So wie es ist

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Hallo Leute,

freue mich wieder dabei zu sein!

Bitte bringt Eure Verbesserungs und Korrekturvorschläge zu diesem Text!

Viele Grüße
Fred



So wie es ist

Luf tviebriert, die leichte Briese
zieht entspannt an mir vorbei.
Wunderschöne grüne Wiese
ladet mich zur Malerei.

Wolken ziehen ihre Bahnen.
Manchmal sehe ich dort Zeichen.
Nein, ich kann es nicht vorahnen.
Ich sehe immer nur das Gleiche.

Es ist so wie es ist,
momentan,
ich arbeite dran,
ich komme voran.
Meine Gedanken
sind in ständigem Zwist.
Sie reiben einander
wie tecktonische Platten,
danach ist es wieder,
sowie es ist.
Es ist so wie es ist. So wie es ist...


Blumen kommen, Blumen gehen.
Zahlen ändern, ihre Plätze.
Alles gut! Die Zeiger drehen,
nur so schnell, wie ich es schätze.

Hey, ich bin ja auch nur ein Mensch.
und manchmal treibe mit dem Strom.
Such Second Hand mein Happy End.
Wer bin ich? Phänomen oder Phantom?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist das "Sie"....

Ganz genau! Weil es für mich den Lesefluß und Metrik zerstört, was erheblich die Melodieführung beeinträchtigen würde.
In dem anderen Fall ist es genau umgekehrt, da fehlt es mir und ich fange an zu stolpern.
 
Benz Trends schwenz 2nd Hand Happy End
Hey, ich bin ja auch nur ein Mensch.
und manchmal treibe mit dem Strom.
mir fehlt der Reim auf „ein Mensch“.
Wer bin ich? Phänomen oder Phantom?
..Reime auf Mensch? Ja die sind dünn gesät..immerhin gibt es die Ranch..

..oder du erlaubst ähnliche Reime wie Mercedes Benz, Trends, schwänz‘..

..mein Favorit wäre ja..
>>
Hey, ich bin ja auch nur ein Mensch.
und manchmal treibe mit dem Strom.
mir fehlt der Reim auf „ein Mensch“.
Such Second Hand mein Happy End
Wer bin ich? Phänomen oder Phantom?
<<
 
Vielen Dank, @mWermut! Das ist eine philosophische Formulierung des Gegensatzes, die ich als sehr gelungen empfinde! Ich wäre wahrscheinlich nie darauf gekommen. Es ist auf jeden Fall besser, als "Mensch auf Mensch" reimen zu lassen. Das übernehme ich so.

Ansonsten wäre mir noch Eure Meinung wichtig: Wie seht Ihr das aus der Perspektive der "Vollkommenheit"? Ich meine damit nicht die perfekte Bezeichnung des Endprodukts, sondern die Homogenität des Ergebnisses – sprich des "Songs" – im Hinblick auf den Produktionsaufwand. Bei mir dauert es immer sehr lange, bis ein Song "fertig" und vorzeigbar ist.

Wie ihr bereits von mir wisst, lege ich selbst den Schwerpunkt eher auf die Musik und die Performance, während der Text im Song eine eher untergeordnete Rolle spielt. Nichtsdestotrotz frage ich mich, ob ich mir den Produktionsaufwand sparen und mich stattdessen mit anderen, "besseren" Texten beschäftigen sollte.
 

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