RME Audio-Interfaces sind nun kompatibel mit SoundID Reference Kalibrierungsprofilen.
Die Audio-Interfaces von RME sind nun mit dem SoundID Reference Kalibrierungsprofil kompatibel. Diese Integration ermöglicht es Nutzern, das Profil direkt auf den DSP zu exportieren. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, die Software im Hintergrund laufen zu lassen. Mit dem neuen Workflow „Kalibrieren, Exportieren und Vergessen“ soll gewährleistet sein, dass das Audio stets kalibriert bleibt – unabhängig von der Quelle.
RME-Interfaces sind weit verbreitet für Mehrspuraufnahmen, Mixing und Mastering. Sie bieten eine Vielzahl professioneller Features, die die Arbeit im Studio erleichtern können. Die Hardwarelösung von RME reduziert die Latenz und die CPU-Auslastung erheblich. Zudem entfällt der Bedarf, separate Software oder Plug-ins im Hintergrund oder in der DAW auszuführen, was den gesamten Arbeitsprozess deutlich vereinfacht.
Vorgehensweise zur Integration:
Weitere Informationen gibt es bei Sonarworks.
RME-Interfaces sind weit verbreitet für Mehrspuraufnahmen, Mixing und Mastering. Sie bieten eine Vielzahl professioneller Features, die die Arbeit im Studio erleichtern können. Die Hardwarelösung von RME reduziert die Latenz und die CPU-Auslastung erheblich. Zudem entfällt der Bedarf, separate Software oder Plug-ins im Hintergrund oder in der DAW auszuführen, was den gesamten Arbeitsprozess deutlich vereinfacht.
Vorgehensweise zur Integration:
- Schritt 1: Messung des Setups
- Zu Beginn steht die Messung und Kalibrierung der Studiolautsprecher mithilfe des bereitgestellten Mikrofons, unterstützt durch detaillierte Anweisungen im Setup-Guide.
- Schritt 2: Wahl des Zielmodus
- Im nächsten Schritt wird das gewünschte Kalibrierungsprofil ausgewählt. Dies kann die Korrektur für die Dolby Atmos Music Kurve, eine flache Frequenzantwort oder ein benutzerdefiniertes Profil umfassen.
- Schritt 3: Export des Profils
- Daraufhin erfolgt der Export von bis zu 32 einzigartigen Profilen direkt in den internen Speicher des RME-Interfaces, wobei die Einstellungen automatisch angepasst werden.
- Schritt 4: Mixbereit
- Nach Abschluss der Konfiguration kann mit der konsistenten Übersetzung des Audios fortgefahren werden, unabhängig vom verwendeten Format.
Weitere Informationen gibt es bei Sonarworks.