wie steuert man externe hardwaregeräte wie kompressor z.B.?

kikog

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hi!

arbeite zur Zeit nur mit Software. lediglich eine soundkarte von hoontech die dsp 2000 ist in meinem besitz. an ihr sind folgende funktionen:
2 x xlr, 8 x klinke und das wichtigste 2x midi-out und 1x midi-in!

da z.b. eine gute kompression nur von hardware kompressoren erzielt werden kann bin ich dabei umzudenken und auf hardware effekten umzusteigen! nur was habe ich für möglichkeiten? wieviele geräte kann ich an meine soundkarte anschließen? brauche ich einen zwischen port? was ist mit realtime bearbeitung?

thx im voraus

kiko :-D
 
kikog schrieb:
hi!

da z.b. eine gute kompression nur von hardware kompressoren erzielt werden kann bin ich dabei umzudenken und auf hardware effekten umzusteigen! nur was habe ich für möglichkeiten?

Ich weiß ja nicht welche Software-kompressoren du einsetzt oder Software-effektgeräte, aber die richtig guten (und teuren) sind genauso gut, wenn nicht sogar besser als ihre Hardwarekollegen. Ich persönlich würde davon absehen.

Gruß Jörg
 
mich würde einfach mal interessieren wie man hardwaregeräte wie kompressor, limiter, etc. über midi steuert!

kiko :-o
 
mich würde einfach mal interessieren wie man hardwaregeräte wie kompressor, limiter, etc. über midi steuert!

um, ja, genau.... über midi... :-? :-? :-?
 
Hi kikog!

Ähm... hast du schon mal Kraft deiner Gedanken einen mechanischen Regler steuern können.. ? :-D
Ich würde mal einfach frech sagen: geht nicht, außer die Hardware hat auch ne integrierte Software die Midi versteht, jedoch kannst du dann bestimmt immer noch nicht per Midi am Ratio-Poti des Kompressors schrauben.
Was macht es eigentlich für einen Sinn einen Kompressor über Midi zu automatisieren?

MfG,
Chris
 
Also, es gibt schon HArdwaregeräte, die man via MIDI steuern kann.
Ich könnte zB meinen Ultradyne und meinen Virtualizer per MIDI und spezieller Software (welche kostenlos ist) meinen Kompressor und meinen Hall editieren.
Wie sinnvoll diese Sache ist, sei mal in den Raum gestellt.
 
Hi NOMYS,

die Frage ist doch, wie kannst du deinen Kompressor editieren... ich meine du kannst doch keine Potis steuern, oder - das fände ich bei Hardware cool. ;-)
Sprichst du dann einen eingebauten Controller mit LCD-Anzeige an, oder wie sieht dein Kompressor aus?

Beste Grüße,
Chris

P.S. Da ich elektronische Musik produziere liegt meine Präferenz klar auf Softwarelösungen. ;-)
 
ne, potis bewegen sich net.
Beide Geräte sind auf digitaler Basis, also mit Display.
Der zugriff über Software ist vielleicht etwas übersichtlicher in diesen beiden Fällen und man kann super einfach eigene Presets speichern, was aber natürlich auch ohne MIDI ginge.
 
Ah, interessant, sowas in der Richtung hatte ich angenommen. :-D

Cya,
Chris
 
hardware oder sofware ist ermessenssache.
mussman halt nachschauen ob der compi der wahl nun ne midi schnittst. hat oder nicht. falls ja geht alles.
is halt die frage was du komprimieren willst. falls du dich mit dem gedanken trägst reason oder ähnliches zu komprimieren setz die erwartungen nich zu hoch. die klingen trotzdem noch müll hehehe
grüsse deepstahl
 
danke schonmal der vielen antworten!
bin ne spur schlauer geworden!
mich würde jetzt mal interessieren wie ihr arbeitet! hab ihr schon soft- und hardware ausprobiert!? was sind vor- was sind nachteile?
ich kreiere momentan sounds mit sx und reason 2.5 ! allesdings kompremmiere ich und effektiere generell die midisounds von reason in sx mit rewirefunktion!
bin eigentlich zufrieden mit dem sound der dabei entstehen kann, aber ich bin halt neugirig und versuche mir ei´n bischen mehr wissen in sachen hardwareeffektierung zu überschaffen!

:-o

thx

kiko
 
größte vorteil von software ist ganz klar die instanznutzung. so kannst du nicht nur einen kompressor benutzen... kannst in jeden kanal einen reinladen... auch gut (geht mit einer midischnittstelle natürlich auch mit hardware) ist das total recall. musst nicht für versch. tracks die einstellungen der geräte aufschreiben...

leider klingt die meiste software noch nicht wie die großen hardwarebrüder...
 

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