Schlimmer gehts nich...

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Vandring

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Hallo Leute,

Mir is gerad das passiert was keinem Gitarristen passieren sollte....
Meine Dean Razorback stand im Gitarrenständer, welcher umgefallen ist und der Hals ist angebrochen, bzw das letzte Stück von Hals zur Kopfplatte...
smil454280e3a8c80.gif

Ich hab Gitarre und Ständer beim selben Händler gekauft gibs da irgendeine Chance das ich sie umtauschen kann ober reklamieren kann oder heisst es jetzt nur noch R.I.P Dean Razorback....

Mfg
 
Kannste nicht nur den Hals ersetzen?
 
Meine Dean Razorback stand im Gitarrenständer, welcher umgefallen ist
Wenn der Ständer nicht nachweislich technische Mängel hatte und deshalb umgefallen ist, wird´s mit Reklamieren schwierig.

Grüße
Cos
 
naja könnte man auch aber erstens weiss ich nich wie teuer das is und zweitens würde das denn der Händler übernehmen müssen?
Ich mein war ja auch durch nen Defekt des Gitarrenhalters das der das Gewicht nich ausgehalten hat und aus dem Gleichgewicht gekommen is
 
Eigentlich kann das Ding jeder Gitarrenbauer fixen.

Die "Klangeinbussen" wenn sie denn entstehen sind nur sehr gering, letztendlich handelt es sich ja auch um keine "antike" Les Paul Goldtop ;-).

Eventuell kann man auch den Hals austauschen, wie schon erwähnt.

Zukünftig solltest du dich eventuell mal mit Wandhaltern anfreunden?

http://www.amazon.de/König-Meyer-16...5766445?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1264420864&sr=8-1

Kostet alles nicht die Welt!
 
Ich mein war ja auch durch nen Defekt des Gitarrenhalters das der das Gewicht nich ausgehalten hat und aus dem Gleichgewicht gekommen is

Wenn du das so beweisen kannst. Aber ehrlich gesagt sehe ich da eher schwarz.
 
Ich seh da mehr wie schwarz.....was ich aber nicht verstehe, wie kann der Ständer von alleine umfallen ?? So wie ich das verstanden habe, war das Ding nicht defekt ..ist nur wegen falscher Gewichtsverlagerung umgefallen?
Vielleicht hast du die Gitarre fast senkrecht da reingestellt und nicht etwas angewinkelt .....aber eine gute Nachricht...eine Reperatur kostet nicht die Welt und Klangeinbußen gibt es nicht....ist wirklich nicht so schlimm auch wenn es dir jetzt so scheint. Ein guter Techniker leimt dir das so zusammen , dass du wahrscheinlich ne Lupe brauchst um es zu erkennen. Wenn das gut zusammengeleimt ist , wird es an jeder Stelle wieder reissen aber an der Leimstelle nie wieder
 
deckt das nicht theoretisch die hausratsversicherung ab?
 
Nein, definitiv nicht. Gehört ja nicht unbedingt zum typischen Hausrat
 
Die Hausratsversicherung bezahlt bei Elementarschäden, Einbruch, Wasserschaden durch Rohrbruch etc.
Bei nem Gitarrist, der seine Gitarre nicht "gescheit" in den Ständer stellt, übernimmt keine Versicherung der Welt etwas. Es sei denn.... - editiert -
smil470009513826a.gif
 
Bitte keine Ratschläge zum Versicherungsbetrug!!!!
 
...also gut, also gut...
smil451c7211b9e19.gif
 
Man muß sich schon ziemlich ungeschickt anstellen, damit einem sowas passiert.
Ich möchte wetten, daß es sich hier auf jeden Fall um eine Fehlbedienung handelt.
Da es sich bei Deine Gitarre um eine Sonderform handelt, ist davon auszugehen,
daß die sowieso nicht in irgendeinen "normalen" Gitarrenständer passt.

- keine ebener, fester Untergrund.
- Gitarre passte von der Form her garnicht in den Ständer
- Stativ-Füsse nicht vollständig entfaltet
- Schrauben nicht oder zu locker angezogen

Ein Gitarrenständer fällt nicht einfach mal so auseinander.
 
- keine ebener, fester Untergrund.
- [g=422]Gitarre[/g] passte von der Form her garnicht in den Ständer
- Stativ-Füsse nicht vollständig entfaltet
- Schrauben nicht oder zu locker angezogen



oder der Gitarrist einfach zu tief ins Glas geschaut hat und nicht mehr wusste welchen er von beiden nehmen sollte !
(sorry, mußte sein)
 
Man muß sich schon ziemlich ungeschickt anstellen, damit einem sowas passiert.
Is mir auch schon passiert: mit dem Fuß am Gitarrenkabel hängengeblieben, und schon machten Ständer samt Gitarre ne tiefe Verbeugung vorm Herrchen...hatte aber Glück, is nix passiert.

Grüße
Cos
 
naja sie stand halt ganz normal drin und der Ständer hat das auch schon nen Jahr lang mitgemacht und keine Ahnung ich ahb gerade mit der anderen Gitarre gespielt und hatte Freihaus also hab ich ordentlich auf gedreht und vielleicht war da halt nen bisl doller durck oder weiss ich is eben passiert und ich kanns jetzt nichmhr ändern...

Aber ein paar Fragen hab ich noch...
1. Wenn Leimen wie hoch is denn ungefähr der Kostenpunkt in Zahlen
2. Sicher das dann die Bundreinheit u.s.w nich beeinträchtigt, das sie dann schnarrt oder sonstwas, wird sie dann wieder so wie sie einmal war..?
3. Wäre ein neuer Hals eine Option??

@ Stratii: Hast du schonmal selber sonen Fall durchgemacht???
und euch allen schonmal danke für die Antworten...

Mfg
 
Man muß sich schon ziemlich ungeschickt anstellen, damit einem sowas passiert.
Das kann wirklich jedem passieren und hat mit Geschicklichkeit nicht immer so viel zu tun.
 
hier habt ihr mal noch nen Bild....
 
Bevor wir hier jetzt rumösseln....n Halsbruch kommt öfter vor, als man so denkt udn ist in 95 Prozent der Fälle auch reparabel.

WAS und WIE kann dir aber nur ein erfahrener Gitarrenbauer sagen. Adressen sollte jeder halbwegs vernünftige Klampfenhändler parat haben.

Wenn der Hals geschraubt ist, kann auch n neuer Hals ne Ooption sein, Dazu mal den Hersteller direkt anschreiben, n neuer Hals wird aber ganz sicher nicht billig.

Bei Rockinger gibts zum Beispiel Replacement Hälse, die schonmal bis 200 Oschen raufgehen. Die passen natürlich nicht auf die Dean, klaro.

Keine Ahnung um welche Razorback es sich handelt, aber bei der Billigvariante, die juste mal 400 eus kostet ist sowas ja n wirtschaftlicher Totalschaden.

Mach dir keinen Kopf, im Eimer ist die Klampfe jetzt so oder so erstmal.
Kann also nur besser werden.
 

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