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Guti
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Hallo,
die allgemeine Stimmung hier im Forum scheint also schon die positiven Beiträge in der Presse zum VSS3 zu bestätigen![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Natürlich ist ein "echter" Hardware-Reverb auch was feines, das selbe gilt wahrscheinlich für fast alle Software-Produkte im Bereich der Musikproduktion. Doch die angesprochenen Nachteile liegen eben auch auf der Hand. Man hat dann eben nur eine Instanz und die ist i.d.R. noch sauteuer. Ich denke die richtigen High-End Studiolösungen kommen für mich eher nicht in Frage, denn wenn man das in letzter Konsequenz durchziehen möchte, scheitert man schnell an der monetären Realität der eigenen Existenz
Darum habe ich mir eben auch das Fireface 400 zugelegt, und nicht die Rosetta 200. Obwohl der Gedanke schon manchmal Spaß macht, sich die krassen Teile zu kaufen...Aber mal ehrlich, meine mixtechnischen Probleme liegen am Ende eher nicht im Qualitätsunterschied zwischen RME- und Apogee-Wandlern! ![Wink ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Ich denke also, ein Software [g=8]Plugin[/g] ist für mich die bessere Lösung. Dabei sollte es dann natürlich auch ein hochwertiges sein! Das VSS3 scheint da rein zu passen. Ich werde das Ding jetzt mal testen und sehen was passiert...Und wie gesagt, ich finde das Konzept für mich intessant, die Poco als Hall-Erzeuger zu nutzen, und die UAD-1 für EQ und Comps. So habe ich im Rechner platz für [g=77]VST[/g]-Instrumente und muss nichts freezen, bouncen oder weglassen...
Der direkte Vergleich zwischen dem System 6000 und dem VSS3 würde mich dennoch mal interessieren!
Und wie sieht es mit der Flexibilität aus? Ist das VSS3 eurer Meinung nach sowohl für Vocals, als auch für Drums und andere Instrumente geeignet?
Grüße in die Runde!
Guti
die allgemeine Stimmung hier im Forum scheint also schon die positiven Beiträge in der Presse zum VSS3 zu bestätigen
Natürlich ist ein "echter" Hardware-Reverb auch was feines, das selbe gilt wahrscheinlich für fast alle Software-Produkte im Bereich der Musikproduktion. Doch die angesprochenen Nachteile liegen eben auch auf der Hand. Man hat dann eben nur eine Instanz und die ist i.d.R. noch sauteuer. Ich denke die richtigen High-End Studiolösungen kommen für mich eher nicht in Frage, denn wenn man das in letzter Konsequenz durchziehen möchte, scheitert man schnell an der monetären Realität der eigenen Existenz
Ich denke also, ein Software [g=8]Plugin[/g] ist für mich die bessere Lösung. Dabei sollte es dann natürlich auch ein hochwertiges sein! Das VSS3 scheint da rein zu passen. Ich werde das Ding jetzt mal testen und sehen was passiert...Und wie gesagt, ich finde das Konzept für mich intessant, die Poco als Hall-Erzeuger zu nutzen, und die UAD-1 für EQ und Comps. So habe ich im Rechner platz für [g=77]VST[/g]-Instrumente und muss nichts freezen, bouncen oder weglassen...
Der direkte Vergleich zwischen dem System 6000 und dem VSS3 würde mich dennoch mal interessieren!
Und wie sieht es mit der Flexibilität aus? Ist das VSS3 eurer Meinung nach sowohl für Vocals, als auch für Drums und andere Instrumente geeignet?
Grüße in die Runde!
Guti