Vocalbearbeitung ohne Full Scale Samples

  • Ersteller WBDMS500
  • Erstellt am
Gab's da nicht mal ein Photo von jemandem der von oben in ein U87 eingesungen hat ;)

Wollt nur darauf hinaus das man den [g=97]Nahbesprechungseffekt[/g] natürlich nutzt, man damit aber keine wunderdsame Wandlung einer "dünnen" in eine "voluminöse" Stimme erreicht.

Halt wie mit allem, was reingeht muß schon gut sein.

Was mir gerade noch einfällt... Sprecherziehung ist natürlich auch enorm wichtig...
 
Huhu,

super super super, da kennt sich jemand aus.
Vielen Dank czernebog, das mit den Stimmenmenschen die auch in natura so sind stimmt vollkommen, die haben ihre Stimme so trainiert.
Und das mit dem Kompressortipp, einfach klasse, vielen Dank.

So nur noch die Frage ob du mir bei den Fremdwörtern, die ich durch den Raum geworfen habe, helfen kannst.
Sprich Clip Incidents, die deutlich niedriger ausfallen als Clip Runs, nur bei mir wars bis jetzt nicht ganz so ^^.

Vielen Dank

Grüße

WBDMS500
 
WBDMS500 schrieb:

super super super, da kennt sich jemand aus.

hey, du hast gefragt wie andere es machen und ich hab' geantwortet wie ich es immer gemacht habe und nebenbei noch full scale samples erklärt, also kein Grund so darauf zu reagieren.

Die beiden anderen Begriffe enstammen einem Programm, daß ich nicht kenne...
Ich könnte natürlich Vermutungen anstellen das Incidents nur einmalige Peaks sind und Runs mehrere hintereinander, wobei letztere erst hörbar werden, da sie dann eine "Linie" bilden.. Ist jetzt natürlich nur ins Blaue geschossen und deswegen von mir nicht erwähnt worden...
 

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