
diagnostix
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hallo leute,
bin gerade am mixen von meinem kram.
gestern hat sich jemand beschwert dass der [g=322]compressor[/g] gacke ist und dass der nix bringt (hab leider die name des members vergessen, sorry) und der alsion wollte heute tipps für [g=149]snare[/g]-bearbeitung.
das was ich gemacht habe in meinem beispiel ist sicherlich kein metal, aber man kann deutlich hören dass ein overdrive auf [g=149]snare[/g] WIRKLICH was bringt.
noch ein komp drauf und der vorher recht "pappiger" [g=149]snare[/g] klingt ganz anders - für mein geschmack in jedem fall besser. der [g=149]snare[/g] hat ohne am eq rumzuwurschteln ein schönes bauch durch overdrive gekriegt und gleichzeitig war er gut vorkomprimiert (wir wissen alle dass distorsion ein signal komprimiert).
so dachte ich, es wird auch für die andere dieser art der drums-bearbeitung interessant.
also, ich schaltete nacheinander zuerst eq an, dann overdrive und danach kompressor im [g=149]snare[/g] signal, so kann man jeder schritt nachvollziehen.
nach kleinem schnitt in der mitte schaltete ich eq, danach overdrive und am ende der comp als letzter aus.
es ist interessant dass reverb im send erst durch comp-einlage deutlich zu hören war.
hört am besten selber an:
LOOP
in der master section war nur ein limiter, auf -0,3db gestellt.
vg
dragan
bin gerade am mixen von meinem kram.
gestern hat sich jemand beschwert dass der [g=322]compressor[/g] gacke ist und dass der nix bringt (hab leider die name des members vergessen, sorry) und der alsion wollte heute tipps für [g=149]snare[/g]-bearbeitung.
das was ich gemacht habe in meinem beispiel ist sicherlich kein metal, aber man kann deutlich hören dass ein overdrive auf [g=149]snare[/g] WIRKLICH was bringt.
noch ein komp drauf und der vorher recht "pappiger" [g=149]snare[/g] klingt ganz anders - für mein geschmack in jedem fall besser. der [g=149]snare[/g] hat ohne am eq rumzuwurschteln ein schönes bauch durch overdrive gekriegt und gleichzeitig war er gut vorkomprimiert (wir wissen alle dass distorsion ein signal komprimiert).
so dachte ich, es wird auch für die andere dieser art der drums-bearbeitung interessant.
also, ich schaltete nacheinander zuerst eq an, dann overdrive und danach kompressor im [g=149]snare[/g] signal, so kann man jeder schritt nachvollziehen.
nach kleinem schnitt in der mitte schaltete ich eq, danach overdrive und am ende der comp als letzter aus.
es ist interessant dass reverb im send erst durch comp-einlage deutlich zu hören war.
hört am besten selber an:
LOOP
in der master section war nur ein limiter, auf -0,3db gestellt.
vg
dragan