Suche: Synth für Synthesizer Programming Workshop.

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Baader

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Hallo,

Ich habe hier das Skript von Audioworkshop.de "Synthesizer Programming"

im hinteren teil sind einige Beispiele wie man sounds programmiert Zb.. Deep Pad,Fat [g=118]Bass[/g] Mono Lead usw..

Da ich keinen Hardware Synthesizer besitze. Könnte ich die beispiele nur mit einem Software Synthesizer machen...

Leider finde ich keinen der alle kriterien richtig erfüllt..Der A1 von Steinberg (cubse sx)
Kommt schon nahe ran ist aber auch nicht das ideale...

Vielleicht kennt jemand sogar diesen workshop oder kann mir einen guten synthesizer empfehlen..
 
Hallo Baader,

ich habe das Fachskript Synthesizer-Programming geschrieben und versucht, die Beispiele so allgemein wie möglich zu halten. Wichtig dabei ist, dass ein Synth nicht notwendigerweise alle Parameter benötigt, um einen [g=118]Bass[/g] oder Leadsound zu erzeugen. Die Grundparameter wir [g=43]Filter[/g], Hüllkurven etc. finden sich eigentlich bei jedem Synthesizer, der der subtraktiven Synthese mächtig ist. Dazu gehört zum Beispiel der A1, ich kann Dir aber auch den Monologue empfehlen (ist ab SX2.2 mit dabei), weiterhin gibt es den beliebten Synth 1 oder den Superwave P8.
Die Programmieranleitung soll ja auch nur einen Anstoss geben, damit man weiss, in welche Richtung "man drehen" soll ;)
 
Beim Superwave P8 gibts zb. das Problem, dass er keine genaue anzeige für veränderungen zb. der [g=182]Amp[/g] Envelope hat. das muss man dann ehr so nach gefühl einstelllen..

Der synth 1 Hat zb.. für für osz 1 keinen Detune,Pitch,Puleswidth regler wenn ich das richtig sehe..

Auf jeden fall danke für die antwort. jetzt weiß ich wenigstens,dass ich schon mal auf den richtigen Weg bin..

und dann auch noch vom verfasser höchstpersönlich *gg*
 
Hi,

also im Keyboards Magazin gabs seinerzeit den Soundforum Synth zum Workshop von Peter Gorges gratis dazu.Das Teil hat alles was man so braucht und verzichtet auf überflüssigen schnickschnack(vom Oszilloskop mal abgesehen :D ) .Ich fand den zum üben recht gut.Allerdings weiss ich nicht ,ob der einfach so zum runterladenirgendwo angeboten wird.

Gruss Marco
 
Baader schrieb:
Beim Superwave P8 gibts zb. das Problem, dass er keine genaue anzeige für veränderungen zb. der [g=182]Amp[/g] Envelope hat. das muss man dann ehr so nach gefühl einstelllen..

Du sollst ja auch nicht nach Anzeigen und Zahlenwerten programmieren, sondern nach Gehör und Gefühl. Nur so bekommt man das gewünschte Ergebnis.
 
Ja den Synth gibts hier http://www1.keyboards.de/soundforum.htm scheint irgendwie ein vorläufer von Reaktor zu sein... bei Reaktor 5 gibts auch einen Synth der relativ einfach gehalten wurden "Sound School Analog"
 
@ Tsching schon klar, dass es nur eine orientierungs hilfe darstellen soll....
aber in deinen beispielen werden zb. die oszilatoren oft mittels Detune verstimmt osz1 + 9 zb.. osz 2. -7 ...... viele synthezieser bieten aber oft nur für Osz 2 Detune an (synth1 zb.).... oder versteh ich das grundlegen falsch ?
 
Das Problem mit dem verstimmen der Oszillatoren kannst Du einfach lösen in dem Du Oszillator2 z.B. um +15 (Zehntel) verstimmst, anstatt Oszillator1 um -7 und Oszillator2 um +8. Das Ergebniss ist fast das gleiche...

Daniel
 
hört sich interessant an. ist das wirklich so ??
 
Baader schrieb:
hört sich interessant an. ist das wirklich so ??

Ja, im Prinzip schon. Das beste Ergebnis bekommst Du übrigens, wenn Du die Tonhöhe beider Oszillatoren ganz leicht mit jeweils zwei unterschiedlich schnellen LFOs modulierst, Dann klingt es am lebendigsten. Das wiederum kann natürlich nicht jeder Synth, sowas findet man meist nur im Hardware-Bereich.
 
hi,

das detune ist ja kein problem : wenn vco1 +6 und vco2 -1 ist,dann kannste auch vco2 -7 tunen wenn nur der vco2 das kann. (aber das ist mir seltenst untergekommen)

gruss marco

edit: ups, da war einer schneller
 
dann kannste auch vco2 -7 tunen wenn nur der vco2 das kann. (aber das ist mir seltenst untergekommen)
Beim Nordlead 1+2 (Hardware), Discovery und Mercury-1 (Software) ist das z.B. so...

edit: ups, da war einer schneller
schlappe 54 Minuten schneller... :D :|
 
zitat : " von tsching an 13.09.2005 23:35

Zitat:


Baader schrieb:
hört sich interessant an. ist das wirklich so ??



Ja, im Prinzip schon. Das beste Ergebnis bekommst Du übrigens, wenn Du die Tonhöhe beider Oszillatoren ganz leicht mit jeweils zwei unterschiedlich schnellen LFOs modulierst, Dann klingt es am lebendigsten. Das wiederum kann natürlich nicht jeder Synth, sowas findet man meist nur im Hardware-Bereich......."


Ja das is mal ein guter Tipp ;).....wird im nächsten eas#xxxx bestimmt umgesetzt....;)
is ja eigentlich kein problem....:)

Ich hatte mal ein plug gebaut bei dem lfo 1 den lfo 2 moduliert, bevor dieser dann zum
Cut-Off ging.....hab die Idee dann aber wieder aus den Augen verloren....:)


@Baader ...Hi :) Du solltest Dich vielleicht nicht allzu sklavisch an irgendwelche
"Kochrezepte" halten ( wobei natürlich Wissen [fast] nie schadet :) )

probier einfach mit nem synth rum..es gibt ja so viele mittlerweile....letzlich wirst Du
(bei einem vernünftigen"Gerät" ) irgendwann den Bogen raus haben, die Sounds zu
erzeugen die Du haben willst...letztlich ist doch entscheidend "..was hinten rauskommt.." :)

PS. falls Du Intresse hast...schau mal in meine Signatur..;)..is zwar kein "Lehrgang"...
aber der easy#synth is extra einfach und logisch aufgebaut damit jeder (der Will :) )
mit ihm schnell sich am Soundbasteln erfreuen kann......also happy schraubing....:)
 
such google:
soundschool analog

gibts dann bei natives instruments kostenlos,
muss man nur ne mailadresse eintippen
 

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