sprung ins wasser aus der "egoperspektive" (Unterwasseraufnahme)

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Liebes Recordingforum und fleißige (home)Recordler!

wir würden für unser kommendes album gerne einen sprung ins wasser aufnehmen - quasi aus der "egoperspektive". nun könnte man einfach den sprung ins wasser recorden und nach dem virtuellen "eintauchen" das platschn, blubbern und rauschen, dass man eben so hört, durch eqing usw. einfach als unter wasser "faken".
ich frage mich jedoch, ob es eine möglichst realistisch wirkende alternativmethode gibt (neben dem kauf eines hydrophon - welcher sich nur für dieses sample nicht so rentieren würde) einen sprung ins wasser so aufzunehmen, als würde man eben selbst hineinspringen.

hat jemand eine idee, erfahrungen oder einen vorschlag?
 
Samples?
 
realistisch aufgenommen muss nicht realistisch klingen.... oftmals will/muss man das auditiv anders erzählen (meistens auch übertrieben) damit der zuhörer versteht was gemeint ist.

mit ein paar guten sampels aus ner soundlibrary ist das schnell gebaut, wobei das eintauchen wohl erst beim zweiten mal als solchen identifiziert werden wird sofern das nicht vorher schon irgendwie thematisiert wird (also der sprung ins wasser)

hab vor kurzem mal ein auftauchen gebaut für ein album... das hat super funktioniert mit eq automation eines wellensamples und dann je ein paar extra-schnippsel für drüber und drunter.
 
Ich war mal gezwungen bei einem EB-Einsatz einem Reporter ein Handmikrofon mit in einen Pool zu geben. Damit das gute Stück (das Funkmikrofon) keinen Wasserschaden erleiden musste, habe ich es in einen Kondom gesteckt und diesen gut verknotet. Auf diese Art würde ich es auch hier mal probieren.
 
Eine UW Kamera nehmen ... Wenn du im Bekanntenkreis evt. einen Taucher hast, der dir sowas borgt. Solang es nicht vom 5m Brett ist sind die Gehäuse allemal dicht. Nur die eingebauten Mikros ...

r

PS: so klingt ein Taucher unterwasser mit ner 100,-€ Ixus:
http://www.youtube.com/user/kingofbonngo#p/u/3/DTBYvLqABWQ
 
realistisch aufgenommen muss nicht realistisch klingen.... oftmals will/muss man das auditiv anders erzählen (meistens auch übertrieben) damit der zuhörer versteht was gemeint ist.

hab vor kurzem mal ein auftauchen gebaut für ein album... das hat super funktioniert mit eq automation eines wellensamples und dann je ein paar extra-schnippsel für drüber und drunter.

ja, das wäre auch mein plan gewesen, und ich würde es auch lieber so umsetzen, da ich mir der notwendigen tatsache des richtig auditiven erzählens bewusst bin. einfach sprung aufnehmen, eventuell etwas "blubbern" aufnehmen, oder wellensamples und ordentliches EQing. würde vermutlich zum besten ergebnis führen. aber ich wollte mich erkundigen, ob vielleicht jemand ein paar "tricks" kennt, da meine kollegen es lieber "realistisch" hätten.


Ich war mal gezwungen bei einem EB-Einsatz einem Reporter ein Handmikrofon mit in einen Pool zu geben. Damit das gute Stück (das Funkmikrofon) keinen Wasserschaden erleiden musste, habe ich es in einen Kondom gesteckt und diesen gut verknotet. Auf diese Art würde ich es auch hier mal probieren.

hehe, ja vl einen versuch wert, vielleicht den h2 in einen gummi zu packen, wenn sich das ausgehen sollte :)


Eine UW Kamera nehmen ... Wenn du im Bekanntenkreis evt. einen Taucher hast, der dir sowas borgt. Solang es nicht vom 5m Brett ist sind die Gehäuse allemal dicht. Nur die eingebauten Mikros ...

r

PS: so klingt ein Taucher unterwasser mit ner 100,-€ Ixus:
http://www.youtube.com/user/kingofbonngo#p/u/3/DTBYvLqABWQ

hört sich ganz nett an, und für mehrfachzweck als eine günstige alternative zum reinen hydrophon. vl nicht unbedingt hifi aber mal sehen, vl hat ja wirklich jemand sowas.



danke für die quasi sinnlose antwort. :p
 
Wie schaut es denn damit aus, wenn Ihr einfach mal in die Videothek geht und euch einen entsprechenden Film aussucht.


Das würde Zeit und Geld sparen ;-)
 
Wie schaut es denn damit aus, wenn Ihr einfach mal in die Videothek geht und euch einen entsprechenden Film aussucht.


Das würde Zeit und Geld sparen ;-)

Ich denke das lässt sich ausbauen... in gut sortierten Fachgeschäften kann man sogar fertige Musik-Cds kaufen. Da zahlt man einen geringen Obulus und ist fein raus, dann muss man nicht mal mehr selbst musizieren. ;)
 
Wie schaut es denn damit aus, wenn Ihr einfach mal in die Videothek geht und euch einen entsprechenden Film aussucht.


Das würde Zeit und Geld sparen ;-)

Ich denke das lässt sich ausbauen... in gut sortierten Fachgeschäften kann man sogar fertige Musik-Cds kaufen. Da zahlt man einen geringen Obulus und ist fein raus, dann muss man nicht mal mehr selbst musizieren. ;)

ja stimmt wirklich, wie einer meiner besten freunde mal sagte: warum müsst ihr immer aufnehmen? es gibt doch eh genug musik zu hören XD
 
Ich denke, dass ich das morgen mal probiere; habe hier nen Pool und auch Kondome. :)
 

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