Triggern bei professionellen Aufnahmen

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Aloah,
ich bekam neulich Demospuren meiner Band, die vor meinem Einstieg entstanden sind zur Bearbeitung. Nachdem ich mehrere Tage am Drumsound rumgefrickelt habe und merkte, da geht nicht mehr viel in die Richtung, in die du willst entschied ich mich [g=149]Snare[/g] und BD zu triggern und mit meinen mir bekannten und bewährten Samples zu ersetzen. Von da an lief eigentlich alles super. Dann kam mir der Gedanken, wie das wohl in pro-Studios gemacht wird...Schließlich dürfte es dem Produzenten doch einiges an Zeit ersparen (Mic-Positionen, rausfiltern der Übersprechungen etc.), wenn er zumindest Teile der Drums triggert. Hat jemand ne Idee, inwieweit sich diese Bearbeitung durchgesetzt hat?
 
Schwierige Frage, ob sich das allgemein durchgesetzt hat. Gehört hat man sowas auf jeden Fall schon des öfteren, aber ich denke, das macht jeder nach eigenen Mustern. Ich glaube auch nicht daran, dass das irgendwo standart ist, sondern viel mehr, dass das eine Sache des Einzelfalls ist. Nicht bei jeder Produktion ist das sicherlich sinnvoll.
Öfter habe ich aber gehört, dass sich das Triggern für zusätzliche Spuren sehr verbreitet hat, also so, dass das lediglich ein zusätzlicher Sound / zusätzliches Sample getriggert wird, das dem eigentlichen Signal beigemischt wird. Z.B. bei [g=149]Snare[/g]-Teppich mit rauschen etc... anderes wäre mir jetzt nicht bekannt!
 
zum 100x..

in metalproduktionen ist meist alles getriggert.. toms, [g=149]snare[/g], kick.

ob die dann auch gebraucht werden ist ne andere sache.. von wagener bis mr Antfarm triggern alle. meist wird dann mit dem originalsoudn gemixt..
 

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