mischpult zum Digital Eingang Soundkarte und Recorder Wavelab.

Wavelab übrigens auch von Steinberg ist eine DIGITAL AUDIO EDITING Software.
Ich bin fälschlicherweise davon ausgegeangen das jeder weiß das dieses Programm zum editing vom fertigen Track ist.
 
Da bei mir sowieso alles über einen Yamaha Digial mixer abgemischt wird, mit EQ und Fx die womöglich deinen Horizont überschreiten

Ich glaub du könnts von mir noch so einiges lernen,Freundchen ;-) Also immer schön aufpassen mit dem Ton den man anschlägt.
Hab hier bestimmt mehr rumstehen wie du,und da ist dein Digital mixer lachnummer gegen.Und von Fx und Eq`s brauchst mir auch nichts erzählen,nur das feinste am start..Scheinst ja so deine Probleme damit zu haben dich richtig zu artikulieren...scheinst wohl selber nicht ganz deinen Horizont zu nutzen..hehe...
 
Wavelab benutze ich ausschließlich als Recorder zur aufnahme von CD !!! und Pre-Mastering

Aber irgendwie wiederspricht sich das mit dem, was du vorher gepostet hast. Ist alles ein ziemliches durcheinander. :-D

Naja, wenn du so arbeitest ok. Null problemo.
 
Hauptsache er weiss selber was er meint. :p
 
DJPalomino schrieb:
Wavelab benutze ich ausschließlich als Recorder zur aufnahme von CD !!! und Pre-Mastering

Halooho,

Cubase kann aber besser Audiorecording als Wavelab, also ist Deine Arbeitsweise total unverständlich.
Warum erst in Wavelab recorden und dann das WAV in Cubase in eine Audiospur importieren, wenn man schon direkt in die Audiospur recorden kann?

Premastering macht man im übrigen auch am besten in Cubase (oder Logic, Sonar etc.). Da kann man herrlich Einzelsignalbearbeitung machen mit Effekten, Automation, EQ, Routing etc.

Einer der Haupteinsatzgebiete von Wavelab in einer Musikproduktion ist meistens das Mastern. Also die Stereosummenbearbeitung, wie DC-Versatz entfernen, Normalisieren, Komprimieren, Limiten, EQing, Denoisen etc.

Wavelab ist damit wie Du sagst eine Audio Editing Software und keine Audio Recording!

Möchte man an einer in Cubase aufgenommenen Audiospur unbedingt Änderungen vornehmen, die Cubase selbst nicht kann sondern nur Wavelab o.ä., dann kann sicher Cubase auch die einzelne Wavspur direkt just in place nach Wavelab laden, seine Veränderungen dort vornehmen und zurüclspeichern ohne den Umweg des Filesystems nehmen zu müssen. (Zumindest kann man das bei Sonar, aber ich denke Cubase kann das auch)

Glaub uns, die Recording Engine von Cubase ist bestimmt um längen besser als die von Wavelab.

Das was Du machst ist als wenn man mit dem Zug zu seiner 100km entfernten Garage fährt, dort dann seinen Porsche stehen hat und damit wieder nach Hause um die Ecke biegt um Zigaretten zu holen. :-D
Ok, vielleicht hinkt dieser Vergleich, aber naja, mir doch egal. Mach was Du willst, wenn Du mit Deiner Arbeitsweise klar kommst und damit Musik machen kannst, dann ist es gut.
Kann ja jeder schliesslich so arbeiten wie er will.

Aber, alle anderen Anfänger aufgepasst: "Nicht nachmachen" :p 8-)

Frohes Musizieren wünscht,
-Organix-
 
Glaub uns, die Recording Engine von Cubase ist bestimmt um längen besser als die von Wavelab.

Nunja, wenn er aber extern mixt macht es keinen Sinn einen Mixdown in Cubase zu machen. Insofern hat er schon recht. Nur kam das alles etwas unverständlich und ziemlich durcheinander rüber ;-)
 

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