Road To Berlin / akkustische Solo Gitarren Ballade

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Moin zusammen, heute möchte ich Euch meine original Komposition "Road To Berlin" - eine instrumentale solo Gitarren Ballade vorstellen, die ich bereits 2019 für meinen Kumpel und Orchester Produzenten Gaugolon aus Berlin geschrieben habe. Er hat mich damals inspiriert, meine Musik in ein neues Level zu treiben und ich bin ihm sehr dankbar für die Motivation. Ohne seine stetige Unterstützung würde ich vermutlich noch heute in meiner Küche für mich alleine spielen...


View: https://youtu.be/6LfWSw7zm1o?si=rzsn16fy5YtKtHmq

Schönes Wochenende und beste Grüße, Jimmy
 
Ein herzzerreißendes Stück hast Du da diesmal ausgewählt. Es gefällt mir, aber ich kannte es noch nicht.
Leichte Abweichung bei der Stereokanal Gewichtung. Ich hab das aber so belassen.
Ich musste recht stark bei der E Saite eingreifen, da diese zu stark vom Mikrofon angesteuert wurde. Außerdem fehlten in der Aufnahme Höhen. Ich hatte nur mit etwas Glück eine Stelle gefunden, wo ich ein Rauschsignal abgreifen konnte.
Es würde für eine Bearbeitung Deiner Aufnahmen helfen, wenn Du vor der Aufnahme etwa zwei Sekunden Leerlauf lässt, damit man für die weitere Bearbeitung dann ein Rauschprofil erstellen kann. Nach der Rauschentfernung konnte ich dann mit Saturation und minimaler Stereoverbreiterung (M/S) weitermachen. Einen Kompressor (PuigChild) habe ich vorsichtig im M/S Modus verwendet und dann per Clipper/Limiter/Normalisierung das Ganze dann auf -14 LUFs gebracht. Ein Paar Peaks sind leider im Headroom verblieben.
Diesmal hab ich per SSL Guitar Channelstrip die klangliche Vorbereitung der Gitarre gemacht. Als Saturation habe ich die Transformer Kush Omega A für den Grundklang, wie auch Kazrog True Iron (O-12) für den Höhenbereich verwendet.
Abgemischt habe ich diesmal aufgrund der späten Stunde, ausschließlich per Kopfhörer.

Ich hoffe, daß es gefällt
 

Anhänge

  • _Road To Berlin_ (original) fingerstyle guitar by Jimmy Quango_arrangement.mp3
    2,6 MB
Ein herzzerreißendes Stück hast Du da diesmal ausgewählt. Es gefällt mir, aber ich kannte es noch nicht.
Leichte Abweichung bei der Stereokanal Gewichtung. Ich hab das aber so belassen.
Ich musste recht stark bei der E Saite eingreifen, da diese zu stark vom Mikrofon angesteuert wurde. Außerdem fehlten in der Aufnahme Höhen. Ich hatte nur mit etwas Glück eine Stelle gefunden, wo ich ein Rauschsignal abgreifen konnte.
Es würde für eine Bearbeitung Deiner Aufnahmen helfen, wenn Du vor der Aufnahme etwa zwei Sekunden Leerlauf lässt, damit man für die weitere Bearbeitung dann ein Rauschprofil erstellen kann. Nach der Rauschentfernung konnte ich dann mit Saturation und minimaler Stereoverbreiterung (M/S) weitermachen. Einen Kompressor (PuigChild) habe ich vorsichtig im M/S Modus verwendet und dann per Clipper/Limiter/Normalisierung das Ganze dann auf -14 LUFs gebracht. Ein Paar Peaks sind leider im Headroom verblieben.
Diesmal hab ich per SSL Guitar Channelstrip die klangliche Vorbereitung der Gitarre gemacht. Als Saturation habe ich die Transformer Kush Omega A für den Grundklang, wie auch Kazrog True Iron (O-12) für den Höhenbereich verwendet.
Abgemischt habe ich diesmal aufgrund der späten Stunde, ausschließlich per Kopfhörer.

Ich hoffe, daß es gefällt
Hi Joost, erstmal sorry für meine späte Reaktion - ich war unterwegs und konnte es erst jetzt in Ruhe hören.
Vielen Dank für Deine Arbeit! Es klingt halt viel fetter jetzt. Ich werde Deinen Rat berücksichtigen bei meinen nächten Aufnahmen und 2-3 Sec. Vorlauf lassen damit Du ein Rauschprofil fertigen kannst.

Liebe Grüße, Jimmy
 
als berliner find ick det schön!
sehr besinnlich....
 

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