Umstieg C300B -> AT4040, AT4035 oder AT4050

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jonsensberger

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Hi, wie der Titel schon andeutet, habe ich vor, mir ein neues Kondensator-[g=116]Mikrofon[/g] zuzulegen. Abzuwägen ist jetzt natürlich, ob sich das Umsatteln von meinem AKG C3000B lohnt, das ich kenne und welches mir keine schlechten Dienste erwiesen hat.
Ich würde natürlich am liebsten alle möglichen Mikros probehören, das ist mir aber gerade leider nicht möglich, vorallem der Arbeitszeiten wegen.
Daher: Internetbestellung.
Beziehungsweise ebay.

Der Verwendungszweck würde sich auf Gesang, Rap, [g=422]Gitarre[/g] beschränken.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass beide Audio Technicas "besser" klingen, als das AKG. Dass das subjektiv ist, ist schon klar, aber wenn sich die Mehrheit subjektiver Meinung richtung AT verschlägt, dann bringts mir eben trotzdem was.
Dann wäre noch interessant, inwiefern sich die Mikros untereinander unterscheiden, ob der Preisunterschied gerechtfertigt ist. Denn grade die verschiedenen Möglichkeiten des 4050 (Niere, Kugel...) brauche ich eventuell für hauptsächlich Vocals ja gar nicht.
Optimal wäre es natürlich, jemand besitzt beide Mikrofone und kann mir mit einem kurzen Vergleichstest antworten.


2. Frage:

Bisher läuft meine Signalkette so:

Mund -> Mikro -> SM PRO AUDIO TB101 -> BEHRINGER UB802 EURORACK -> M-Audio Delta 24/96

Wäre es besser, direkt vom Preamp in den Eingang der Soundkarte zu gehen? Ich wüsste jetzt nicht genau, wie ich meinen Krempel dann verkabeln würde, aber jetzt mal ganz generell: Macht mir der "Billig-Mixer" meinen Sound kaputt? Ich hab das jetzt hier im Forum zum ersten mal gelesen, also klatscht mir meine Dummheit nicht allzu sehr um die Ohren bitte.
Ich glaub, ich bin bisher den Weg über den Mixer gegangen, weil ich sonst nicht gewusst hätte, wie ich z.B. bei einer Aufnahme die Stimme im Kopfhörer lauter/leiser machen könnte, ohne lauter/leiser aufzunehmen.

3. Frage:

Lohnt sich ein Mikro in der Preisklasse überhaupt mit dem restlichen "Equipment"? Der Preamp macht mir jetzt weniger Sorgen, der ist nicht der Wahnsinn, aber macht den Klang doch denke ich mal, nicht schlechter, oder? Aber was meint Ihr, wie sieht das mit dem kleinen Mixer aus?
Ich hab das jetzt einfach des öfteren gelesen und bin mir dadurch nicht sicher, was als erstes "ersetzt gehört".

Ich hoffe, die Fragen waren einigermaßen verständlich, würde mich sehr über Antworten freuen...

Grüße,

Jonsensberger


Edit: Ich lese grade nebenher natürlich auch viel in irgendwelchen anderen Freds, gibt ja massig zum Thema Preamp, welches Mic etc...
Wollte trotzdem mal meine eigene Situation schildern, vielleicht hab ich ja Glück und jemand besitzt alle 4 Mikrofone gleichzeitig? :)
 
1. Antwort:
Naja subjektiv halt, aber im Vergleich würde ich die ATs vorziehen.
Für deine Zwecke würde ein 4040 schon gut ausreichen wobei halt mehrere Charakteristiken immer wieder zum Experimentieren einladen!

2. Antwort:
Lass das Behringer Teil lieber raus, hab auch noch sowas rumliegen, das macht sehr wenig Sinn im Setup. Halte die Signalkette so minimal wie möglich.

Die Ausgänge für monitoring kannst du dann über den Mixer leiten, es sei denn die [g=5]Latenz[/g] ist zu groß, dann muss man doch wieder über einen Mixer am Eingang nachdenken.

3. Antwort:
Ich würd mal sagen eher nicht, wenn du mit deinen derzeitigen Aufnahmen zufrieden bist macht das eher wenig Sinn aufzurüsten, da der Unterschied bei deinem restlichen Equipment nicht so umwerfend sein wird.
Da legst du das Geld wo anders bestimmt besser an!

:: Die Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied ::
In deinem Fall is das Mikro eines der stärkeren Glieder!

Grüße
 
Vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Ich muss gestehn, ich finde die Unterschiede zwischen nem 500 € [g=116]Mikrofon[/g] und nem 5000 € [g=116]Mikrofon[/g] wirklich erschreckend gering.
Aber das scheint ja normal zu sein, dass sich mit steigendem Preis immer weniger tut, bzw die größten Unterschiede hört man im eher mittel-unteren Preissegment.
Trotzdem: Die Listen sind wirklich super! Vielen, vielen Dank!

"Und den Mixer würde ich weglassen..."

OK, mit der Antwort hab ich jetzt ein wenig gerechnet, da du Mod bist, gehe ich mal davon aus, dass du auch Ahnung hast. Ich werd mal Probehören, mit/ohne Mixer dazwischen, wird wohl das beste sein.

Also nochmal die grob formulierte Frage: Was "sollte" hier für eine besser Aufnahme-Qualität als erstes ersetzt werden?

Super-Billig-Mixer (der seinen Zweck aber, glaub ich, ansonsten erfüllt)
100 € Preamp
AKG C3000B


Den Raum und seine Akustik lass ich jetzt mal außen vor, das is mir jetzt zu "groß".

Gruß,

Jonsensberger

Edit: Moe, hatte deine Antwort noch nicht gelesen...

Hmmm. Das ist doch irgendwie bescheuert, dass man immer an 3 Baustellen gleichzeitig ackern muss.
Aber wenn ich vom [g=116]Mikrofon[/g] --> Preamp und dann direkt in die Soundkarte gehe, müsste man doch schon einen Unterschied hören, oder nicht? Ich finde das nur immer etwas unlogisch.
Sagen wir mal, ich hätte jetzt hinter dem AKG einen super-Edel-Preamp, warum sollte der Unterschied dann größer sein? Und nicht einfach der Klang bei beiden Mikros besser, meine ich...

Ist das denn wirklich so gravierend, von wegen "Kette und schwächstes Glied"? Da hört man auch die unterschiedlichsten Meinungen...
Ach Mensch, jetzt bin ich schwer verunsichert und leicht entnervt.

Möglichst kurze Signalkette klingt dagegen absolut logisch, das werd ich auf jeden Fall als erstes machen.
Danke!
 
1. Das AT4040 ist ein tolles Mikro. Ich würde Dir aber noch eher das AKG C214 empfehlen, denn 8er und Kugel wirst Du ja eher nicht gebrauchen für gesang und mal ´ne A- [g=422]Gitarre[/g].

2. Benutze nur den TB101. Die [g=5]Latenz[/g] ist in der Tat niedrig genug (64 bis 128 Samples rein und raus), so daß Du Software Monitoring mit prima Effekten machen kannst. Das Behringer Teil kannst Du getrost verkaufen.

3. Die Soundkarte, obwohl sie schon viele Jahre auf dem Markt ist, ist immer noch erstaunlich gut und die Treiber sind phantastisch. Das TB101 ist dem Preis entsprechend gut, wenn Du die Equalizer neutral läßt und auf Kompression verzichtest, das macht man in der Software besser und non- [g=177]destruktiv[/g].

Stelle Dir nicht vor, daß ein neues Mikro einen Wahnsinns- Riesen- Unterschied macht, es sind Feinheiten, die sich nach und nach offenbaren und es gibt wahrlich schlechtere Mikros als das C3000B. Ich empfand den Umstieg von Rode [g=542]NT1-A[/g] auf AKG C214 extrem auffällig, während der Umstieg von Behringer [g=332]B1[/g] (90€) auf [g=542]NT1-A[/g] (170 €) zwar mehr Nuancen und einen anderen Klangcharakter, aber nicht gleich so die riesen Qualitätsunterschiede offenbarte. Vom C3000B auf AKG C214 oder auch AT4040 wird es etwas subtiler sein, aber sicherlich spürbar.

Also wenn Du das Behringer Effektgerät rausläßt, dann wird Dir schon mal sehr geholfen sein und es könnte auch sein, daß Du mit dem C3000 schon wirklich gute, ziemlich amtliche Aufnahmen machen kannst.
 
jonsensberger schrieb:
Aber wenn ich vom [g=116]Mikrofon[/g] --> Preamp und dann direkt in die Soundkarte gehe, müsste man doch schon einen Unterschied hören, oder nicht?
Ja müsste man, da die Behringer Mixer bekanntlich einige Störgeräusche hinzufügen, so auch meiner (sprich rauschen, knacksen und undefinierbare hochfrequente Signale)
jonsensberger schrieb:
Sagen wir mal, ich hätte jetzt hinter dem AKG einen super-Edel-Preamp, warum sollte der Unterschied dann größer sein? Und nicht einfach der Klang bei beiden Mikros besser, meine ich...!
Puh, der Super Edel Preamp hat halt nochmal seine eigene verfärbung und großteils bessere Werte, vor allem was Rauschen, Klirren und sonstige Störgeräusche anbelangt. Er arbeitet demnach auch einfach "sauberer" wodruch weniger des ursprünglichen Klanges des Mikros verloren geht.
jonsensberger schrieb:
Ist das denn wirklich so gravierend, von wegen "Kette und schwächstes Glied"? Da hört man auch die unterschiedlichsten Meinungen...
Finde ich schon,
denn was bringt dir der feine Unterschied zwischen zwei Mirkos, wenn das Rauschen vom Preamp jenen wieder maskiert?


Grüße
 
Hmmm... Vielen Dank auf jeden Fall noch einmal für die Antworten. Ich werd wohl ums Probieren und Bestellen/Zurückschicken auf keinen Fall drumrumkommen.

Zu diesen Störsignalen muss ich sagen, dass ich von Knacksern o.ä. auf meinen Aufnahmen absolut nichts höre.
Ich habe auch wirklich kein großartiges Rauschen auf meinen Aufnahmen. Sie klingen mir vorallem etwas zu "dumpf".
Ich glaube meine Preamp-Frage war etwas ungünstig formuliert. Dass ein Super-Edel-Preamp eine eigene (bessere) Klang-Charakteristik etc hat, das kann ich mir denken. Ich meinte aber: Ein guter Preamp würde den Klang von einem teuren oder einem billigen [g=116]Mikrofon[/g] doch in gleichem Maße verbessern, oder?

@10vor6:

Vielen Dank für deine Antwort. Das AKG 214 hatte ich wegen der guten Produktbewertungen schon mal im Blick, glaube ich. :)

Gut, dann werde ich auf jeden Fall den Mixer aus der Aufnahme-Signalkette nehmen, fürs "Monitoring" brauche ich ihn aber noch. Allein schon, damit ich während der Aufnahme meine Kopfhörer anschließen kann :). Oder um die Lautstärke meiner Rubicon R6A zu regeln, das ist auch nicht grade eine Traum mit diesen Drehreglern hinten dran.

Die einzige Frage, die sich mir jetzt noch stellt:

Wie krieg ich es, ohne Mixer in der Signal-Kette nur mit dem TB101 hin, dass ich z.B. die Lautstärke der Stimme im Kopfhörer anheben/absenken könnte, ohne lauter/leiser aufzunehmen?
In [g=539]Cubase[/g] SX (das benütze ich) gibt es doch glaube ich diesen [g=226]Monitor[/g]-Knöppel in der Spur. Würde das funktionieren, oder macht mir da dann die [g=5]Latenz[/g] einen Strich durch die Rechnung?
 
jonsensberger schrieb: Den Raum und seine Akustik lass ich jetzt mal außen vor, das is mir jetzt zu "groß".

Das wäre aber an sich die sinnvollste Geschichte ;) Was nutzt das beste [g=116]Mikrofon[/g], wenn man nen Haufen Müll von einem schlechten Raum mit auf die Aufnahmespur bekommt...

Ansonsten wäre bzgl. KH-Anschluß, Lautstärkeregelung etc. sowas eine Alternative zum Mixer.
 
Ah super, ich hab mir nämlich gestern alle möglichen Anschlussmöglichkeiten durch den Kopf gehen lassen (und probiert) und konnte noch nicht mal per Kopfhörer abhören, ohne die Monitore mit laufen zu lassen, da ich die Monitore entweder auf dem Main Out oder Controll-Room-Ausgang hatte. Und der Lautsärke-Regler für Controll-Room und Kopfhörer ist bei mir einer... Ist das eigentlich normal? Ging mir nämlich total auf den Keks... Sowas bescheuertes...

Aber vielen Dank für den Kauftipp!

Was die Raumakustik angeht: Die ist natürlich mit das Wichtigste, das ist mir schon klar, ich meinte mehr, dass ich da jetzt nicht sofort eine einfache Lösung sehe und das wohl so behelfsmäßig belassen werde, wie grade... Wobei das so schlecht nich is. Mikro vorm, bzw fast im geöffneten Kleiderschrank (der Klassiker) und links und rechts von mir an den Wänden je 2 volle Bücherregale.
Aber da bin ich sehr fleißig am lesen und planen, sobald ich mir Urlaub nehme, wird drauflos gebastelt, dann gibts paar Bassfallen und Breitbandabsorber...

Ich habe mal wieder viel zu viele Pläne :D :D
 
Gut, dann werde ich auf jeden Fall den Mixer aus der Aufnahme-Signalkette nehmen, fürs "Monitoring" brauche ich ihn aber noch. Allein schon, damit ich während der Aufnahme meine Kopfhörer anschließen kann.

Dafür mag es ja taugen. Die rauschen auch nicht so, wie einige das hier immer behaupten. Es sei denn, sie sind kaputt. Einfach alle Regler abdrehen und muten u.s.w. die man nicht braucht und dann sollte das absolut genügen.
 
zehnvorsechs schrieb:
Gut, dann werde ich auf jeden Fall den Mixer aus der Aufnahme-Signalkette nehmen, fürs "Monitoring" brauche ich ihn aber noch. Allein schon, damit ich während der Aufnahme meine Kopfhörer anschließen kann.

Dafür mag es ja taugen. Die rauschen auch nicht so, wie einige das hier immer behaupten. Es sei denn, sie sind kaputt. Einfach alle Regler abdrehen und muten u.s.w. die man nicht braucht und dann sollte das absolut genügen.

definitiv raus aus der Aufnahme-kette.


ich hab mal vor 12 Jahren oder so, nen MX8000 für mobile (also auswärtig des Studios) recordings angeschafft, das hat sich immer angehört als hätte einer die Tür offen gelassen... klang immer und egal in welchem Signalweg
nach durchzug.
nach 4 Wochen hatte ich die Nase schon voll davon und
hab's zurückgegeben...
 
Jetzt stellt sich mir grade nur noch eine praktische Frage.
Bezüglich der Anpassung Stimme/Rest im Kopfhörer während der Aufnahme.

Würde folgendes funktionieren:

Mikro -> Preamp -> Soundkarte IN
Soundkarte OUT -> Mixer o.ä. von da

1. -> Kopfhörer
2. -> Monitore

Jetzt ist das einzige Problem, dass ich ja das Verhältnis Stimme/Rest im Mixer nicht regeln kann.
Kann ich das auch in der [g=17]DAW[/g] regeln, oder machen mir da die Latenzen o.ä. einen Strich durch die Rechnung? Hab das noch nie gemacht, aber stelle es mir so vor, dass ich einfach alles, außer der Voc-Audio-Spur auf eine Gruppe route und somit das Verhältnis Stimme/Rest ändern kann, indem ich die Gruppenspur laut/leise mache und das Gesamtsignal im Kopfhörer.

Funktioniert das?

Ich hoffe, die Frage war nicht allzu bescheuert, kann auch sein, dass ich mir da absoluten Bullshit vorstelle, irgendwie bin ich auf die Idee gar nie gekommen...

mfg

Jonsensberger

EDIT:

Mixer aus Aufnahmekette raus, das wurde jetzt sehr klar :)

"Aber als [g=226]Monitor[/g]- Controller taugt es durchaus. Ob er sich da jetzt einen Big Knob, Samson oder ein SM Pro Audio [g=226]Monitor[/g] Controller nimmt, macht da nicht den riesen Unterschied. Aber klar, Verbesserungspotential ist auch da."


Ob ich den dann als [g=226]Monitor[/g]-Controller benützen kann, ist jetzt eigentlich nur noch eine Komfort-Frage. (vorrausgesetzt, das mit der Regelung Mic-Signal/Rest funktioniert wie oben beschrieben). Weil ich kein Bock mehr hab, ständig meine Monitore Ein- und Auszuschalten, bzw die Kabel aus dem Mixer zu ziehen.
 
Vorsicht, ich hatte die Zitat- Zeichen vergessen, das war als Quote seines Textes gedacht und nur der letzte Satz war die Antwort.

klar, aus der *Aufnahme* sollte es definitiv raus, ich habe ja auch nichts anderes geschrieben. Aber als [g=226]Monitor[/g]- Controller taugt es durchaus. Ob er sich da jetzt einen Big Knob, Samson oder ein SM Pro Audio [g=226]Monitor[/g] Controller nimmt, macht da nicht den riesen Unterschied. Aber klar, Verbesserungspotential ist möglicherweise auch da.
 
Gut, vielen Dank für alle Antworten.
Werde wohl meine im letzten Post beschriebene Möglichkeit der Lautstärkeregelung im Mixer der [g=17]DAW[/g] einfach mal ausprobieren. Bin mal gespannt, ob das so funktioniert, wie ich mir es vorstelle.

Irgendwas um zwischen Monitoren/Kopfhörer hin- und her zu schalten, werde ich mir dennoch zulegen, glaube ich.
Merci ihr Hohmräkordlor!

mfg

Jonsensberger
 
Okay, ich will das nicht unendlich lange pushen, aber hätte noch eine letzte Frage, wenn sich irgendwer erbarmen würde, wär das nett, weil weder Thomann noch sonst irgendein Versand mir antwortet... Wahrscheinlich fassen die sich an den Kopf...

Ich hatte vor, vom Preamp per [g=185]Balanced[/g] OUT (Unbalanced OUT geht in Soundkarte, die hat eh kein bal. IN) in den Aux-IN des M-[g=7]Patch[/g] zu gehen. Weil man den Aux zusätzlich an-/ausschalten kann und die Lautstärke unabhängig vom Rest heben/senken. --> Anpassung der Live-Aufnahme im Kopfhörer.

Der [g=185]Balanced[/g] OUT des Preamp ist ein [g=15]XLR[/g]-OUT, der Aux-IN des M-[g=7]Patch[/g] 2 ein Stereo-Cinch.
Frage: Reicht ein Kabel das 1x [g=15]XLR[/g] auf 1x Cinch ist, aus? Oder brauche ich ein [g=15]XLR[/g] auf Stereo-Cinch, um beide Seiten des Aux zu hören?

Die Frage ist wichtig für mich, da ich ein [g=15]XLR[/g]-Cinch-Kabel besitze, aber kein [g=15]XLR[/g]-Stereo-Cinch...

War dann auch die letzte Frage, den Rest hab ich ausgetüftelt...
Abgesehen davon hat das mittlerweile gar nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun... Aber das wurde jetzt einfach die wichtigere Frage. Danke daher an alle "Wegweisenden" :)
 

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