(Reason-) Lehrgänge anbieten

Wollte ja nur mal wissen (vergesse manchmal die Smilies)
 
Geht mir ja auch so.

Und Smilies alleine reichen auch nicht immer unbedingt. Je Minimaler die Kommunikation (tippen/lesen) desto größer die Gefahr des Missverständnisses. Ich glaub aber man kann sagen hier isses ja doch wie im Echten Leben: Wenn man offen zueinander ist, werden Missverständnisse mit Leichtigkeit auch wieder aus dem Weg geräumt...

Und sich gegenseitig verarschen klappt hier natürlich noch viel besser als im echten Leben...
 
Aber ich denke ich werde mal einen Kurs besuchen. Aber warum sind die meisten Termine sonntags?
 
soll doch noch menschen geben die arbeiten
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Also ich könnte den Kurs auch Samstags besuchen
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Also ich bin echt beeindruckt von diesem Forum
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Da war ich nur mal kurz weg und schon sind wir auf Seite 2 - und vor allem: Hier wird ja noch richtig anständig geschrieben - so ganz onhe, Veler odre faschlen, interpunxjonen. Echt klasse.

Ich kann jetzt nicht auf alle Beiträge eingehen, will aber kurz sagen, dass ich auch keinen großen Erfolg in Screencasts sehe, und auch Kurse mit mehreren Leuten sind wahrscheinlich schwierig zu handhaben. Überhaupt ist ein festes Unterrichtskonzept bei dem, was ich vorhabe eher hinderlich. Ich stelle mir das so vor, dass ich natürlich erst einmal die Basics zeige und eine grobe Übersicht über die Funktionsweise von Rack und Sequencer gebe - allerdings wirklich nur das Wichtigste, um dann möglichst schnell auf die Vorstellungen und musikalischen Absichten des Schülers einzugehen.

Reason ist am Anfang für viele ein viel zu unübersichtliches Programm und wenn man das Rack dann auch noch umdreht, kriegen die meisten erstmal Schiss. YouTube ist natürlich voll mit Tutorial-Videos aber oft sind sie einfach schlecht gemacht. Schön wäre ein klarer, gut erklärter Unterricht, in dem nach und nach die verschiedenen Geräte vorgestellt und direkt auf das jeweilige Vorhaben des Schülers angewandt werden. Das ist der Unterschied zu Kursen oder Online-Tutorials. Vielleicht kann man den Unterricht ja so aufbauen, dass man einen Lieblingstrack des Schülers analysiert und in Ansätzen nachbaut. Dann wäre sicherlich mehr Motivation am Start. Natürlich kann ich dafür nicht den Stundensatz veranschlagen, den ich gewöhnlich als Designer nehme. Muss ja aber auch gar nicht sein. Ergänzende Handbücher wie das vom Green Man sind bei der ganzen Sache sicherlich sehr hilfreich aber nur das Buch zu lesen wird vielen nicht ausreichend helfen.

Mal sehen, wie das wird. Die Idee ist ziemlich jung und ich habe noch eine Menge Faktoren unbeachtet gelassen ...
 
mit den tuts auf youtube geb ich dir zum teil recht.... die deutschen tutorials sind zum größtenteil für den po... zwar haben die ne struktur und erklären auch das wesendliche, aber es fehlen doch schon dinge drin.. ich weiß nicht mehr welches tutorial das war.. da hat einer nen melodie tutorial gemacht.. jedenfalls bssl schwach erklärt alles.. habe mich dann mal in die situation eines anfängers begeben... wusste zwar nun wie ich midispuren einzeichne aber nicht für was die roten vertikalen balken unten im sequenzer sind, ich rede von der velocity spur... tja und nun? frag ich das video kann es mir das nicht beantworten.. das meinte ich vorhin halt mit dem video fragen... wird aber explizit auf jeden noch so kleinen pixel in reason eingegangen befürworte ich screencast.. nur ist halt die frage.. bringts wirklich bssl geld in die tasche obwohl es so viele tutorials 4 free gibt? wenn man gut englisch kann wird 100% fündig!

wenn würde ich beides machen... screencast und reasonteacher on tour
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edit/

aber das ganze via teamviewer und skype/ts aufziehen wäre mal was anderes!
 
Hallo an alle,

ich arbeite nun schon ziemlich lange und intensiv mit Reason und nun kam mir die Idee, für dieses Programm Lehrgänge/Nachhilfeunterricht anzubieten. Nicht unbedingt im Rahmen von Workshops sondern eher im privaten Bereich mit Einzelschülern oder Gruppen mit maximal 3 Leuten.

Finde ich eine gute Idee. Was ist denn daraus geworden? Ich wüßte sofort einen Interessenten für Dich. Aber der ist in München. Aus welcher Ecke kommst du denn?

Gruß

Mark
 

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