Umstieg auf TFT-Monitor *was ist zu beachten* ?

Wuffy

Wuffy

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Hallo Jungs,

der Alterspräsi wird sich heute mal aktuelle TFT-Flachmonitore anschauen und 'nen baldigen Wechsel vornehmen.

( Bisher zwei mal ältere 19" Röhren-Monster vorhanden )

Da ich den Burschen in den einschlägigen Märkten beratungsmässig nicht ganz über den Weg traue, würde ich mich freuen, hier noch den ein od. anderen kurzen Tipp aus eurer Usererfahrung zu bekommen.

Besonders interessiert mich, ob denn das 16:10 Format Vorteile bringt ?
Welches Format der Bildschirmgrösse sollte man bevorzugen ?
Gibt es sonst noch was Spezielles für's Hobby zu beachten ?


Für ein paar schnelle Tipps wäre ich sehr dankbar.
Wir "Alten" aus der Zeit des Dampfradios haben's halt nicht so mit der heutigen Technik.


Grüssle aus dem Schwarzwald

Wuffy
 
Hi Wuffy,
mittlerweile habe ich auf der Arbeit als auch privat nur noch LCDs im Einsatz und finde die einfach klasse. Allein schon wegen der Platzersparnis, der geringeren Einstreuung in die Pickups und dem ruhigeren Bild.
Für Cubase habe ich mir neulich so einen 22 Zöller in 15:10 zugelegt. Gerade da find ich dieses Format praktisch, weil die fenster bei Cubase ja eher dazu tendieren in die Breite zu gehen. Und breit ist ja wichtig ;)
Samsung 22 Zöller
Grüße
Edgar
 
Hallo Wuffy,

Ich nehme mal an, dass Du wieder mit zwei Monitoren arbeiten willst.
Ich hab zur Zeit einen 19", könnte bei steigender Liquidität bald ein zweiter kommen. Ich finde die Größe reicht absolut aus.

Ob Du mit Widescreen besser zurecht kommst, musst Du am besten mal selber testen, für mich wars nix.

Ach und noch was : Foll das falsche Forum ! :D

Mit welchem Sequenzer arbeitest Du ?
 
Ich hab mir vor zwei Monaten nen acer AL2216W gekauft ist ein 22"Widescreen für 240Euros, der in Sachen Farbechtheit deutliche Mängel hat (schwarz wirkt leicht bläulich) mir aber fürs Arbeiten mit cubase mehr als ausreicht. Was besseres gibts dann imo erst ab 300 Euros und das war mir dann für zwei geplante TFTs insgesamt zuviel Unterschied für Sachen die ich nicht unbedingt brauche (bessere Reaktionszeit und Farbechtheit, Höhenverstellbarkeit)
Hab auch schon ein bißchen drauf gespielt und das funktioniert auch. Aber spielen willst du damit wohl eh nicht, oder? DVDs funktionieren auch einwandfrei, da gibts keine Schlieren oä...

Ich werde mir nächste Woche noch nen zweiten zulegen, dann hab ich definitiv genug Platz.

Der gelinkte Samsung wäre meine erste Wahl gewesen, hat aber zum Zeitpunkt meines Einkaufs noch 350 Öcken gekostet...


Edit: Ich hab mich innerhalb von zwei Stunden so gut mit dem Widescreen eingearbeitet, dass ich nichts anderes mehr haben will und nun auch schon für den Internet/ Spiel u Arbeits-PC einen zulegen will/ werde...
 
Ein "normaler" Bildschirm bietet bei gleicher Diagonale in der Regel mehr Bildpunkte als ein Widescreen, zudem bekommt man davon zwei leichter unter ohne die Monitorboxen zu weit auseinander zu stellen (gut, übereinander ginge evt. auch noch). Ich hab mir vor kurzem beim Saturn einen Samsung Syncmaster 203B für 230 Euro gezogen (20", 1400x1050, DVI/Analog, Höhenverstellung), der für den Preis eine sehr ordentliche Leistung abliefert, auch was Scaling, Autophase/clock und Farbdarstellung angeht. Kommenden Monat hol ich mir noch so ein Teil...
Das mit den Reaktionszeiten ist übrigens auch pillepalle, die aktuellen TFTs sind alle schnell genug. In einem Direktvergleich zwischen dem 203 mit 8 ms und einem 940 BF mit 2 ms sieht man effektiv keinen Unterschied... erinnert schon ein wenig an den Megapixel-Hype bei Digicams.

@BenS:Das Thema mit den BenQ und Acer-Teilen und ungenügender Kontrast- als auch Farbdarstellung (neben den wohl miserabelsten Scalern und der Tatsache, daß man Clock und Phase nicht fein genug einstellen kann) ist nicht neu, das konnten die noch nie.
 
Guten Morgen. :)

Ich gehe mal davon aus dass du nicht zu den Leuten gehörst, die am Rechner gerne "dicke" Spiele spielen? "Dick" insofern, dass die Spiele den Vollbild-Modus nutzen, und im Vollbild -möglicherweise- eine andere Auflösung fahren als der Desktop?
Denn genau das ist der Knackpunkt bei 16:10-Bildschirmen (meintest du wohl?), da trennt sich die Spreu vom Weizen und andersrum. Die "guten" bieten Kompensation, wie bei einem Breitbild-TV, da werden bei einem 5:4-Bild eben links und rechts schwarze Streifen angezeigt, die weitaus geläufigere da anscheinend günstigere Variante ist die, dass das (übliche) 5:4-Bild auf 16:10 gestreckt wird - und das sieht bescheiden aus.
Aber wenn du eben nicht solche Spiele spielen möchtest, sondern einfach nur Musik machen, surfen, vielleicht Videos schauen und all das übliche Sach, dann kannst du auch ruhig zu einem 16:10-Widescreen langen.

Weiteres Problem: die Größenangaben verwirren "uninformierte" leicht. Man ist schnell beeindruckt wenn auf der Packung steht "19 Zoll Widescreen", der muss doch besser sein als ein normaler 17-Zoll-TFT... Pustekuchen. Ein 19zöller im 16:10-Format hat ein schmaleres Bild als ein normaler 17zöller, nämlich nur 900 Pixel im Gegensatz zu 1024 Pixel, die Bildfläche ist auch um ca. 3cm schmaler (in der Höhe halt). Und ich bin der Meinung in DIESEM Größenbereich sind solche Unterschiede noch von Bedeutung, gerade wenn man sich ausgiebig im Internet tummelt oder viele Informationen angezeigt haben möchte.
Ich möchte bei einer Auflösung von 1440x900 (also 16:10) keine Spuransicht von Cubase und Consorten ansehen müssen, da passen ja nur 6 Spuren übereinander oder so*, das ewige Hoch- und Runterscrollen würde mich ja deppert machen!
Erst ab größen wie 22" Wide kann man also wirklich getrost zugreifen, die haben in etwa die selbe Bildhöhe wie ein 17/19" Display (17/19"=1024 Pixel, 22"=1050 Pixel)

(*= Bitte spart euch Kommentare wie "man kann die Höhe der Spuren verkleinern", denn effektives Arbeiten is nich wenn man die Spuren so zusammenstauchen muss dass man die Waveformen nicht sieht. Find ich.)

Noch SEHR zu beachten ist die sogenannte "native Auflösung". Das ist, vereinfacht, die maximale Auflösung für die ein TFT konzipiert wurde. Nur wenn der Bildschirm mit dieser Auflösung (und logischerweise "native : 2", also bei 17"=1280x1024 nativ wären's 640x512) betrieben wird stellt er auch ein superscharfes Bild dar! Alles was darunter oder dazwischen liegt, also auch 1024x768 usw, werden das Bild dehnen und strecken und aussehen lassen als wär es zu lang im Wasser gelegen und ausgefranst. Wenn du also eher große Buchstaben und Symbole brauchst, Augen und so -g-, dann greif lieber zu einem größeren [g=226]Monitor[/g] mit kleinerer nativer Auflösung.
Ein 17" TFT hat übrigens genau die gleiche native Auflösung wie ein 19" TFT (nicht-Widescreen), für den Fall dass du also tatsächlich "größere" Darstellung bevorzugst oder benötigst: hol dir 19-Zöller.

VIELLEICHT noch interessant ist die Lochmaske, glaub das heisst so. Mal wieder vereinfacht: die Abstände der Pixel zueinander. Je größer der Wert ist, desto weiter sind die Pixel am Ende auseinander, und desto mehr wird es aussehen als sei ein kaaaaum sichtbares und superfeines Gitter über den Bildschirm gespannt - allerdings werden solche Schundgeräte einem heutzutage nicht mal mehr in den "üblichen Verdächtigen" Technikfilialen angedreht, daher kannst du das auch vernachlässigen.

HA! Da fällt mir noch was ein... und das ist WICHTIG! Stichwort "Pixelfehler".
Lass dir die Monitore im Laden UNBEDINGT vorführen, und damit meine ich nicht ein Vorführmodell, sondern tatsächlich die 2 Monitore die du dann aus dem Geschäft tragen willst. Denn bei TFT-Monitoren, grade den günstigeren, kommt es nur zu oft zu Pixelfehlern, d.h. einer oder mehrere Pixel sind andersfarbig oder invertieren, und das ist genauso NERVIG wie mein andauerndes GROßGESCHREIBE! :)
Der Witz: wenn unter 5 Pixel fehlerhaft sind, dann darfst du auf der Sch...ause sitzen bleiben, die tauscht dir nur dein Kumpel um der vielleicht im Laden arbeitet, sonst niemand. Das ist hierzulande festgelegt, unter 5 Pixel mitten im Bild - dein Problem. Sieh also zu dass du welche ohne Pixelfehler kriegst, dann endest du nicht wie ich mit 2 roten Flecken mitten im Bild und einem invertierenden am Rand... -seufz-

Außerden zu beachten: Anschluss.
Geh sicher dass du weisst welche Anschlüsse deine Grafikkarte bietet. Gängig sind VGA- oder D-SUB-Anschlüsse, die sind blau und haben... äh... 15 Pole (die kleinen Stecker am Ende) oder sowas um den Dreh rum. Moderner (und für Bilder besser, da digital) sind DVI-Anschlüsse, die sind in der Regel weiß oder gelb, breiter und haben irgendwo zwischen den Polen ein kleines Kreuz aus Kontakten oder einen einzigen flachen Kontakt. Klingt komisch, is aber so. Momentan weit verbreitet sind Hybridkarten, also solche die einen analogen und einen DVI-Anschluss haben, und immer mehr im kommen sind Karten mit "lediglich" 2 DVI-Konnektoren.
Macht natürlich eine Menge aus, also darauf beim Kauf unbedingt achten!

Was auch nervig sein kann: die Bedien-Knöpfe der Bildschirme. Ich persönlich bevorzuge schmale Ränder, also keine sichtbaren Lautsprecher (Hihi... eher Rausch-Erzeuger) oder Knöpfe vorne dran. Dumm nur: wenn die Knöpfe (also Power, Menü, Lautstärke) am Rand und nicht unten/hinten/oben sind, dann hat man Probleme die Monitore direkt nebeneinander zu stellen, weil man die dann jedes mal beim Einschalten und ausschalten nochmal auseinanderziehen und wieder zammstellen darf. :)

So, hoffe das schreckt dich nicht vollkommen ab oder verwirrt dich nicht allzusehr... ;)
 
Der Wuffy wird sicherlich nicht dicke spiele spielen... ;)

Also, was ich meinem Vorredner als einziges hinzufügen müsste ist die Tatsache, dass diese Lochmaske (Das feine Gitter, der Abstand der Pixel) sehr wolh wichtig ist und auch getestet werden sollte. Man bedenke dabei, dass man im Geschät meist nicht so nah an dem [g=226]Monitor[/g] steht, wie man zu Hause dransitzen wird.
Sollte man dann hinterher einen so grob gerasterten [g=226]Monitor[/g] haben, so wird man da nicht allzu gerne dransitzen, weil das Bild einfach mies ist.
Also, wichtig ist auf jeden Fall ausprobieren.
Was das Widescreen angeht kann ich nur sagen, das meiste davon ist unsinn. Wenn man einen Widescreen bekommt, der in der vertikalen 1024 Bildpunkte hat, dann ist das bei 19'' ausreichend, aber das kann ich mir kaum vorstellen.
i.d.R. sind die Widescreens mit einer höheren nativen Auflösung unterwegs als die normalen, aber eben nur in der horizontalen.
Das ist also keinesfalls zu verwechseln mit dem ERsatz von 2 nebeneinanderstehenden 19''ern.
Ebenfalls noch zu sagen bleibt, auf einem 17er mit 1280x1024 siehst du genausoviel wie auf einem 19er mit 1280.x1024. Nur das dein Bild besser ausschaut. Das wird einem im Laden auch gerne mal anders erzählt!

Grüße,
Mitti
 
16:10 / 2 = 8:10 = 4:5 ... haut bei 5:4 nicht hin. 1x Wide = 2x Normal ist also sowieso Unfug. :)

Wie gesagt, höherer Abstand bei der Lochmaske = Rastereffekt, allerdings wird einem heutzutage so Zeug so gut wie nicht mehr angedreht, weil inzwischen selbst die Billighersteller auf günstige und gute Panels zurückgreifen können, drum kann das -gerade bei Markenprodukten- so gut wie vernachlässigt werden.

Aber wieso ist es Unsinn, wenn man mehr sehen möchte? Das kapier ich nicht... Ich werd mir demnächst einen 22" oder 24" Widescreen zulegen, mal sehen was der Geldbeutel zulässt. Auf meinem 19" (wide) kann ich mir gerade mal einen Bruchteil der Mixeransicht meines Sequencers ansehen, ab 16-20 Spuren nebeneinander (Busse und Sends inkl.) wirds da langsam eng, und wenn man pro Spur Pegel, Fader, M/S/R, EQ, Effektbox, Inputs, Outputs, usw auch noch dargestellt haben möchte, dann auch in der Höhe...
Auf dem 17" (normal) den ich noch hab, da schätze ich die zusätzliche Höhe für die nunmal vertikal ausgelegte Trackansicht gegenüber dem Widescreen, der durch seine Dimensionierung widerum für Mixeransichten prädestiniert ist.
Aber bei einem "dicken" Widescreen, also von 22" aufwärts, hat man das Beste aus beiden Welten, man kann sich viele Tracks untereinander darstellen lassen und hat genug Breite um einen Mixer ausführlicher darzustellen als auf einem kleinen kleinen 19zoller (wide).

Wer sich den Unterschied in den Dimensionen zwischen 19" wide und 22" wide nicht vorstellen kann, der kann auch einfach mit der Rückseite einer guten alten 3,5"-Diskette die Diagonale seines Bildschirms erweitern, einfach schräg dranhalten und dann staunen, wieviel mehr man oben und am Rand zu sehen bekommen wird.
Und nein, eine 3,5" Diskette ist keine 3,5" breit, sondern das Laufwerk...
 
Hallo Wuffi,

und alle anderen Widescreenskeptiker.
Ich habe für euch nochmal einige alte Posts von mir rausgesucht. (einige in guter alter Ari-manier :D ) Alles zusammen betrachtet, sollte das ne gute Entscheidungshilfe für jedermann darstellen. ;)

http://homerecording.de/modules/newbb/viewtopic.php?post_id=633058#forumpost633058
http://homerecording.de/modules/newbb/viewtopic.php?post_id=781575#forumpost781575
http://homerecording.de/modules/newbb/viewtopic.php?post_id=633854#forumpost633854

Also Wuffi, jetzt sollte kaum noch ne Frage offen bleiben.

schönen Gruß
Ari
 
Wichtig ist, das man sich an der Auflösung und nicht an der Größe in Zoll orientiert. Was bringt mir ein 22"-Bildschirm, wenn er gleichviel darstellt wie ein 20"er, er nimmt dann nur mehr Platz weg und ist gröber.
 
Knoppaz,

es bringt, dass es um ein vielfaches größer ist und damit besser zu lesen! Gegenfrage: was nützt mir eine 3000er Auflösung auf einem bildschirm von 12" ?? :schulterzuck:

Ari
 
@necronome
Schonmal alles gelesen und überlegt?
Er hat bisher 2x 19" ANALOG-Monitore... nochmal: ANALOG. Nochmal?

Wäre es nicht ratsamer, erstmal sicherzugehen dass er auch wirklich zwei DVI-D Anschlüsse an seiner Karte hat bevor er sich 2 DVI-D Monitore zulegt?

Klar, "da gibt's Adapter", aber ich glaube nicht dass Farb-, Zeilenfehler und Flackern bei langer Arbeit akzeptabel sind.
 
Preisleistungsverhältnis - da liegt der Markt seit einigen Monaten schon auf 22" !

Will sagen, alles darunter ist Geldverschwendung, und alles darüber... wer sichs leisten kann und dicke Eier hat. (so wie Ari mit seinem 24"Widescreen der linke da :D)

@caleb
und weil ihm noch eine perfekte Grafikkarte fehlt soll er sich jetzt absichtlich 2 mißratene TFTs kaufen, anstatt eine moderne ausreichende Graka für 88€ ? :roll:

Ari
 
Ähem, was hat dieser Thread im Linux Unterforum zu suchen?
 
Hi!

Eigentlich janz eenfach:

Je feiner die Auflösung, desto mehr Bildpunkte. Wenn Du viele Informationen gleichzeitig sehen willst/musst, dann brauchst einen [g=226]Monitor[/g] mit hoher echter Auflösung. Am besten 1600x1280 oder noch besser. Widescreen ist toll, wenn man horizontal arbeitet. Wie ari schon schrieb, arbeiten [g=70]Sequencer[/g] von links nach rechts (Im Gegensatz dazu ist bei Grafikern oft eine vertikale Arbeitsweise sinnvoll... Zeitungen und Zeitschriften sind nun einmal meist vertikal orientiert)

Über die Auflösung, die Du fahren willst, solltest Du Dir im Klaren sein. Du kannst zwar auch viele Monitore mit anderen Auflösungen als der nativen betreiben (z.B. 1024x768er mit 1280x1024), fängst Dir aber durch den Moiré-Effekt unschöne und für's Auge nicht gerade gute Unschärfen ein. Ein Pixel ist nun einmal genau ein Pixel breit und ein Pixel hoch..

In der Compuerwelt ist dagegen die (grafische) Latenzzeit bei TFT-Monitoren IMO eher nachrangig. Wurde zwar viel Brimborium darum gemacht, aber ob nun 5ms oder 8ms Wartezeit ist ziemlich wurscht, wenn nicht viel auf dem [g=226]Monitor[/g] passiert, das Bild also über viele Stunden hinweg sich fast nicht ändert. Wenn Du allerdings bewegte Bilder, al
 
Nix Linux :)

:moved:
 
Hm... da fehlt der Rest von meinem Posting ;-)

...

In der Compuerwelt ist dagegen die (grafische) Latenzzeit bei TFT-Monitoren IMO eher nachrangig. Wurde zwar viel Brimborium darum gemacht, aber ob nun 5ms oder 8ms Wartezeit ist ziemlich wurscht, wenn nicht viel auf dem [g=226]Monitor[/g] passiert, das Bild also über viele Stunden hinweg sich fast nicht ändert. Wenn Du allerdings bewegte Bilder, also Filme schauen willst, dann rückt dieser Aspekt wieder in den Vordergrund.

Greetz Thomas
 
Erstmal Herzlichen Dank Euch allen !

Bin begeistert und überrascht, was schon nach so kurzer Zeit an Tipps, Erfahrungen und Empfehlungen hier hereinflattert.

Hat mir alles schon gewaltig weitergeholfen.

Habe mittlerweile auch mal die maßlichen Möglichkeiten geprüft und komme zum Ergebnis, dass Wideband 16:10 (z.B. mit 20 Zoll ) bei mir gar nicht zu realisieren ist.

Der Abstand zwischen meinen Adams-Nearfield beträgt horizontal gerademal 43 cm und daran kann ich aus Platzgründen auch nichts ändern.

Es geht als schon mal nur das Normalformat.

An meiner Graphikkarte habe ich zwei Ausgänge ( 1x VGA, 1x DVI ),
ein Adapter ermöglichte bisher die Arbeit mit den beiden Analog-Monitoren, allerdings mit dem Nachteil des " Mausverschwindens " an den breiten Mittelübergängen.

Der linke [g=226]Monitor[/g] ( steht gewinkelt ) ist im Regelfall am Office-Rechner angeschlossen und wird eigentlich nur in Einzelfällen an den Musik-PC umgestöpselt.

Tendiere also jetzt zu einem guten 19-oder 20 Zöller Normalformat für den Musik-Rechner und werde den zweiten [g=226]Monitor[/g] vll. erstmal noch so belassen.

Nochmals vielen Dank für alle Anregungen und Eure Bemühungen einem Alt-Recorder unter die Arme zu greifen.

Kollegiale Grüsse
 
wie sagt man zu Brückenspringern?

NEIIIIIN - TU'S NICHT!!!!!!!!! DAS HAT DOCH KEINEN SINN!!!! DAS KRIEGEN WIR DOCH GELÖST!!!!


22" Widescreen, passt in jeden Winkel einer normalen Nahfeldabhöre! Ich habs sogar mit 2 TFTs getestet.



Ari
 

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