RME UFX mit ARC an RayDAT, später evtl. + UAD-2 Octo

[akl]

Ich habe momentan UFX und ARC im Einsatz.

Ich würde gerne Latenzen noch weiter reduzieren durch Einsatz einer RayDAT PCIe Karte. Das UFX möchte ich weiter als Preamp verwenden und für alle übrigen i/o Dinge (Nahfeld Monitore, optical S/PDIF für Zweitabhöre, Midi IN/Out für Keyboard, Instrument Inputs, Kopfhörer ).

Ginge das, wie sähe das Handling aus ? Kann ich die ARC weiterverwenden für die Umschaltung von Speaker paar A/B selbst wenn zB in Cubase die RAYDAT in Gebrauch wäre?

Ich ginge davon aus, beide Devices über TM FX bedienen zu können.

Wie wäre das in TM mit dem Speichern der 6 verschiedenen Settings ? Speichert man die Settings beider Geräte in "Einem" so dass verschiedene Scenarios mit einem Mausklick abrufbar wären? Oder muss man das in TM für jedes Gerät einzeln machen ? Ist TM dafür ausgelegt oder überschreibt sich da was ?

Ist meine Annahme richtig, dass die RAYDAT gegenüber dem UFX von Vorteil wäre in folgenden Szenarien:

1. Einsatz von UAD-2 AMP Plugins. Ich denke dass das UAD zwar CPU Zeit spart aber ein kleines zusätzliches processing delay mit sich bringt. Da hoffe ich durch die RAYDAT wieder ein paar ms RTT zu sparen.

2. Einsatz von UAD und anderen VSTs beim Mixen über die DAW, zB Aufnahme der Gitarre dry, aber Abhören beim Einspielen mit UAD VST Effekt.

3. Dass man generell mehr Echtzeit Feeling wie mit einer HW Mische bekäme.

Vom Einsatz des UADs erhoffe ich mir neben einer Qualitätssteigerung (auch unter optischen Gesichtspunkten) eine Konsolidierung meiner Plugins unter einer Platform, evtl sogar qualitativ hochwertige Amp Emulation und Entlastung der CPU so dass man mit der jetzigen HW noch sehr lange leben kann.

Ich würde im 1. Schritt erstmal das RAYDAT interface integrieren wollen hinsichtlich mehr Real-time feeling.

An UAD bin ich wegen der Kosten noch am knabbern. Gibt's da spezielle Zeiten in denen eine Octo custom besonders günstig wäre? Irgendein Firmen Jubiläum in Sicht?

 

[wye]

Ähh, ich habe nur die Aio, ne Uad Quad und ein Uad Twin Solo Interface, die Nutzung fast latenzfrei (unter 2ms mit Softtube Marshall) geht nur mit dem Uad Twin am Mac.

Mit meiner Uad Quad und Aio am PC klappt das nicht, die Treiber des Uad Twin Solo am Mac sind nicht vergleichbar mit den Treibern der Rme Aio unter Windows.

Ich habe aber erfolgreich das Uad Twin mit dem Rme Optischen Out verbunden, das geht sogar standalone.

Die Uad Treiber finde ich ganz schön mäßig....wenn man die Uad eigenen Plugins nicht nutzt, sehe ich da kaum Mehrwert.

Alles ziemlich krampfig, Midi in fehlt bei Uad auch, das ist Ultra dämlich.

 

[akl]

Von den Anschlüssen her würde ich alle "benötigten" Mikro und Analog inputs (4+4) des UFX über ADAT1 out an das RayDAT anschliessen.

In die andere Richtung würde ich auch 1 x ADAT verwenden. Mehr als 8 Ausgänge bräuchte ich nicht (Monitor A und B, sowie 2 x Headphone ). Die OS playback channels blieben ja quasi weiterhin virtuell und müsste ich auf die ADAT Ausgänge mappen.

Ginge auch noch sowas wie Loopback recording ? Sitze gerade nicht vor dem Gerät.

Hat das schon mal jemand so probiert ?

 

[lazymarc]

meiner meinung nach ist das kein guter plan

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real time latenz bei 128 samples

fireface ufx usb 7.959 ms
hdspe aio 8.617 ms

laut dawbench.com

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die raydat wird wahrscheinlich der hdspe aio entsprechen.
da müsstest du mal bei rme direkt fragen.

die uad verursacht latenz. das lässt sich minimieren indem man den live mode für die plugs einschaltet. verursacht aber ordentlichen cpu verbrauch. ausserdem muss ich den live mode für jedes plug in bei neustart eines songs wieder einschalten. (bei uad 6.5.2 version). vielleicht haben spätere versionen eine angenehmere lösung. hab es bisher nicht weiterverfolgt da andere dinge anstehen.

willst du latenzfrei und ohne den ollen live mode arbeiten
dann ist uad apollo die lösung.
allerdings sind die uad plugs dann vor den plugs in der daw.

überhaupt zur uad
überleg dir mal was du wirklich davon brauchst.
und dann schau mal nach native lösungen der jeweiligen plug ins

 

[oati]

Sehr hilfreich kann ich bzgl. deines konkreten Setups leider nicht sein.

Ich wollte nur dazu etwas sagen:

Ich ginge davon aus, beide Devices über TM FX bedienen zu können.

Bedenke dabei, dass du verschiedene Mixer für unterschiedliche Geräte hast. Du kannst also meines Wissens nicht beide Geräte simultan bedienen, sondern musst zuerst umschalten. Aber das ist dir vermutlich eh schon bewusst?
Routing von einem zum anderen geht sowieso nicht - aber du willst ja das UFX ohnehin über ADAT an die Raydat anbinden. Dann kannst du das Routing natürlich auch über die Raydat machen.

Ich habe mir gerade gestern Virtual Audiostream von DDMF gekauft, um ein EQ-Plugin in den Monitor-Out der Raydat einzuschleifen (letztes Quäntchen Raumkorrektur). Vielleicht wäre das ja auch ein Weg um sich in deinem Fall das UAD zu ersparen. Mir ist gestern keine besondere Latenzerhöhung aufgefallen. Du brauchst nichtmal den Treiber von DDMF zu installieren, sondern nur das Effektrack.

Mittels Loopack von Totalmix geht das ganz gut. Ich kann dir am Abend mal eine genauere Beschreibung geben, wie ich geroutet habe.

Jedenfalls solltest du das m.M.n. ausprobieren. Hier gibt's die Software zum Testen: http://www.virtualaudiostream.com/

Lg,
Markus

 

[wye]

Zudem ist der Apollo Treiber ziemlich lahm, kannste für E-Drumming nicht gebrauchen, der einzige Treiber der wirklich Thunderbolt-Stärken nutzt ist der von Zoom (Tac2r)der ist bei 44,1khz einen Hauch schneller als der Rme Aio Treiber, aber nicht so stabil, d.h wenn du zusätzlich zu. e-Drumming über das Zoom Fernsehen mit Elgato TV guckst, kackt der Zoom treiber schon manchmal ab, auch der Ruhezustand des Macs wirkt sich negativ aus, die Rme Aio hingegen ist dahingehend ultra stabil, den merkst du eigentlich gar nicht, Samplerate ändern: null Problem, die ist mir in 4 ,5 Jahren nur einmal abgeschmiert.

 

[tylerhb]

Also ich nutze die RayDATs bei der Arbeit, während zu Hause noch eine HDSP9632 werkelt. Beide sind hervorragend, der Unterschied von der PCIe RayDAT zur PCI9632 ist aber gefühlt nicht so riesig, was Performance und Latenzen angeht. Viel zu verbessern gibts aber auch nicht mehr, mit einem modernen System kann da problemlos mit 32 Buffers arbeiten, wenn man es wirklich so direkt braucht.

Warum verkaufst du nicht lieber das UFX und holst dir dafür nen brauchbaren externen ADAT Wandler und zusätzlich ein kleines Pult zum Abhören? So kann man trotzdem alles in Echtzeit über Hardware abhören und Mischen während die Eingangssignale direkt über den Wandler per ADAT aufgenommen werden.

Die UAD bietet gute Sachen, aber würde ich mir nicht mehr antun.

 

[wye]

ich finde die Onboard Dsps schon schick, wenn die Uad Twin einen Digitalen Out hätte könnte man die cool einbinden (die wollen ja bald einen PC Treiber rausbringen).

Dann könnte man die als tollen externen Wandler mit Dsp nutzen und in die Aio reinspielen (das geht jetzt nur analog); das PC System läuft sonst mit den überlegenen Treibern der Rme Aio.

Bei mir ist das Apollo Twin jetzt ein DA Wandler/Control mit tollem KH/Monitor Ausgängen für den PC (optisch verbunden mit Rme Aio) und auf dem Balkon mit dem MacBook über Thunderbolt ein geiler Marshall.

Habe mir also einen separaten DA KH Ausgang für meine Aio gespart.

 

[akl]

Danke für die vielen Anregungen und Kommentare.

Verstehe ich das richtig, der Softube Marshall der UAD hat unter Windows mit der UAD-2 Quad eine schlechtere Latenz als mit der Twin Solo (über TB vermute ich). Du sagtest am Mac 2 ms. Wie hoch am PC ? Wo kann man das ablesen, gibt's da eine Anzeige per Plugin ?

Und Du meinst die UAD Treiber für PC wären mäßig. Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich spreche von einer UAD-2 Octo. Die muss ja nur von Cubase irgendwie verstanden werden. Das eigentliche Audio Interface wäre entweder das UFX oder das RayDAT interface. Würdest Du genau in dieser Konstellation auch von schlechten Windows Treibern sprechen oder betrifft das nur das Setup, wenn ich ein UAD recording interface mit dessen Asio Treiber unter Windows verwenden würde? Also ich möchte Rme als ASIO Interface betreiben und UAD nur wegen derer Plugins und zur CPU Entlastung verwenden falls das Sinn macht.

Etwas irritiert mich nun das Statement dass die UAD Latenz erzeugt und man das durch Live Mode kompensieren könne (oder müsse). Wie hoch ist denn diese von UAD verursachte Latenz?

Habe momentan den Eindruck als wäre die UAD Lösung zwar teuer aber doch nicht ganz problemlos.

Habe ich mit native Plugins und Xeon 6-Kerner ggf doch die bessere Lösung hinsichtlich weniger Komplexität und dass man sich weniger Latenzen dann doch wieder über höheren CPU Verbrauch erkaufen muss ? (live mode).

Was wären typische Anwendungsfall für Live Mode und wie unterscheidet sich die Latenz vorher und nachher? Könnte das vielleicht jemand beantworten, das würde mich im Verständnis dieser Lösung weiterbringen, dankeschön.

Wenn das doch nicht so viel bringt dann bescheiden ich mich vielleicht lieber mit den vorhandenen Plugins, die ja auch nicht schlecht sind und hole mir vielleicht doch lieber einen Kemper, um statt dessen mehr Flexibilität für Gitarrenaufnahmen zu bekommen. Vielleicht ist das Geld an der Stelle dann doch besser investiert als das Setup zu sehr zu verteuern und zu verkomplizieren.

Das UFX ist ja nicht schlecht und bietet ja auch sehr gute Latenzen wenns drauf ankommt. Da könnte man ja ggf mit dem Freezen von Spuren nachhelfen, falls es sein müsste.

Je mehr ich drüber nachdenke machen vielleicht ein Kemper und etwas bessere Speaker erstmal mehr Sinn.

 

[wye]

Richtig, selbst im Live mode der internen UAD Quad PCI (dann muss der Buffer der AIO auf 64 gestellt werden :-?) ist das nicht so prall und natürlich von dem jeweiligen UAD Plugin abhängig, EMT 140 ging sogar, Ampex ist unspielbar.

Der Witz bei den Apollo Sachen mit dem Mac (Thunderbolt) ist ja die Echtzeitnutzung, leider nur bei den eigenen Plugins"!

Diesen Sachverhalt mal aufzuzeigen, ganz schön peinlich (muss ich wieder machen) unterschlagen die vielen (eigentlich alle) sülzigen Testberichte, keine Ahnung was die so testen.....zeitgemäß Latenz ist das mit Fremdanbieter Plugins jedenfalls gar nicht, so von wegen bestes Interface. Zoom zeigt denen ganz schön die Nase hinsichtlich Perfromance bei Thunderbolt, für nen Drittel der Kohle, klingt leider nich so toll.

 

[AndiPaulo]

Ginge auch noch sowas wie Loopback recording ? Sitze gerade nicht vor dem Gerät.

Hat das schon mal jemand so probiert ?

Ich hab ein UC per ADAT I/O am UFX hängen um 8 Kanäle Outboard einzubinden. Das UC hat dabei keinen Kontakt zum Treiber sondern läuft halt standalone über ADAT, also gibt´s dafür kein Totalmix. Ich musste es erst mal an USB anschließen um es zu konfigurieren, dann abstöpseln, UFX an USB, dann UC per ADAT an UFX. Ob in dem Zustand Loopback geht hab ich nicht probiert, aber theoretisch müsste es in der Konfiguration von Totalmix inclusive sein.

Die Möglichkeiten Totalmix zu bedienen wenn dein UFX über ADAT läuft wären
- die 6 Snapshots abzurufen die das UFX standalone kann
- Steuerung mit einem MIDI-Controller
- kurz mal Treber wechseln wenn man größere Änderungen machen will.

Etwas irritiert mich nun das Statement dass die UAD Latenz erzeugt und man das durch Live Mode kompensieren könne (oder müsse). Wie hoch ist denn diese von UAD verursachte Latenz?

Ich hab ne Quad, und wenn ich ein paar Plugs im Projekt habe geht nix meht unter 512 Samples Puffer. Den Live-Modus hab ich aber nicht ausprobiert, ich verwende UAD-Plugs nur nachträglich.

 

[akl]

dass UAD nur eigene Plugins beschleunigt ist mir schon klar. Ich versuche herauszufinden, ob sich für mich der Wechsel auf UAD lohnt. Bringen die 8

 

[wye]

Mit der AIO und Bias biste fast genauso schnell wie mit den Saachen auf dem DSP der Apollo, das meine ich, Bias mit UAD Apollo ist lahm und nervig, von BFD3 mit der Apollo gar nicht zu reden....

Die Zoom Karten schaffen unter 3ms, UAD ist um 8ms....

 

[AndiPaulo]

Ich würde gerne Latenzen noch weiter reduzieren durch Einsatz einer RayDAT PCIe Karte. Das UFX möchte ich weiter als Preamp verwenden und für alle übrigen i/o Dinge (Nahfeld Monitore, optical S/PDIF für Zweitabhöre, Midi IN/Out für Keyboard, Instrument Inputs, Kopfhörer ).

Von den Anschlüssen her würde ich alle "benötigten" Mikro und Analog inputs (4+4) des UFX über ADAT1 out an das RayDAT anschliessen.

In die andere Richtung würde ich auch 1 x ADAT verwenden. Mehr als 8 Ausgänge bräuchte ich nicht (Monitor A und B, sowie 2 x Headphone ).

Mal ne dumme Frage:
Wenn du nicht so viele I/O brauchst, warum willst du dir so ein System mit 60 I/O anschaffen, von denen du die meisten nicht brauchst (oder willst du noch mehr Zeugs anschließen?)? Totalmix vom UFX gibt´s dann auch nicht mehr auf dem Bildschirm. Für evtl 2 ms weniger Latenz wär mir das zu viel Aufwand (falls das überhaupt was wird mit den 2 ms, das muss man ja auch erst mal ausprobieren).

 

[akl]

....8 DSPs so viel Beschleunigung, dass es quasi schneller wäre nur noch mit UAD Plugins zu arbeiten, als normale native/nicht-UAD Plugins über die CPU berechnen zu lassen? Oder braucht die Octo Karte erstmal auch was Zeit, dass es kein so grosser Vorteil Hinsichtlich geringerer Latenzen ist sondern nur die CPU von Last befreit was ein entscheidender Vorteil sein kann, wenn man viele Plugins verwendet ?

Die meisten meiner Projekte laufen mit 3-4 größeren VSTS (Superior Drummer oder BFD3, Trillian, B3). Und dann ein paar Gitarren und Vocal Tracks. Die üblichen Plugins auf allen tracks.

Alles noch überschaubar. Von den UADS erhoffe ich mir mehr Qualität, weniger CPU Verbrauch, damit verbunden die Möglichkeit mehr veranstalten zu können mit kleinsten Asio buffersizes. Entweder mit UFX mit 48/64 samples buffersize oder halt mit zusätzlich eingebauter RAYDAT noch einen Zacken geringer.

Das lohnt sich aber irgendwie nur, wenn die UADS selber von der Performance her der Burnett sind und nicht selber noch mehr Latenzen dazuaddieren im Vergleich zur Nutzung von Native Plugins in Verbindung mit einer Xeon 1650 v CPU.

 

[AndiPaulo]

8 DSPs so viel Beschleunigung

Mehr DSPs geben nicht mehr Beschleunigung, nur mehr PlugIns gleichzeitig.

damit verbunden die Möglichkeit mehr veranstalten zu können mit kleinsten Asio buffersizes.

Das mit kleinstem Puffer haut bei mir nicht hin, hab ich ja schon geschrieben. Aber wozu brauchst du das? Willst du UADs schon beim Einspielen verwenden? Das geht mit kleinsten Latenzen nur mit nem Apollo.

 

[wye]

Wie Andy schreibt, wenn man wirklich relaxed alles!!!! ohne zu rendern probieren möchte braucht man schon ne Octo, ich lasse meine AIO beim Mixen mit der UAD zwar auf 32 (ich merke halt keine Knackser), trotzdem wenn ich etwas dazu einspielen möchte schalte ich global die UAD PCI Karte auf dem PC aus.

Leider kann ich die Performance bei dem Macbook nicht wirklich mit Mixkontext vergleichen, da ist ja nur ne UAD Solo im Apollo drinnen, da ich eigentlich immer UAD Plugins benutze.....bisschen doof.

Wäre schon nett mal einen Vergleich zu machen, habe im Macbook AIr auch nur 4GB, im PC 16GB Arbeitsspeicher., beides I5 Rechner.....schwierig, schwierig, ich würde nur Sängern wegen der Hall und Compressor Plugins (in meinen Augen die UAD Stärke) unbedingt zur Apollo raten, E-Drummern aber dringend abraten.

Den neusten Ampeg UAD habe ich noch nicht getestet, sonst ist nur der neue Softtube Marshall besser als die Mitbewerber, das ist kein!!! High Gain Amp, deshalb als Metaller lieber ne PCI mit diversen anderen Hersteller Plugins.

Wem bei Bias (so geht es mir) ein bisschen Tragkraft und Spielgefühl fehlt, unbedingt Fusspedale wie Tubescreamer, Fuzzes, Klones etc. davor checken, wenn man ein wenig Gain von diesen Pedalen nimmt und Bias im Gain etwas zurückfährt, klingt und spielt sich das schon ne ganze Ecke besser.

Nen Kemper muss ich mal Ende des Jahres sorgfältig checken.....dass der immer überlegen sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Das sagen Metaller, die in meinen Augen eh zu wenig (Spiel) Horizont und null Geschmack haben.

 

[akl]

8 DSPs so viel Beschleunigung

Mehr DSPs geben nicht mehr Beschleunigung, nur mehr PlugIns gleichzeitig.

damit verbunden die Möglichkeit mehr veranstalten zu können mit kleinsten Asio buffersizes.

Das mit kleinstem Puffer haut bei mir nicht hin, hab ich ja schon geschrieben. Aber wozu brauchst du das? Willst du UADs schon beim Einspielen verwenden? Das geht mit kleinsten Latenzen nur mit nem Apollo.

Tippe im Moment über smartphone, sorry wenn manche Gedanken von mir dann nicht so gut rüberkommen. Ist eine elendige Tipperei...

zum 1. Punkt: aber wenn sich die gesamte Prozesslast aller UAD plugins auf 8 DSPs verteilen kann, dann wird doch schon irgendein zeitlicher Benefit bei rauskommen im Vergleich zur Berechnung auf der CPU, oder ?

Und zu Punkt 2: ich hätte schon gehofft zb Gitarre "trocken" zu einem Playback recorden zu können, dann aber im Kopfhörer das Gitarrenspiel mit Effekten angereichert hören zu können und das auch sehr zeitnah.

Oder ist das alles ein frommer Wunsch und UAD bringt hauptsächlich nur Benefits für Profis, die Qualitativ hochwertige Plugins benötigen und über die zusätzlichen DSPs sowohl mehr Spuren und mehr Plugins betreiben können als auch Zeit beim Downmix sparen ?

 

[akl]

Ich glaube ich lasse erstmal alles so wie es ist.

Danke für Eure nette Unterstützung.

Falls mal jemand eine UAD Karte zum Ausprobieren entbehren könnte, würde ich mich freuen, aber ich glaube bei den Preisen wird das wohl so schnell nicht eintreten

 

[AndiPaulo]

Ich glaube ich lasse erstmal alles so wie es ist.

Das ist meiner Meinung nach ne gute Variante...