VU-Meter langsam (Abfall)

[StereoSlave]

Hallo Leute!

Ja, ich habe google kreuz und quer nach Antworten durchsucht, aber DAS Thema gibt es einfach nicht...

Und zwar konnte ich sowohl bei VST32, als auch bei Cubase 5 feststellen, dass die VU-Meter recht lahm sind, aber: (und jetzt kommt der Witz) sobald ich mit der linken Maustaste auf irgend einen Fader halte, reagieren die Meter ALLE in Echtzeit - was ich gerne permanent so hätte- also den schnellen Abfall.

Es hat mit den Peaks nichts zu tun, die habe ich extra aus.

Ich habe alles mögliche versucht und überlegt, ich habe mir auch Gedanken gemacht, warum die Kernel-Zeiten so seltsam sind wenn man die Taste gedrückt hält, aber es gibt einfach keine Antwort.

Wer von Euch kennt das Problem, ist damit vertraut oder kennt ggf. eine Lösung?
(Ich denke eine Versionsnummer ist hier irelevant, falls einer fragt)

Soweit erstmal Danke für Eure Aufmerksamkeit,
Grüße.

Intel Core two duo 2 x 3,2GHz - ATI Radeon 3600 Series - 8GB DDR3 RAM - Win 7 Ultimate

 

[sounds4all]

hi, sorry wenn ich nochmal nachfragen muss:
Du arbeitest mit welchem Cubase?
Zumindest gibts ab Cubase 7 ne Einstellung über den Weg der Programmeinstellung > Darstellung
die Option der Absenkung auf 40 dB > weiß momentan nicht ganz genau wo der Weg ist, werd es aber auf Wunsch nochmal raussuchen, dauert aber noch was - vielleicht findets Du ja den Weg schneller, jedenfalls seit dem Zeitpunkt reagieren die VUs schneller als vorher, ob sie sich meit einer latenzfreien Darstellung vergleichen lassen, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis
trotzdem, viel Erfolg
greeeez (@:

 

[StereoSlave]

Hi,

erstmal danke. Nein, ich arbeite noch mit 5 bzw. das alte VST32 (quasi wie das 1. Baby)

Also wie gesagt, eine Darstellungssache war/ist es nicht - da ich ja auch zuvor schon die Peaks dort
eingestellt/deaktiviert habe. Was die "Latenzfreie" Sache angeht, ich bin mir nicht sicher,
aber wenn die Meter beim daraufklicken blitzschnell werden - so sollte man doch annehmen, dass diese eben auch so, Latenzfrei arbeiten (müssten).

Das ist ein äußerst seltsammes Ereignis, was da abläuft.

Steinberg hat übrigens auf meine Anfrage mal gar nicht reagiert - auch seltsam.

Ich bin der Verzweiflung ja schon sehr nahe - wenn es dazu keine Lösung gibt, dann bin ich mir sicher, dass Steinberg ihre API mit absicht so gebaut hat (vermutlich aus Grafiktechnischen Gründen / Bildwiederholrate, etc.). Ich hoffe nicht, denn dann muss es irgend wie gehen - bei WaveLab ist das nicht so, da fallen die VU's Bltzschnell ab...

'Macht doch selber mal eine Probe: Sucht Euch ein Stück aus, wo die Meter schnell abfallen müssten - sollten diese (nach Auffassung) recht langsam sein, einfach mal mit dem linken Mousebutton gedrückt auf einen Fader halten und die Meter beobachten. Sollten die dann in Echtzeit reagieren, habt ihr alle das - na ja, sagen wir mal "gleiche" Problem...

Grüße

 

[thesoundlab]

Das hat nix mit Bildwiederholraten etc zu tun. Das ist schon so gewollt. Vergleichen kannst du so eine "return time" mit der release time eines Kompressors. Schau mal hier:

http://en.wikipedia.org/wiki/Peak_programme_meter#Return_time

Ich kann's auch gerade nicht reproduzieren, aber ich denke mal, dass die Level Meter tatsächlich samplegenau anzeigen, wenn du mit links draufklickst, was allerdings ziemlich hektisch aussehen würde... oder? Hab's noch nicht probiert, würd's auch nicht so haben wollen.

Also entweder Steinberg hat sich an eine der o.g. return times gehalten (Type I, Type II), oder eben eigene programmiert.

 

[tubeless]

Steinberg hat übrigens auf meine Anfrage mal gar nicht reagiert - auch seltsam.

Was soll daran seltsam sein, wenn eine Firma keine Antwort gibt auf Fragen zu einem Produkt, das schon lange begraben ist?

Macht doch selber mal eine Probe

Sag, Dir ist aber schon klar, dass mittlerweile 2014 ist, oder?

Die Frage ist doch, was das bringen soll, wenn die Anzeigen schneller abfallen? Wen interessiert das? So gesehen finde ich eher Deinen Anspruch seltsam.
Wichtig ist doch nur, dass die Höchstwerte zeitgenau angezeigt werden und etwaige Übersteuerungen genau erfasst werden - mehr nicht.
Dass die Anzeigen nicht so furchtbar rumzappeln ist natürlich gewollt, denn wenn man den Fokus nicht auf diesen Anzeigen hat, macht einen das Rumgeblinke nur verrückt, die Qualität der Erkennung hebts nicht, im Gegenteil.

 

[StereoSlave]

OMG - Genau das liebe ich ja so an einem Forum mit "Experten"!

Mal im ernst, wen juckt es das wir 2014 haben? Stell mich mal nicht als "Hinterweltler" da hin, okay? Ein 98'er Ford der top in Schuss ist, verrichtet seinen Dienst genauso gut, warum soll ich mir ein neues Auto kaufen?

Und wenn hier einer meint das "geblinke" und "geflacker" hat nichts mit einem Fokus zu tun, dann habt ihr echt keine Ahnung! Ist so...

VU-Meter sind dafür konzipiert worden, den Vorgang in ECHTZEIT anzuzeigen und nicht nur wo die Peaks gerade sind - das hat was mit Signal-Erscheinungsbild zu tun. Eine LED am Mixer fällt auch nicht unbedingt langsam ab, z.b. bei einem Kick von der Bassdrum. Wo wäre denn da die Logik, wenn ich kein anhaltendes Signal habe und das nur langsam abfällt?

Und wie gesagt: Bei WaveLab ist es ja auch so - da fallen die Meter im Bruchteil einer Sekunde - ist auch alt das Programm. ...Spezialisten hier... und es geht nicht alleine um Höchstwerte, die abgefallenen- nachfolgenden sind ebenso wichtig. Offenbar frage ich hier die falschen.

Wenn folgende Signale durch einen langsamen Abfall nicht gesehen werden können, ist das mal gar nicht im Sinne von Audiopruduktion. Das geflackere ist also ->wichtig<-, denn so sehe ich wirklich jedes Siganal.

Eine (unnötige) Meinung dazu abzugeben, ohne es mal probiert zu haben finde ich auch unsinnig.

So, jetzt könnt ihr gerne auf meine Antwort kritisieren oder was ihr sonst so geil findet an einem Forum, wenn einer explizit wird. Ich stecke meine Zeit und Energie hier rein, da brauche ich so lappidare Antworten nicht - und dafür ist ein Forum auch nicht da. Hilfe sieht anders aus!

 

[Pleytoon]

Ganz ruhig. Tubeless hat in gewisser Hinsicht schon recht. Es liegt in der Natur eines VU Meters, dass er gegenüber anderen Anzeigewerkzeugen relativ langsam und träge reagiert. Eine digitale Version eines VU Meters hat diese Trägheit eben "eingebaut" um die Hardware zu simulieren. Wenn du etwas möchtest, das dir zu jedem Zeitpunkt den aktuellen Pegel anzeigt, würde ich dir empfehlen, auf eine andere Art der Anzeige zurückzugreifen. Sämtliche Pegelanzeigen in der DAW sollten darüber Aufschluss geben.

Von einem VU Meter zu verlangen, er solle sich wie eine LED Anzeige verhalten wäre wie, wenn du von einem Polo mit 1.0 L Motor verlangen würdest in 5 Sekunden von 0 auf 100 zu beschleunigen. Es ist ja auch nicht Sinn und Zweck eines VU Meters jeden Wert zu jedem Millisekundenbruchteil anzuzeigen. Ist rein physikalisch gar nicht möglich.

By the way, ich persönlich verwende für das Metering den Pure Analyzer von Flux. Der reagiert selbst über Netzwerk sehr fix

 

[TheArtOfNoise]

Vielleicht hilft Dir ein Blick ins Handbuch von Cubase 5. Dort steht:

Im Mixer-Kontextmenü (das Sie öffnen, indem Sie mit der
rechten Maustaste in einen beliebigen Mixerbereich klicken)
finden Sie das Untermenü »Globale Anzeigen-Einstellungen
«. Hier können Sie das Anzeigeverhalten der
Pegelanzeigen wie gewünscht einstellen. Die folgenden
Optionen sind verfügbar:

Wenn die Option »Kurze Haltezeit« eingeschaltet ist, reagieren
die Anzeigen sehr schnell auf Pegelspitzen. Wenn
die Option »Kurze Haltezeit« ausgeschaltet ist, reagieren
die Anzeigen eher wie normale Anzeigen.
Im Programmeinstellungen-Dialog (unter »VST–Anzeigen«) können Sie
einstellen, wie schnell die Anzeigen nach einer Pegelspitze wieder »zurückfallen
«.

 

[StereoSlave]

Es hat mit den Peaks nichts zu tun, die habe ich extra aus.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...

Es ist ja auch nicht Sinn und Zweck eines VU Meters jeden Wert zu jedem Millisekundenbruchteil anzuzeigen. Ist rein physikalisch gar nicht möglich.

Nichts für ungut, aber das ist es doch - besonders der letztere Teil deiner Aussage.



Also mal ehrlich jetzt, was zum Henker ist hier los?
Ist das so schwer zu begreifen? Ein VU hat nicht alleine die Aufgabe den höchsten Peak zu zeigen, sondern auch die niederen Werte - Wer zum Geier hat Euch den Umgang mit sowas gelehrt? Ich glaube, ich spinne!...


Falls ich mich nicht klar ausgedrückt haben sollte, oder es bei Euch falsch ankommt:

Youtube


Da kann man dann sehen was (Physikalisch möglich), schnell und langsam ist.

Und wenn dann jetzt immer noch so "kluge Experten-Antworten" kommen, dann macht das Ding hier von mir aus zu! Ich bin doch nicht bekloppt meine Zeit hier zu verschwenden!

 

[thesoundlab]

Was mich immer wieder wirklich wundert, ist die Tatsache, dass sich immens viele Leute hier im Forum schwer tun objektiv zu bleiben... Wir haben hier eine rein technische Fragestellung, die ich meines Erachtens auch aufgeklärt habe, wieso gibt's dann solche Zickereien? Auf beiden Seiten? Ich raff's nicht...

Ich pack das Thema jetzt noch einmal an, in der Hoffnung, dass dann Klarheit herrscht.

Wo wäre denn da die Logik, wenn ich kein anhaltendes Signal habe und das nur langsam abfällt?

Das hat nichts mit Logik zu tun, sondern mit Konventionen, siehe mein Post #4.

Das geflackere ist also ->wichtig<-, denn so sehe ich wirklich jedes Siganal.

Dann macht für deine Arbeitsweise also eine kürzere Return Time Sinn. Ist doch ok. Wenn Cubase das nicht bietet, solltest du evtl. die DAW wechseln - wenn es eine DAW gibt, die samplegenau anzeigt.

Da kann man dann sehen was (Physikalisch möglich), schnell und langsam ist.

Was man auf dem Video sieht hat nichts mit Physik zu tun, sondern mit der Art und Weise, wie die Anzeigen programmiert worden sind. Wie schon erwähnt wurde, sollen sie analoge VU Meter simulieren, die "von Haus aus" eine bestimmte return time aufweisen (Post #4).

Was sehr interessant ist: der Fokus im Video liegt speziell auf einem MIDI "VU" Meter. Das hat mit Audiosignalen absolut nichts zu tun. Auf diesen Metern wird die Velocity der MIDI Daten angezeigt. Das hat nur bedingt etwas mit dem Ausgangspegel des durch diese MIDI Spur angesteuerten Instruments zu tun.

D.h., auch die "return time" der MIDI Pegel simuliert ein analoges Verhalten, die exponentielle Reduzierung der Anzeige, je nach Einstellungsgrad. Und die Freiheitsgrade dieser VU Meter sind: Attack Time und Release oder Return Time. In der Regel haben wir in den DAWs eine Attack Time von 0, d.h. das jeder noch so kurze Impuls angezeigt wird. Die Release aber wird der natürlichen Release Time von VU Metern nachempfunden, denn: Stell dir vor, du hättest ein einziges Sample mit dem Wert 1, also 0 dBFS, sonst nur 0en, also Stille, -oo dBFS. Das digitale VU Meter zeigt dir einen maximal Pegel von 0dB Fs an, wenn du nun aber eine "Echtzeit" return time haben willst, dann siehst du absolut keinen Pegelausschlag! Der würde nämlich theoretisch nur 1/samplerate lang sein, viel zu schnell für dein Auge. Also macht eine (wenn auch für dich kürzere) return time sehr wohl Sinn.

edit: Dass das MIDI Meter nichts mit dem Ausgangspegel des Instruments zu tun hat war nicht ganz präzise. Hab es mal geändert in einen "bedingten" Zusammenhang.

 

[Pleytoon]

Und wenn dann jetzt immer noch so "kluge Experten-Antworten" kommen, dann macht das Ding hier von mir aus zu! Ich bin doch nicht bekloppt meine Zeit hier zu verschwenden!

Nur mal nebenbei: Diesen Stil finde ich ehrlich gesagt in einem Forum wie diesem nicht angebracht. Niemand erhebt hier den Anspruch ein Experte zu sein und die Themen hier sind schließlich dazu da, diskutiert zu werden. Dann gibt es eben einfach mal unterschiedliche Ansichten oder Perspektiven, aus denen man ein Thema erläutert. Aber ein Vorwurf von Seiten des TE, dass manche hier keine Ahnung hätten wovon sie reden, wenn die Antwort nicht der Vorstellung des TE entspricht verursacht nichts anderes als schlechte Stimmung. Dass das immer wieder der Fall ist rückt, zumindest mich, dann doch von Zeit zu Zeit in einer eher passive Position. Eigentlich schade. So schlecht und unbedacht sind nämlich die verschiedenen Ansätze hier nicht. Wenn alle einer Meinung wären, bräuchten wir kein (Diskussions-) Forum.

@ Mods: Sorry für OT.

 

[tubeless]

@ StereoSlave

Ich glaube, ich spinne!...

Jeder darf glauben, was ihm behagt. Ich unterstütz Dich auch dabei.....

Ein VU hat nicht alleine die Aufgabe den höchsten Peak zu zeigen,

Ein VU hat an sich noch nie die Aufgabe gehabt, die höchsten Peaks anzuzeigen. Das hätten viele gerne gehabt, aber da fehlte einfach die Geschwindigkeit. Erst, seit es schnelle und billige Anzeigen gibt, ist die Forderung nach der Peak-Anzeige ins Anforderungsprofil eines "VU-Meters mit Peakanzeige" gewandert.
Selbst das RTW war peakmässig nicht wirklich ein Peakometer.

Und mal abgesehen davon:
Samplegenaues Anzeigen ist so oder so nicht drin. Kann der Mensch sowieso nicht so schnell gucken, die Guckgeschwindigkeit eines Menschen ist weit von üblichen Samplefrequenzen entfernt.

Mit samplegenauem Arbeiten bei einem Peakmeter ist nicht die Anzeige gemeint - das ist physikalisch unmöglich, sondern die Anforderung, dass kein übersteuertes Sample dem Peakometer entgehen darf.
Das hat aber mitnichten irgendwas mit derm Geflacker eines aufgeregt eingestellten VU-Meters zu tun.

 

[StereoSlave]

Tja, was soll ich sagen - drei Posts die sich ähneln, also so unterschiedlich ist es ja dann doch nicht.

Wenn die MIDI-VU's jetzt etwas mehr im Vordergrund waren, soll das egal sein. Ich meine, eben alle VU's - und im Video kann man den Unterschied sehen. Nun, wenn es von Steinberg so gewollt ist, dann frage ich mich (jedenfalls meine ich, dass es mal so war), warum die so langsam (geworden) sind. Mal vorsichtig ausgedrückt.

Ich wette mit einer anderen DAW wird es auch anders sein. Ich müsste dazu mal Freunde fragen, die haben von Nuendo - ProTools alles, nur sind die leider oft nicht abkömmlich. Und ich bezweifle stark, dass es "normal" ist - denn wenn ich Beats mit dem Ohr wahrnehmen kann, kann ich auch am Meter die entsprechenden Signale sehen - ja, es ist einfach so. Schwieriger wird es dann bei einem Sequenzer mit entsprechender BPM - aber davon rede ich einfach nicht.

Vielleicht mal anders: Analog ist es doch auch so - es gibt schnell abfallende und es gibt langsam abfallende.

Und ich suche nicht nach Diskussionen, sondern nach einer Lösung / Hife. Wenn ich diskutieren wollte, würde ich in die Politik gehen - nicht böse gemeint Leute okay?

Vielleicht klappt es ja jetzt besser?

 

[thesoundlab]

dann frage ich mich (jedenfalls meine ich, dass es mal so war), warum die so langsam (geworden) sind

Das weiß ich auch nicht. Ich denke aber mal, dass in internen Kreisen entschieden wurde, dass es besser lesbar, ruhiger für die Augen o.ä. ist.

Vielleicht mal anders: Analog ist es doch auch so - es gibt schnell abfallende und es gibt langsam abfallende.

Wie schon erwähnt, es gibt Konventionen, unterschiedlichen Typen, unterschiedliche "return times". Eine Lösung für dich ist im Prinzip einfach: finde eine Einstellungsmöglichkeit, die dir erlaubt, die return times bzw. Haltezeiten zu reduzieren. Der Satz aus dem Cubase Handbuch "reagieren die Anzeigen sehr schnell auf Pegelspitzen" ist auch recht ungenau. Ich kann verstehen, wenn dir das nicht weiterhilft. "Kurze Haltezeit" sollte eigentlich dem, was du verlangst am nächsten kommen. Wenn es sonst keine weiteren Einstellmöglichkeiten gibt (wovon ich stark ausgehe), dann gibt's leider keine Lösung für dein Problem, bis auf einen DAW Wechsel.

 

[StereoSlave]

Danke für diverse Posts.

Ich werde mich damit zwar nicht abfinden (können), aber ich werde es wohl hinnehmen (müssen).
Ein DAW Wechsel kommt derzeit leider nicht in Frage - ich hätte schon gerne Logic oder ProTools, aber dazu brauchst du eben auch die nötige Hardware - war neulich im Music Store und habe "kleine" Consolen gesehen (natürlich mit Motor-Fader) die sich ab 2000 EUR aufwärts bewegen...

Da kann einem schon schwindelig werden

Eine Neve Console wäre ja auch schön, aber davon gibt es nur vier und bezahlen kann die ein normal Sterblicher auch nicht! In diesem Sinne - Noch mal Danke.


Kann geschlossen werden (sofern keiner mehr was zu sagen hat).