Vocal Distortion

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DieNacht

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Guten Tag,

da ich live auf meiner Stimme Distortion brauche suche ich eine möglichst günstige Variante das umzusetzen. Per Laptop gehts leider nich weil der schon genug zu tun hat.

Würde folgendes Funktionieren(?):

Mic mit xlr in ne Klinke verwandeln ins gate (wenn ja was wäre denn ein gutes / biliges) und dann ins Git Dist Pedal - dann zum Mischer?

bin im Bereich Bühnentechnik ein absoluter Noob also verzeiht wenn mein Vorschlag dämlich ist^^ Aber ohne gate wirds wohl wegen Rückkoplung nicht funktionieren oder?
 
Hallo

Ich habe als Mischer mal mit so einer Konstruktion von einem Frontman zu tun gehabt ich fands grässlich.

Andereseits hab ich da auch schn was bessres gesehen ganz zu schweigen davon muss man das mit den distortions mögen.

Also Ich finde Mic sollte XLR bleiben.
Clever wäre du nimmst eine Channelstrip oder sowas in der art " im
günstigsten Fall was vom Behringer " und den Distortion kannst du dann
als Insert einschleifen. somit hast du auch den Micpreamp vor dem
Zerrer was meiner Meinung nach durchaus sinn macht.
Außerdem solltest du den Zerrer immer etwas Weniger Gain geben als du denkst Sprachverständlichkeit sollte bleiben.

Besser wäre allerding ein MultiFX bodentreter für Vocals gibts die übrigens auch.

z.b von TC und Digitech und wie se alle heissen.

greetz.
 
moin, ich würd das ganz wirklich nur über nen aux am mischpult anfahrn, egal ob du jetzt die kostengünstigere aber mit sicherheit auch qualitativ schlechtere variante mit dem gitarren-verzerrer wähslt oder die version mit vocal-effekt und pedal.
erstens kannst du wesentlich besser den anteil an originalsignal und effektzumischung einstellen, zum andern (und das ist mindestens genauso wichtig) kannst du nur so einen sauberen monitorsound hinbekommen, denn ich geh mal sehr stark davon aus dass du deinen verzerrer nich aufm monitor ham willst.
die idee mim gate is nich blöd, allerdings weniger wegen feedbackgefahr sondern eher wegen störgeräuschen die auch wenn du nicht singst verzerrt werden, und das klingt wirklich ziemlich ... bescheiden...
 
Ich stimme dir zu das mit dem Auxweg ist eleganter und sinniger zwecks monitoring
hab ich vergessen mit rein zu bringen da ich davon ausgegangen bin das er das selber treten will und nicht jede Band hat einen eigenen Mischer der weis wann welcher FX kommen soll daher hab ich die Wege in betracht gezogen.

Desweiteren weis Ich ja auch nicht wie seine Auftrittslage ist und gerade bei kleineren Clubs evtl. auch keine Extra Auxwege für so einen zweck zur verfügung stehen.

Da bleibt ihm bei Aux aber noch die Möglichkeit das selber mit einem kleinen Pult zu splitten und beide Signale getrennt an den FOH zu geben.

@ Musicmaker88 meintest du das so in der art ?

greetz
 
Es gibt auch extra Effektgeräte für Sänger, die man zwischen Mikro und Mischpult einschleift, wo manche auch nen Verzerrer mit an Bord haben.

z.B.
TC Helicon Voicelive 2, ist aber mit € 749,00 beim T nicht gerade ein Schnäppchen...
 
z.B. TC Helicon Voicelive 2, ist aber mit € 749,00 beim T nicht gerade ein Schnäppchen...

Dann muss halt ein VoiceTone reichen
smil470009513826a.gif
 
also generell sollte geklärt werden, ob die verzerrung permanent oder nur manchmal eingesetzt werden soll.

meisst ist es aber so, das der sänger die kontrolle darüber selber haben will!
am besten erzeugt man solch eine verzerrung indem man sie dem trockenen signal dazumischt. es gibt verzerrer (bodeneffekte) wo man den verzerrungs prozentual dazugeben kann, das wäre ideal!
 
@drumrobster:
ja, genau in der art meinte ichs... halt klassisches effekt-einschleusen.

das mit dem seperaten mischer is natürlich ein argument, wenn die gigs nicht in der größenordnung sind dass man sich einen festen techniker leisten kann machts über den weg weniger sinn, dann ist die variante von sharp69 mit sicherheit besser.
schaffen die ganzen modernen live-gesangseffekt-geräte eig auch phantom-speisung? nur mal interessenhalber nachgefragt...
 
der voicetone kann
 

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