Traumfänger

moon-dog

moon-dog

Registriert
20.09.10
Beiträge
4.904
Reaktionen
2.177
Punkte
11.548
Traumfänger

Ich schweb’ im Nebel, der Boden ist aus Zucker,
Sterne ploppen wie Blasen, ich bin der große Zocker.
Fliegende Fische singen Lieder in der Nacht,
Die Zeit tickt rückwärts, die Uhr hat’s nicht geschafft.
Ein Elefant tanzt Tango mit dem Mondschein,
Kaleidoskopische Farben sprengen meinen Schein.
Die Wände flüstern Geheimnisse beim Kaffeekränzchen,
Ich nippe an der Realität, während sie ganz langsam schwankt.


Willkommen im Traum, wo der Verstand entflohen,
Die Grenzen verschwommen, wir sind nie ganz verschwunden.
Schau dir den Himmel an, er regnet Konfetti,
Surrealistische Rhythmen, das Leben ist ein Debüt.


Der Straßenlaterne brennt ein Herz im Takt,
Zebras tragen Anzüge, jeder Schritt ist ein Akt.
Papierflieger fliegen hoch, durch Wolken aus Gedanken,
Mein Kopf ist ein Ozean, die Fische hören Kränze.
Ich tanze mit dem Schatten von dir auf dem Stein,
Die Realität dreht sich, ist sie wirklich mein?
Ich schau in den Spiegel, und wer blickt zurück?
Ein Monster aus Geschichten, ein Fragment vom Glück.


Willkommen im Traum, wo der Verstand entflohen,
Die Grenzen verschwommen, wir sind nie ganz verschwunden.
Schau dir den Himmel an, er regnet Konfetti,
Surrealistische Rhythmen, das Leben ist ein Debüt.


Tiere sprechen in Rätseln, die Luft steht still,
Ich stapfe durch die Träume, bis der Kopf mich nicht mehr will.
Die Realität zerfließt, wie Eis in der Sonne,
Doch in diesem Augenblick fühl ich mich wie ne Wonne.


Der Vorhang fällt leise, die Nacht zieht vorbei,
Doch die Farben in mir bleiben, sie sind immer frei.
Ein letzter Blick zurück, auf die surrealen Spiele,
In meinem Kopf bleibt der Rap, die Freiheit in den Zeilen.
 
..sSchön gemacht:)

..für jemanden wie mich, der eher traditionell Songs komponiert, ist der Wortschwall schon eine Herausforderung, aber dich denke, machbar..

eine kleine Idee noch zum Chorus:
Willkommen im Traum, wo der Verstand entflohen,
Die Grenzen verschwommen, wir sind nie ganz verschwunden.
Willkommen im Traum, wo der Verstand entflohen ist,
Die Wo Grenzen verschwommen, wir sind und du nie ganz verschwunden bist.

Gruß, m!
 
Ich muss gestehen, dass es sich hier um einen Aprilscherz handelt. Der Text ist 100% KI mit der Vorgabe: "Schreibe einen surrealistischen Liedtext".

Ich finde, das kann man dem Text nicht unbedingt anmerken und einige Zeilen finde ich sogar ganz gelungen, bzw. originell.

Also: Nixx für Ungut und April, April! ;-)
 
.. na dann mach dich mal dran und versuch dich an dem, was interessant an dem Text ist zu bedienen..

..100% KI gibt mir schon zu denken.. ich hab es schlicht für deinen Style gehalten.. vielleicht ist man einfach zu gut meinend, aber es macht ja auch keinen Spaß jedem und allem mit Misstrauen zu begegnen:-(

.. insofern.. gelungener Aprilscherz:)
 
Dieser Aprilscherz wird mich auf lange Sicht misstrauisch machen.Aber immerhin, ich hätte dir den Text abgekauft.
 

Ähnliche Themen

M
  • Artikel
Interviews Moya Brennan
Antworten
0
Aufrufe
15K
M

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben