Wie erklärt man Homerecording einem Freund/Bekannten ???

Vor dem Problem stand ich auch schon oft, weil man oft nur belächelt wird un die Leute denken dass is eh einfach.
Wen ich jemandem erzählt habe, dass ich mir ne neue Soundkarte geholt hab, kam immer das Argument es wäre doch schon eine OnBoard. Dass diese zu schlecht ist will fast keiner kapiern ("sowoas ist nicht schlecht, da hab ich meine 5.1 anlage angeschlossen") und wenn ich dann sag, dass meine RME-Karte 800€ gekostet hat hörts dann endgültig auf.

Aber am schlimmsten ist eigentlich wenn Video-Schnitt Leute extrem gelobt werden und es so aussieht, als machen wir nur dir hälfte. ("Da is ja noch video dabei, du machst nur sound") Obwohl diejenigen oft nur in ner Pinnacle Software die Szenen aneinanderschieben und übergänge dazwischen klicken. :-/
 
Aber am schlimmsten ist eigentlich wenn Video-Schnitt Leute extrem gelobt werden und es so aussieht, als machen wir nur dir hälfte. ("Da is ja noch video dabei, du machst nur sound") Obwohl diejenigen oft nur in ner Pinnacle Software die Szenen aneinanderschieben und übergänge dazwischen klicken. :-/
Der Weg ist das Ziel! Das sollte man im Hinterkopf behalten. Ansonsten kauft man sich besser fertige Musik-CDs.


Hmm ... na ja ... also ich hab mich schon als "[g=79]homerecordler[/g]" gefühlt, als ich 1997 mal die Songs meiner damaligen Band mit einem Tonbandgerät aufgenommen habe.
Mag ja früher so gewesen sein, inzwischen ist aber auch schon ein Internet-Jahrhundert vergangen.
 
Homerecording = Zuhause aufnehmen

That´s all - nicht mehr, nicht weniger ;)
 
orpheus2006 schrieb:
[...]
Hmm ... na ja ... also ich hab mich schon als "[g=79]homerecordler[/g]" gefühlt, als ich 1997 mal die Songs meiner damaligen Band mit einem Tonbandgerät aufgenommen habe.
Mag ja früher so gewesen sein, inzwischen ist aber auch schon ein Internet-Jahrhundert vergangen.

Also ich würde vielleicht das Ziel mit einbringen: wenn man als Dreijähriger ins Mikro brüllt, dann hat man (glaub ich) nicht das Ziel, Musik zu produzieren. Equipment würd ich nicht so mit aufnehmen, kann mich hier auch an eine Diskussion erinnern, da wollte der [g=79]Homerecordler[/g] mit einer alten 4-Spur Maschine aufnehmen, wegen dem autentischen 60er Jahre Sound. Der ist aber trotzdem "Einer von uns".
 
Homerecording = Zuhause aufnehmen
That´s all - nicht mehr, nicht weniger
Cool! :D

Übrigens hab ich heute morgen zuhause zu einem Freund Kontakt aufgenommen. Er sagte zu mir: "Kannst Du bei Dir zuhause unsere Katze für 3 Tage aufnehmen?" "Nein", antwortete ich, "geht leider nicht, da ich grundsätzlich keine Tiere bei mir zuhause aufnehme. " Bemerkung: Natürlich nehme ich schon mal Gäste bei mir zuhause auf, es müssen ja nicht unbedingt Katzen sein. Jetzt aber raus hier, ich wollte heute noch nen Song aufnehmen, sonst wird das nix mehr.

Homerecording=Hausaufnehmen? :D ;)
 
Es ist wirklich so simpel wie das Wort an sich - Homerecording. Dafür dass sich jemand in seinem Stolz angegriffen fühlt wenn jemand auf Record+Play drückt, reinbrüllt und das dann Homerecording nennt kann auch niemand was;-)
 
Wow Danke für euer Intresse hier! :eek:

Kann jetzt nicht jeden einzeln zitieren aber allgemein kann ich noch was sagen:
1. meine Freunde kapieren von Technik, Musik und überhaupt 0,nix...ist leider so, nur was mich daran so sauer macht (wie auch schon mehrfach gesagt wurde), dass keiner das versteht und RESPEKTIERT :x :x :x Die glauben alle, ich sitz daheim rum und spiele ein musikalisches Spiel :x Und natürlich glauben sie alle, sie können es besser :| :x :nonono: Ist doch unglaublich...Ist es denn so schwehr zu kapieren, was [g=79]Homerecordler[/g] machen? :nonono:
2.Danke für eure Tipps...ich glaube ich sperr meine Jungs mal eine Stunde bei mir im Zimmer ein und gebe ihnen einen Zwangsworkshop :D
 
Die glauben alle, ich sitz daheim rum und spiele ein musikalisches Spiel
Das ist und bleibt es auch, solange Du damit keine Kohle verdienst. Is leider so! ;)
 
Re: Wie erklärt man Homerecording einem Freund/Bekannten ??? Antworten

Zitat:

Wo ist das Problem? Homerecording heisst zuhause Musik aufzunehmen. Was gibts da nicht zu verstehen?


Diese Definition ist meines Erachtens zu dünn. Ich würde von Homerecording erst dann sprechen, wenn gewisse Mindestanforderungen an das Equipment erfüllt sind. Ansonsten betreibt jeder 2-jährige mit einem aufnahmefähigen Spielzeug-Einspur Kassettenrecoder auch Homerecording.

Oh mann, jetzt wirds aber juristisch. Dann sollte man, damit auch ja keine Missverständnisse aufkommen, Dave's Definition vielleicht noch ergänzen durch "Homerecording heisst zuhause Musik aufzunehmen und auf einem Tonträger zu speichern, damit man selbst und andere sie immer wieder anhören können". Zweijährige machen sowas nämlich nicht.
Mit dem Equipment hat das nichts zu tun. Früher wurden LPs veröffentlicht die Leute mit dem Vierspur-Kassettenrecorder aufgenommen haben (z.B. Bruce Springsteen: Nebraska) oder sogar nur mit dem Walkman (z.B. Michelle Shocked: Texas Campfire Tapes). Das entspricht keinerlei technischen Mindestanforderungen. Und überhaupt, wer legt die fest?
 
Da fällt mir ein ICQ-Gespräch mit nem Kumpel ein. Ich wollte ma hören, was ein reiner Musikkonsument (also kein [g=79]Homerecordler[/g]) zu einem Track sagt auf den ich damals sehr stolz war. Das ging ungefähr so:


er: Mit welchem Programm haste das gemacht?
ich: naja mehrere... die sounds hab ich mit verschiedenen Programmen und Effektgeräten bearbeitet und zurechtgeschnitten. Das hab ich dann in meinen [g=70]Sequencer[/g] gepackt (da kommt alles zusammen dann) und versucht es nach Musik klingen zu lassen...
er: ja aber welches Programm??
ich: [g=70]Sequencer[/g] ist Fruity Loops, Synthie = Superwave P8, verschiedene Effekte (kann man kostenlos saugen, gibts aber auch im Fruity), Bearbeitung viel mit Adobe Audition, Sprachsamples mit No_23 aufgenommen (isn freeware-tool)
er: hmm...wie lang haste gebraucht
ich: naja mit Pausen dazwischen alles in allem 4 Wochen...
er: lool
ich: naja...es is halt trotzdem noch Billig-Mucke so...die ganzen Musiker mit Plattenverträgen hamm das richtig drauf. Aber die machen das auch schon Jahre...
er: hmpf...damit habe ich meinen Plan wieder verworfen...
ich: Welcher Plan?
er: Techno machen

...

das ging noch bissl weiter...wie sich rausstellte war er der Meinung, dass man einfach bißchen klicken muß und paar sounds hintereinanderklemmt um Chartkompatible Mucke zu machen. Von Effekten, tagelanger Fitzelarbeit und teilweise zermürbender Suche nach dem richtigen sound wollte er nix wissen...

Ich bin zwar nicht der Ansicht, dass wir hier was übermenschliches machen...aber bissi mehr gehört dann doch dazu...

Wenn mich jemand fragt was ich den ganzen Tag mache, wenn man mich nirgends sieht sag ich einfach sowas wie: "bissl an einem Lied rumbasteln"
So mit punktgenauen Erklärungen fange ich da gar nicht an...interessiert eh keinen und ich kanns auch gar nicht korrekt erklären...
 
Eigentlich schade dass dein Kumpel sich davon hat abschrecken lassen. Beim Homerecording wird alles selbst gemacht: Schreiben, Einspielen, Tontechnik, Mischen, Mastern usw. In der elektronischen Musik geht das mehr ineinander über, aber bei anderen Stilen, Rock, Pop usw. sind Performance und Tontechnik eigentlich zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn ich damals gewusst hätte wie schwierig es ist eine State-of-the-Art-Produktion hinzukriegen, hätte ich gar nicht mit dem Musikmachen angefangen. Aber damals ging‘s mir nur ums spielen, Tontechnik war mir egal.
Das Aufregende am Homerecording finde ich im Moment, das es zum ersten Mal möglich ist mit Homercording-Mitteln eine Qualität hinzukriegen, die mit der der Studios konkurrieren kann. Füher war Homerecording doch eher so ne Art Modelleisenbahn-Ersatz für Band-gefrustete Musiker.
 
wie sich rausstellte war er der Meinung, dass man einfach bißchen klicken muß und paar sounds hintereinanderklemmt um Chartkompatible Mucke zu machen
Das ist doch immer die landläufige Meinung der breiten Konsumentenmasse.
####, regt mich das immer auf!
Selbst bei Musik, die ich überhaupt nicht mag, habe ich Respekt vor dem Produktionsprozess und dem ganzen Aufwand, Herzblut, etc. der Macher ...
Ich ärger mich auch immer über die "Nebenher-Hören"-Mentalität der meisten Leute.
Musik ist doch zum Zuhören da. Perlen vor die Säue sag ich nur ...
Bei vielen Leuten ist es echt schade um die Arbeit, die drinsteckt ....
Sollen´se doch Klingeltöne hören gehen :x :p
 
tja, ich glaube, das ist generell so mit der kreativbranche (leider). egal ob nun musik oder video oder anderes. ich kenn's nur aus meinem berufsalltag (postproduction) und da kann sich auch keiner aus meinem persönlichen umfeld richtig vorstellen, dass man sich da nächte um die ohren schlägt oder sonstewas macht, nur um was ordentliches fertig zu bekommen.
 
RND-perfect schrieb:
()...Ich bin zwar nicht der Ansicht, dass wir hier was übermenschliches machen...aber bissi mehr gehört dann doch dazu...()
Ich täte mal sagen, dass wir als Götter gelten täten, wenn wir von der Menschheit verstanden würden :D
Was man alles können/wissen/haben/raffen muss, um ein guter [g=79]Homerecordler[/g] zu sein...kein Wunder, dass uns niemand versteht...
Und was mich so aufregt: Zitat:" Gib mir des Programm auch mal, weil ich des auch mal machen will" (oder so ähnlich) Waaaaaah :x :nonono: :x
 
Das ist und bleibt es auch, solange Du damit keine Kohle verdienst. Is leider so!

Das beste ist, auch wenn man Veröffentlichungen hat, muß man noch lange nicht ernstgenommen werden - "Das läuft ja gar nicht auf Viva"

Oder auch umgekehrt letzteWoche beim DJ-Gig auf dem Lande: "Ich dachte, Ihr Leute aus dem Musikgeschäft könntet euch ne echte Ray-Ban Brille leisten!"


Das tut alles weh! manchmal hab ich das Gefühl, dass man als Musikschaffender, egal in welchem Entwicklungsstadium man gerade ist, Neid erzeugt. Irgendwie müssen Leute das immer mies machen/abschätzig behandeln!

ein bischen OT, soory, aber das musste mal raus!


GRÜ?E,

ITCH
 
Nix OT! Darum gehts...die Leute sind doch manchmal zu doof...da erschafft man Musik und was ist der Dank dafür? Das:
 
...- wenn der Horizont der Leute nicht langt - sprich in Bildern!

Man könnte Homerecording mit Hobby und Profi-Marathon-Läufern vergleichen.

Beide nutzen zum Teil das slbe Equipment und machen das selbe, der eine ist nur besser, weil er das beruflich macht und sein ganznes Leben darauf ausrichtet.
Beide strengen sich maximal an und trainieren hart - sie können sogar im selben Rennen laufen und im Vorbeigehen wird keiner einen Unterschied sehen - aber das Ergebnis ist unterschiedlich :)

Aber das Prob hat hier wohl jeder dessen Freunde nicht selbst Mucker sind ...

Besonders nervig ist es bei der Frau/Freundin finde ich:
"Du hast nur ein Hobby, diese Musik (augenverdreh)!"

Das "diese Musik" aus Komposition, spielen und erlernen von Instrumenten, PC-Technik, Gesangsunterricht, Tontechnik, Elektrotechnik, Merketing, und jeder Menge Kreativität und dem erschaffen von eigenen Produkten besteht, sehen die wenigsten... für die meisten kostet es einfach nur Geld :)

Aber genau die Leute kommen immer wieder auf einen zu und bitten einen, anner Hochzeit zu spielen etzc und haben auch da kein Verständnis wenn man sagt was für ein Aufwand das ist: "Musst du da nicht einfach ein Klavier hinstellen (!!!!!!!) und ein bissle spielen/singen?"

Von PA, FX und Strom und Verkabelung haben meist nicht mal die Veranstalter Ahnung - traurig aber ist so, deshalb sind Einlagen bei Familienfesten auch immer so beschissen was die technik betrifft ... und der randy darf es immer richten :)

Da kommt dann einer her und meint:
ER:"du hast du einen CD-payer dabei?"
der Rabndy fährt heim und organisiert einen ...
ER:"Du, ist aber eine [g=114]mp3[/g]-CD" (nat. total verkratzt und mit miesester Quali)
EGAL eig. mein CD-player ist ein CD-player :x :x :x
GRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR!!!

ER:"wir machen jetzt ne DIA-Show mitm Laptop - aber der Laptopsound ist zu leise (im 500 Mann-Saal!!!)"
R: "was hast du für nen ausgang am laptop"
Er: Ausgang?"

Geil war auch der Alleinunterhalter, der mir das Mischpult erklären wollte ... ;)

Oder der Klassiker: eine kleine Tanzeinlage (gääääääääääähn) mitm 20 öre Ghettoblaster vor 400 Labernden Tanten die nicht mal bei einer Einlage die fresse halten können und keiner hört etwas ... "aber bei der Probe haben wir immer alles gehört!" ja, die Probe war auch daheim im Wohnzimmer und nicht im Riesenballsaal ... :nonono:

Ja, ja so sind sie halt, die nichtmucker... wir müssen uns wohl damit abfinden und müde lächeln beginnen. Traurig ist nur, dass viele der Musikunsensitiven auch im restlichen Leben recht schmerzlos sind ... wenn ich es mir so recht überlege, hab ich (fast) nur Freunde, die Musiker sind :) Die anderen halten es wohl nicht mit mir/uns aus :D

Ich habe meine kleine Rache schon gefunden - wenn einer bei mir mir im Wagen mitfährt, kommt immer AYREON oder Dream Theater oder so was rein ... . Dann kommt immer der komische Blick und:
"Was ist denn das??????"
"Das, Musik für Musiker!"

Mitleidender Gruß, Randy
 
Ist doch unglaublich...Ist es denn so schwehr zu kapieren, was [g=79]Homerecordler[/g] machen?
Bessere Frage: "Ist es denn überhaupt wichtig für deine Bekannten, zu kapieren, was [g=79]Homerecordler[/g] machen?"
Oder reicht es nicht aus, denen dann in ein paar Monaten die fertigen "geilen Mixe" zu präsentieren und ihre Augen aufklappen zu sehen und sie sagen zu hören "Ja wie? Das hast du gemacht? Ne oder? Das klingt ja voll professionell....!" ;) Ich finde, das reicht vollkommen aus - wie man das anstellt, kann denen doch sch...egal sein;) Und wenn sie dann doch mal fragen sagst du "Ey Baby - isch hab daheim n Kasten stehen, der hat nen dicken Knopf und da steht MACHT GEILEN SOUND drauf - und dann kommt da der Hit hinten raus - Ey ich schwör Mann!"
Und wenn sie dann sagen "das will ich auch machen" sagst du "Ei jo - Music Maker hat nen automatischen Hitgenerator (den hat er tatsächlich!) - kaufste dir, drückste drauf Baby und schon biste in de Charts - Ey isch schwör schon wieda!"

Besonders nervig ist es bei der Frau/Freundin finde ich:
"Du hast nur ein Hobby, diese Musik (augenverdreh)!"

die richtige antwort: "dafür darfst du jede nacht mit dem nächsten rock-star der nation ins bett" ;)
und du kannst bald deinen tagesjob aufgeben und dich getrost mit mir auf dem "rock-bauernhof" mit tonstudio niederlassen;)


Das tut alles weh! manchmal hab ich das Gefühl, dass man als Musikschaffender, egal in welchem Entwicklungsstadium man gerade ist, Neid erzeugt. Irgendwie müssen Leute das immer mies machen/abschätzig behandeln!

Das sollte dich ja noch mehr voran treiben, wenn andere auf deine Arbeit neidisch sind.
 
top thread!

@randy
ER:"wir machen jetzt ne DIA-Show mitm Laptop - aber der Laptopsound ist zu leise (im 500 Mann-Saal!!!)" R: "was hast du für nen ausgang am laptop" Er: Ausgang?"

Es ist doch immer wieder schön zu erfahren, dass es einem nicht allein so auf dieser Welt geht.

:)
 
In meinen Freundeskreis haben sich mit der Zeit auch immer mehr Musiker eingefunden. Und Diejenigen, die mit Musik nichts am Hut haben, wissen einfach inzwischen was mein Job ist und womit ich meine Zeit verbringe. Es können auch die meisten meiner Freundinnen/Freunde einen ausgefeilten Song von einer Musicmakernummer unterscheiden, weil sowas für die keine Musik ist. Ich bin auch sehr glücklich, dass die Qualität der Mischung garnicht von jedem beurteilt wird und dass dann eher so Kommentare zum "Unterdiehautgehfaktor" kommen. Meinungen zu Mixen hole ich mir lieber von Profis, denn es muss sich auch nicht jeder mit Sound und Technik auseinandersetzen. Ich habe es auch geschafft, trotz langjähriger tontechnischer Erfahrung einfach mal Musik zu konsumieren, ohne das Material zu analysieren. Analysieren tue ich vor meinen Studiomonitoren, aber auf dem gammeligen küchenradio kann ich wunderbar Musik genießen.
 

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