Wechselrahmen/Festplatte/2 Pc's in einem?

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Hallo,

Ich habe mir vor ein paar Monaten einen neuen Pc gekauft,
ua weil mein alter zum Musikmachen nicht so wirklcih geeinet ist....laahhmmmm.

Der neue Rechner:

AMD64 3200+
1024 Corsair DDR Dual Chanell, was auch immer
MAXTOR 200GB 7200 Platte

im Grunde reicht mir das vollkommen zum Musikmachen aus, leider
benutze ich den PC auch für alles andere, Games, Inet etc.
Jeder weis wie ist wenn man gerade WIndows frisch installiert hat,
und alles funktioniert, ud alles schnell und reibungslos geht.
Da ich mir kein 2 Rechner leistne kann, habe ich daran
gedacht eine Weitere HD zu kaufen und darauf ein separates Betriebssysten inkl,
allen Programmen die ich zum Musikmache brauche.
Ich denke das der "Musikpc" dann auf jeden Fall besser laufen würde,
kein Abstürze kein überlastungen, keine BRemsen, keine Viren etc.

Im Netzt bin ich auf sog. Wechselrahmen für Festplatten gestossen,
soweit ich das verstanden habe kann man hier eine HD einbauen und wählen von welcher Platte gebootet werden soll, "Musik Platte" oder "alles andere Platte"

ich finde das klingt ziemlich Interessant, nur habe ich keinen Plan ob da sdenn auch so funktioniert.
Mcih würde es interessieren ob das denn so überhaupt möglich ist, und was für Erfahrungen Ihr mit Wechselrahmen/Platten gemacht habt, wenn überhaupt...:)

mfg
Torn

EDIT: Wechselrahmen
 
Das geht schon, aber dazu brauchst du nicht unbedingt einen wechselrahmen, du kannst nämlich 2mal win xp installieren und dann beim booten auswählen welches er laden soll, du bräuchtest nicht mal ne 2te festplatte, ist aber schon ratsam, falls du mal eins formatieren willst
 
Hi,

Du kannst ohne weiteres mit mehreren Platten im Rechner fahren.

Zum Installieren von Windows wuerde ich allerdings nur EINE Platte anschliessen.
Sonst hast automatisch nen Bootmanager mit drauf... ( Ich hasse sowas; andere scheint es nich zu stoeren, na ja. )

Ich hab in meinen Rechnern je 4 Platten am laufen, und auf jeder ist ein OS drauf --> welches System ich starten will, waehle ich im BIOS aus.

Wenn Du allerdings mit mehreren Platten faehrst, und sicher vor Viren sein willst -
Dann sollte jeweils nur eine Platte am laufen sein. Viren koennen sich nullkommanix auch auf eine 2. Platte ausbreiten. In dem Fall also eine Platte zum arbeiten. Und eine fuer alles andere inkl I Net. Beide im Wechselrahmen.
Beide zusammen sollten dann auch nur nach nem frisch gemachten ( und nix gefunden ) Virencheck laufen.


Gruss, Pete.
 
Was die Bootmanager-Furcht angeht, versteh ichs echt nicht. Zumal jedes Windows NT einen Bootmanager dabei hat, installiert und auch ueber diesen startet.
Allerdings gilt hier natuerlich auch: Man muss wissen, was man tut..... ;)

Zweimal Windows auf die gleiche Platte und Partition ist nicht wirklich der Bringer. Wenn eins der Systeme Muell baut und z. B das Dateisystem abschiesst, sind beide Systeme weg. Das Gleiche gilt natuerlich, wenn die Platte formatiert werden muss.

Via BIOS die Bootplatte auszwaehlen ist zwar eine huebsche Loesung, sie funktioniert nur nicht immer sauber. WinNT erkennt die andere laufende Platte und hat sie im Zugriff - auch wenn sie im Explorer mangels Laufwerksbuchstaben nicht angezeigt wird. Fuer eine sichere Trennung beider Systeme ist das nicht das Gelbe.

Zwei Systeme auf zwei Partitionen via Bootmanager (und sei es der von WinNT) ist eine Loesung, alles - und saeuberlich getrennt - auf einer Platte unterzubringen. Was den Zugriff voon NT auf die jeweils nicht gestartete Partition angeht, gilt das im oberen Absatz gesagte. Bei Verwendung des NT-Bootmanagers sind ausserdem gerne mal Schwierigkeiten bei der Installation und dann im Betrieb zu erwarten, die darauf beruhen, dass NT die jeweils andere Partition erkennt und deshalb die Installationspartition nicht als erste Festplatte sehen mag.
Dieses Verhalten kann nur mit einem Bootmanager eliminiert werden, der die Partitionen voreinander versteckt.

Die klarste (und damit auch sicherste Trennung ist erreichbar, wenn zwei - oder besser drei Platten (davon dann eine fuer die Daten) mit einem Wechselrahmen genutzt werden. Durch die Verwendung des Wechselrahmens ist die jeweils andere immer ausserhalb des Rechners und deshalb nicht gefaehrdet..... ;-)

Micha
 
Also es sollten auf jeden Fall 2 Platten sein,
die Sache mit den Partitionen und 2 Betriebssystemen
habe ich bereits versucht, ich finde das bringt es nicht so ganz.

Andererseits, jedes mal im BIOS umzustellen von welcher Platte gebootet werden soll,
wäre mir auch nciht so recht. ICh dachte das dieses Wechselrahmen eine Art Schlater an hat, wenn der an ist wird von der Platte gebootet und wenn er aus ist, halt von der Standard HD.....so habe ich mir das ungefähr vorgestellt, nur ob es auch so geht?

mfg
Torn
 
TheOutlawTorn schrieb:

ICh dachte das dieses Wechselrahmen eine Art Schlater an hat, wenn der an ist wird von der Platte gebootet und wenn er aus ist, halt von der Standard HD.....so habe ich mir das ungefähr vorgestellt, nur ob es auch so geht?

ne, ders lediglich dazu da um die festplatte schnell an- und abzuschließen ;)
hat keine schalter.

icy_ohne_lcd.jpg
 
ähm, der Smiley irritiert mich jetzt ein weing....also hmm
ach komm, klär mich auf (auf Wechselrahmen bezogen:D)

mfg
Torn
 
stells dir wie ein cd rom laufwerk vor, wo du ganz bequem ne festplatte reinlegst und bequem wieder rausnehmen kannst(natürlich musst du aber booten dafür).
damit man nich ständig den rechner aufschrauben muss und die kabel mühsam an und abmachen muss.
ohne smileys nun verstanden?
 
ja:D
aber wie sind den die "Kontakte" von HD zu Mainboard bzw. Wechselrahmen
zu Mainboard, muss ich da erst mal an dem Ding rumfummen oder kann das
einfach einrasten ...ich will es halt einfach haben:D so ein IDE Kabel,
hat mir shcon manchen Nerv geraubt.

Mir geht es halt darum ein sauberes Musik System zu haben,
vielleicht gibt es ja noch Laternativen...?

mfg
Torn
 
TheOutlawTorn schrieb:

vielleicht gibt es ja noch Laternativen...?

mfg
Torn

wenn du mir erklärst was Laternativen sind dann kann ich dir gerne sagen obs die gibt :D

du verbindest einen wechselrahmen genauso mit dem mainboard wie eine festplatte,
nur musst du wenn du die festplatte in den wechselrahmen tust nicht irgendwelche kabel ein und ausstecken. ist halt für die bequemeren (faulen) unter uns :)

wenn du ein sauberes musik system haben willst, dann kauf dir noch einen rechner :D
ist meiner meinung nach die beste lösung.
 
nur so als anmerkung. ein bootmanager sollte andere partitionen verbergen können. müsste aber wieder nachschauen, wie das geht.
 
Ich habs bei mir genau so wie du dir das überlegt hast torn. eine 200GB-datenplatte immer im rechner und jeweils 2x40GB im wechselrahmen mit xp (also abwechselnd halt ;) ). Das ist so, ne super sache. Hab vorher auch probiert auf einer physischen platte, aber 2 partitionen 2x XP zu installieren. danach hatte ich zwar n bootmenue um eins auszuwählen, aber funktioniert hat nur eines der beiden xp's.

Achja: ein nachteil der wechselrahmen ist, dass sie einen schönen resonanzkörper für die festplatten abgeben. Hab die platten im normalen einbau nie gehört, jetzt schon :/
 
Also ich würd 1 Wechselrahmen benutzen und noch nen zusätzlichen Einschub, so kann man die immer wechseln! Ist auf jeden Fall die beste Lösung!
Gibt auch neuerdings Wechselrahmen von Raidsonic die keinen zusätzlichen Rahmen mehr benötigen, also da kann man dann die Platte direkt reinschieben (nackt)
Sollen wohl auch ganz gut sein, hab die aber noch nicht ausprobiert.

Die meisten haben ein Schloss aber von Vi-Power gibt es welche mit Schalter, kosten auch nur ein paar Euro, nur die Lüfter sind etwas laut, sollte man dann vielleicht umbauen mit leiseren Lüftern, Papst oder so...

Aber eine im Wechselrahmen und eine fest eingebaut ist sicher nicht so die Lösung würd ich jetztmal sagen, dann lieber immer nur eine Im Wechselrahmen.
gruss.
 
Hmm klingt alles nicht so wie ich es erhofft hatte:D
Ist es denn möglich auf eier externen
USB2.0 Platte ein Betriebssystem zu installieren?
Wenn cih recht überlege wäre ein 2ter PC
doch kine so schlechte Lösung....da hätte ich aber
wieder ein Problem.....könnte man 2 Rechner an einen TFT anschließen?:D

mfg
Torn

PS: ich hoffe Ihr nehmt mich noch ernst,
hab mit das mit dem Wechselrahmen irgendwie bequemer vorgestellt:)
 
@Matia

>> ein bootmanager sollte andere partitionen verbergen können

"Sollte" ist richtig. Koennen ist eine andere Sache. ;)
Ein ordentlicher Bootmanager kann sowas - der von NT ist jedenfalls mal kein richtiger BM. Mit fremden Betriebssystemen mag er nichts anfangen. Das ist zwar kein Wunder, denn Microsoft ist ja nicht bestrebt, auch die Konkurrrenz leben zu lassen.

Der BM von NT laesst die Platten nicht erscheinen im Explorer, wenn man ihn dementsprechend benutzt - drankommen tut NT aber trotzdem ueber die ARC-Pfade.

Das viele Multiboot-Installationen mit NT-Systemen nicht funktionieren (und bei XP istd as besonders krass), kiegt gerade daran, dass der NT-BM die Partitionen nicht verstecken kann.

Aber es gibt ja andere.
Die meisten haben alelrdings auch so ihre Haken, wie diese Dinger so oder so keine Kinderspielzeuge sind. Viele BM muessen im Betriebssystemteil des Systems irgendwelche Daten installieren und sind nach einer Neuinstallation dann weg - was zu unschoenen Problemen fuehren kann.
Der einzige BM, den ich kenne, der es richtig beherrscht, ausserdem Partitionen anlegen kann fuer die unterschiedlichsten Systeme und seine Daten in den Anfang der Festplatte schreibt, aber dennoch leicht wieder runterzubekommen ist ein winziges Freeware-Tool mit Namen xfdisk.
 
>> könnte man 2 Rechner an einen TFT anschließen?

Klar. Ohne Probleme normalerweise. Du brauchst einen sogenannten KVM-Switch. Kostet nur Geld im Grunde. Obs welche fuer digitale Monitore gibt, weiss ich nicht, wuerde es aber annehmen - TFTs sind je nicht gerade exotische Geraete. ;)
.
Die KVM-Switches gibts in allen moeglichen Groessen, mit und ohne Audioumschaltung und so weiter - und natuerlich auch zu Preisen von 25,- bis mehrere Tausend Euro.
Man kann die Kisten im Betrieb umschalten, die eleganten Loesungen machen das via Tastendruck auf dem Keyboard und haben auch Verstaerker drin fuers Monitorsignal etc.


Dann noch etwas fuer diejenigen die es interessiert - eine Infopage zu XFdisk:
http://www.x-fish.org/xfdisk.html


Kurzer Ausflug in die Betriebsweise von Vor- und Nachteile von Multibootsystemen verschiedener Arten (ich gehe dabei davon aus, dass fuer die Daten eine eigene Platte benutzt wird - die lasse ich aussen vor. Bei Bootmanagern ist nur die Rede von XFdisk und aehnlich funktionierenden Progs.):


1) Eine Systemplatte, beide Betriebssysteme (BS) auf einer Plattenpartition:
NT-Systeme erlaube es, zwei oder mehrere Bestriebssysteme des Hauses Microsoft auf einer Plattenpartition unterzubringen. Der BM von NT wird immer isntalliert, auch wenn man nur ein System hat.
Im ersten Moment eine huebsche Sache -der Teufel steckt im Detail....

Der Start der Systeme ist unspektakulaer - nachdem NT seine Platte gefunden hat, bietet es ein Textmenu an, in dem das gewuenschte zu startende System gewaehlt werden kann.

Vorteil ist, dass Windows das selber und automatisch bei der Installation verwaltet und einrichtet.

Nachteil: Wenn ein System geplaettet ist und man die Platte neu formatieren muss - aus welchem Grund auch immer - sind alle Systeme weg. Schnelle Umschaltung von einem defekten auf ein funktionierendes System ist nur moeglich, wenn das Dateisystem der Platte an sich noch in Ordnung ist.


2) Eine Systemplatte, zwei oder mehr Systempartitionen, Auswahl ueber Bootmanager.

Auch hier ist der Start unspektakulaer. Beim Booten kommt ein Bootmenu hoch, auf dem die jeweilige zu startende Partition gewaehlt werden kann. Nach der Auswahl werden alle nichtinteressierenden Partitionen versteckt - sie sind dann fuer das zu startende System nicht mehr erkennbar. Ordentliche BM-Programme koennen auch von Diskette, CD oder MemStick gestartet werden, so dass auch im Fehlerfalle die Systeme gestartet werden koennen.

Vorteil: Durch die komplett getrennten Systeme ist eine hohe Sicherheit gegeben. Das Abschmieren eines Systems hat keinen Einfluss auf die anderen - Ausnahme ist ein Festplattencrash.
Durch das Verstecken der nichtbenutzten Systempartitionen kann das laufende System auch nichts dran verbiegen. Schnelles Umschalten zwischen den einzelnen Systemen: Bei dreifacher Installation, zB Buero, zweimal Musik, laesst sich im Allgemeinen beim Crash des einen Musiksystems nach einem Reboot mit dem anderen System weiterarbeiten.
Die Installationen sind sauber getrennt und auch sauber hardwaretechnisch trennbar.
Die Neuformatierung einer Systemplattenpartition beruehrt die anderen Systeme nicht, man kann also ohne weiteres das eine System neu aufsetzen, und das andere bleibt intakt.

Nachteile: Die Konfiguration ist nicht so simpel wie bei nur einer einzigen Installation. Es ist ein bisschen Ueberlegung notwendig, bevor man so etwas neu aufsetzt.


3) Mehrere Systemplatten, auf jeder ein System installiert, die Platten sind im Rechner eingebaut.

Das Starten gestaltet sich - je nach Rechner - ein bisschen komplizwickter oder nicht.
Einige Rechner erlauben beim Booten waehrend des POST, das Boot-Device auszuwaehlen. Das ist relativ simpel.
Andere ermoeglichen soetwas nicht. Bei denen muss man erst ins BIOS, dort die Platte auswaehlen, die gebootet werden soll, danach raus aus dem BIOS und nach dem Neustart startet der Rechner ins neue System.

Vorteile: Man muss keinen Bootmanager benutzen. Systeme sind raeumlich getrennt wie im Beispiel 3. Die Vorteile aus Beispiel drei gelten zT auch hier.

Nachteile: Bei manchen Rechnern reichlich unkomfortabler Bootvorgang. Die Platten werden meistens logisch gegeneinander vertauscht, sodass die Startplatte als "erste" Platte fuers startende System erscheint: Da die System nicht voreinander versteckt werden, sind die jeweiligen anderen Systeme fuers laufende System sichtbar.
Beim Ausbau und Umbau des Systemes muss man genau wissen, was man tut. Auf Grund falsch vom System interpretierter Pfade kann das komplette System im Fehlerfalle laufunfaehig werden.

4) Das selbe Spielchen wie in 3), allerdings mit einer oder mehrerer USB-Festplatten.

Obs funktioniert, haengt stark vom Board ab. Wie gut und wie sicher es funktioniert, ist eine Frage, die ich nicht beantworten kann (und moechte). Schnell ist es auf keinen Fall - und gegen eine ordentliche SATA-Platte im Rechner kommt sowas so oder so nicht an. Fuers gelegentliche Arbeiten mit dem Rechner als Bueromaschine mags angehen. Fuer empfehlenswert halte ich sowas allerdings in keiner Weise. Die Systemplatte ist mit die Wichtigste im System, ist sie weg, ist alles weg. Und diese Wichtigkeit einem USB-Kabel anzuvertrauen halte ich fuer Roulette-Spielen. ;-)

5) Zwei oder mehrere Platten, jede Platte ein System, Wechselrahmen.

Das ist mit die sicherste Loesung. Aber nicht die Schnellste.
Vor dem Start des Rechners entscheidet man sich, welche Platte man braucht, schiebt die in den Wechselrahmen und verriegelt diesen. Danach startet der Rechner mit dieser Platte, da der Wechselrahmen an Stelle der normalen ersten Festplatte angeschlossen wird.

Vorteil: Komplett getrennte Systeme, die ausserhalb des Rechner stromlos rumliegen und denen deshalb - ausser einem Plattencrash durch herunterfallen - eigentlich nichts passieren kann, deswegen auch sehr sicher. WP-Systeme gibts jede Menge und in jeder Farbe und Qualitaet, auch fuer SATA - und fuer SCSI-Platten sowieso.

Nachteil: Relativ unbequeme Bedienung. Plattenrahmen mit automatischer Verriegelung sind recht teuer (ohne Verriegelung fahren ist datentechnischer Selbstmord). RAID-Systeme mit Wechselrahmen sind eine ueberaus kitzlige Angelegenheit - es sei denn, man holt sich eine professionelle Backplane. Die ist aber teuer.
Platten werden gerne mal warm, besonders die Hochleistungs- und Dauerlaufplatten. In WP-Rahmen eingebaute Platten muessen daher oft gekuehlt werden. Dazu besitzen die meisten Rahmen einen kleinen Giftzwerg von Geblaese, der ziemlich schnell unangenehm auffaellt. Platten nicht zu kuehlen erweist sich gerne als Boomerang, da normale IDE- und SATA-Platten eine zulaessige taegliche Dauerlaufzeit von acht bis zehn Stunden haben, dieses Mass gilt aber nur bei "normalen" Temperaturen - wesegen die Platten dementsprechend um einiges frueher aussteigen koennen.
Je besser der WP-Rahmen ist, desto teuer... ;)
Billige WP-Rahmen koennen die Geschwindigkeit herabsetzen - das gilt fuer SATA-Rahmen i.A. nicht, weil die SATA-Anschluesse eigentlich genau fuer solche Anwendungen konstruiert wurden.

6) Zwei Rechner....

Duerfte das Nonplusultra sein. Auch bei den Kosten natuerlich.
Wenn nur ein Moni und Tastatur etc benutzt werden soll, ist ein KVM-Switch erforderlich, den es auch fuer Doppelmonitorsysteme gibt.


Meine Favoriten:
Nr 2) und Nr 6)
Beide Moeglichkeiten benutze ich selber schon seit Jahren und sie haben sich auf Dauer als die sinnvollsten Moeglichkeiten bewiesen. Dabei werden die "anderen" Rechner nicht via KVM-Switch gesteuert, sondern per Netzwerk und mit VNC.
Auf dem Hauptrechner ist Win98, DOS, zweimal W2K und Suse Linux 10 installiert. Er dient als Buero-, Musik und Testmaschine - und das Alles reichlich problemlos....


Ich hoffe, dass das Geschriebene dem Einen oder Anderen hilft, sein System so zu bauen, dass er damit gut arbeiten kann.

Micha
 

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