Slow Dancing In A Burning Room / Gitarren Instrumental

[Jimmy Quango]

Hallo zusammen,

habe mit meinem Kumpel Wolbai eine instrumental Version diese John Mayer Klassikers eingespielt und möchte Euch das ergebnis heute vorstellen. Die akustischen Gitarren stammen von mir - alles andere - also E-Gitarren, Bass, Drums und Keys hat Wolbai produziert. Er hat auch das Mixing und Mastering gemacht. www.youtube.com/c/wolbaiMusic

Ich hoffe, es gefällt Euch



Beste Grüße und ein schönes Wochenende,

Jimmy

 

[DancingOnHalos]

Immer wieder bewundernswert, echten Musikern beim spielen zuzusehen. Man merkt, dass ihr mir Herzblut dabei seid.
Mir gefällt es Vom Klang her finde ich es von ersten Eindruck her auch sehr gelungen.

 

[Jimmy Quango]

Immer wieder bewundernswert, echten Musikern beim spielen zuzusehen. Man merkst, dass ihr mir Herzblut dabei seid.
Mir gefällt es Vom Klang her finde ich es von ersten Eindruck her auch sehr gelungen.

Besten Dank für Dein positives Feedback! Das freut uns sehr!!

Beste Grüße, Jimmy

 

[BLUE-S-MAN]

Gefällt mir sehr gut,danke für das Betthupferl

 

[Jimmy Quango]

Gefällt mir sehr gut,danke für das Betthupferl

Das freut uns sehr! Danke DIR!!

 

[leary]

Gefällt mir spielerisch sehr!

Die Drums kloppen mir zu sehr, insgesamt für mich instrumental zu überladen, zu viel Reverb/Delay.
Das ist doch eigentlich ein sehr intimer Song

 

[Jimmy Quango]

Gefällt mir spielerisch sehr!

Die Drums kloppen mir zu sehr, insgesamt für mich instrumental zu überladen, zu viel Reverb/Delay.
Das ist doch eigentlich ein sehr intimer Song

Vielen Dank für Dein Lob zum Spiel und auch für deine ehrliche Kritik.

Beste Grüße, Jimmy

 

[WorkFloh]

Da ist irgendwas in den Spiel von dem Gitarristen, schwer zu beschreiben. Irgendwie etwas leicht Hakeliges, Abgehacktes.
Ähnlich wie man es von jungen Gitarrenschülern kennt, die noch keinen richtigen Spielfluss haben.
Will nicht motzen, aber für mich ist das höchstens Mittelmaß.

 

[Jimmy Quango]

Da ist irgendwas in den Spiel von dem Gitarristen, schwer zu beschreiben. Irgendwie etwas leicht Hakeliges, Abgehacktes.
Ähnlich wie man es von jungen Gitarrenschülern kennt, die noch keinen richtigen Spielfluss haben.
Will nicht motzen, aber für mich ist das höchstens Mittelmaß.

Hehehe Das klingt ja auch nicht wie Gemotze sondern eher nach einer vernichtenden Kritik. Nun fragen wir uns natürlich wen Du mit "dem Gitarristen" meinst. Immerhin waren wir ja zu zweit...

 

[WorkFloh]

Hehehe Das klingt ja auch nicht wie Gemotze sondern eher nach einer vernichtenden Kritik. Nun fragen wir uns natürlich wen Du mit "dem Gitarristen" meinst. Immerhin waren wir ja zu zweit...

Das war keineswegs als "vernichtende" Kritik gemeint.
Wollts eigentlich auch gar nicht kommentieren, da diese Musik mal so gar nicht mein Kaffee ist.
Egal.
Also, ich meinte die E-Gitarre.
Das Gitarrenspiel wirkt so auf vorsichtig und ultra sauber getrimmt, das mir da eben ein gewisser Fluss (zwischen den Tönen) abhanden kommt. Als würde er wohlüberlegt und gut einstudiert und mit einer gewissen (Fehler) Angst einspielen.


Klar, das ist jetzt kein Punk und mein Statement ist auch ein wenig überzeichnet. Aber irgendetwie ist das nicht ganz rund.

 

[Jimmy Quango]

Das war keineswegs als "vernichtende" Kritik gemeint.
Wollts eigentlich auch gar nicht kommentieren, da diese Musik mal so gar nicht mein Kaffee ist.
Egal.
Also, ich meinte die E-Gitarre.
Das Gitarrenspiel wirkt so auf vorsichtig und ultra sauber getrimmt, das mir da eben ein gewisser Fluss (zwischen den Tönen) abhanden kommt. Als würde er wohlüberlegt und gut einstudiert und mit einer gewissen (Fehler) Angst einspielen.


Klar, das ist jetzt kein Punk und mein Statement ist auch ein wenig überzeichnet. Aber irgendetwie ist das nicht ganz rund.

Hey WorkFloh! Danke für Deine Erklärung - das hilft uns sehr, Deine Kritik einzuordnen. Wolbai ist in der Tat ein Musiker, der seine Sachen wohl überlegt produziert und dann auch sehr gewissenhaft abbildet. Ich bin das genaue Gegenteil - spiele das was mir mein Gefühl so sagt und mache mir keinen großen Kopf. Ich persönlich beneide ihn um seine Professionalität und schätze sein überlegtes Spiel. Aber das ist wohl - wie immer in der Musik -Geschmackssache.

Grüße, Jimmy