
HenningW
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Juhu...heute ist endlich mein Cubase [g=77]VST[/g] 5.0 gekommen. Nach einem kurzen Test stand fest, damit ändert sich alles. Eigentlich hatte ich ja vor, nochmal saubere Audioaufnahmen meiner Songs zu machen, aber mit Cubase läuft [g=32]Midi[/g] perfekt, und die ganzen Instrumente geben einen ganz neuen Sound, so daß ich mich jetzt erst mal darauf konzentrieren werde.
Aus diesem Grund, und weil ich natürlich darauf brenne, meine Songs nach all den Jahren in der Mottenkiste endlich mal der Öffentlichkeit vorzustellen, habe ich beschlossen, in den nächsten Tagen die brauchbareren unter meinen Notaraufnahmen hier mal reinzustellen.
Heute: Alles, was Du willst
WARNUNG - VOR DEM HÖREN UNBEDINGT LESEN:
Dieser Song wird euch einiges abverlangen. Der Meister der stimmlichen Ohrenfolter, Henning von Gröhle-Brumm, läßt sein Ausnahmeorgan dröhnen, zum Teil in dreifacher Ausführung...das erfordert jede Menge Standvermögen vom Hörer. Sorry, leider ist meine Stimme äußerst beschissen, und ich hab auch keinen, der mir den Gesang abnehmen könnte...zumindest bisher noch nicht.
Dabei ist dieser Song noch die beste Aufnahme von allen. Nicht nur stimmlich, sondern auch vom Mix scheine ich es da am besten hingekriegt zu haben. Deshalb habe ich speziell diesen Song ausgewählt, obwohl die Aufnahme nicht ganz fehlerfrei ist, und wollte euch mal fragen, wie das für eure Ohren klingt. Es ist eine Aufnahme, die ich komplett an meinem Keyboard aufgenommen und dann als Audio überspielt habe...entsprechende Sounds kommen zum Einsatz...ist das ganz schlimm, oder geht es noch? Und...wie würdet ihr es einordnen, Schlager oder Pop? Hat der Song was, oder langweilt er euch?
Zur Geschichte: Der Song entstand Anfang Januar 1993 im kaum beheizten "Keller der Verbannung" bei 5-8 Grad Raumtemperatur. Trotzdem war mir warm, denn ich war mal wieder verliebt, und wenn ich es schon nicht fertigbrachte, das der Frau zu sagen (wie so oft...seufz), dann sollte wenigstens ein Lied als Ventil dienen. Erwartet keine Wunder, es ist nur ein einfacher Song, mit dem ich meine Gefühle zum Ausdruck bringen wollte. Ich weiß nicht, ob man verliebt sein muß, um das nicht als zu schmalzig zu empfinden...ehrlich gesagt habe ich überhaupt keine Ahnung, wie er auf andere wirkt, denn außer meiner Familie und vereinzelten Bekannten kennt ihn ja noch keiner.
Vielen Dank für euer [g=94]Feedback[/g].
Gruß Henning
Aus diesem Grund, und weil ich natürlich darauf brenne, meine Songs nach all den Jahren in der Mottenkiste endlich mal der Öffentlichkeit vorzustellen, habe ich beschlossen, in den nächsten Tagen die brauchbareren unter meinen Notaraufnahmen hier mal reinzustellen.

Heute: Alles, was Du willst
WARNUNG - VOR DEM HÖREN UNBEDINGT LESEN:
Dieser Song wird euch einiges abverlangen. Der Meister der stimmlichen Ohrenfolter, Henning von Gröhle-Brumm, läßt sein Ausnahmeorgan dröhnen, zum Teil in dreifacher Ausführung...das erfordert jede Menge Standvermögen vom Hörer. Sorry, leider ist meine Stimme äußerst beschissen, und ich hab auch keinen, der mir den Gesang abnehmen könnte...zumindest bisher noch nicht.
Dabei ist dieser Song noch die beste Aufnahme von allen. Nicht nur stimmlich, sondern auch vom Mix scheine ich es da am besten hingekriegt zu haben. Deshalb habe ich speziell diesen Song ausgewählt, obwohl die Aufnahme nicht ganz fehlerfrei ist, und wollte euch mal fragen, wie das für eure Ohren klingt. Es ist eine Aufnahme, die ich komplett an meinem Keyboard aufgenommen und dann als Audio überspielt habe...entsprechende Sounds kommen zum Einsatz...ist das ganz schlimm, oder geht es noch? Und...wie würdet ihr es einordnen, Schlager oder Pop? Hat der Song was, oder langweilt er euch?
Zur Geschichte: Der Song entstand Anfang Januar 1993 im kaum beheizten "Keller der Verbannung" bei 5-8 Grad Raumtemperatur. Trotzdem war mir warm, denn ich war mal wieder verliebt, und wenn ich es schon nicht fertigbrachte, das der Frau zu sagen (wie so oft...seufz), dann sollte wenigstens ein Lied als Ventil dienen. Erwartet keine Wunder, es ist nur ein einfacher Song, mit dem ich meine Gefühle zum Ausdruck bringen wollte. Ich weiß nicht, ob man verliebt sein muß, um das nicht als zu schmalzig zu empfinden...ehrlich gesagt habe ich überhaupt keine Ahnung, wie er auf andere wirkt, denn außer meiner Familie und vereinzelten Bekannten kennt ihn ja noch keiner.
Vielen Dank für euer [g=94]Feedback[/g].
Gruß Henning