Qualität von FM-Transmittern

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Heyho!!

Bin zZ dabei ein altes Radio von 1960 für den Gebrauch fit zu machen durch die alten Röhren einen Sound zu schicken. Hatte mir einige Konzepte überlegt und vorhin unter der Dusche kam die entscheidende Knalleridee!

Anstatt meine Soundkarte mit der alten Kiste irgendwie in direkter Verbindung in Kontakt treten zu lassen kam mir die Idee "Hey, das ist doch ein Radio ... du brauchst also nur einen FM-Transmitter" ... okay!
Nun meine Frage ... welche Qualitätseinbußen habe ich mit einem FM-Transmitter, welchen Übertragungsbereich (Frequenztechnisch) hat so ein Teil und welche Auflösung ist zu erwarten (wenn man davon ausgeht, dass ein digitales Signal als Ausgangsmaterial vorliegt)

Danke & viele Grüße
 
hast du dich auch mal gefragt (wenn du schon auf den qualitätsverlust durch die fm transmitter eingehst) welchen qualitätsverlust du durch die überalterten röhren haben wirst!?

cheers
 
welche Qualitätseinbußen habe ich mit einem FM-Transmitter, welchen Übertragungsbereich (Frequenztechnisch) hat so ein Teil und welche Auflösung ist zu erwarten (wenn man davon ausgeht, dass ein digitales Signal als Ausgangsmaterial vorliegt)

In allen Punkten -> mies

Generell..was versprichst Du Dir von dem Vorhaben? "Wärme" im Sound?
 
@godfather-of-grunge: mir ist schon klar, dass da kein hi-end signal rauskommen wird. Je nachdem sogar nur irgendein Gerausche, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt oder wie war das?

@frankye: ... daher die Frage, ich dachte mir sowas in der Richtung, hatte aber gehofft mir dadurch etwas Arbeit zu ersparen.
Wirklich viel versprechen tue ich mir davon ehrlich gesagt nicht. Natürlich mag man meinen, dass einem das ganze die begehrte analoge Wärme beisteuert aber darauf will ich nicht in erster Linie hinaus. Ich hab die Kiste bei mir rumstehen und will schaun was ich drauß machen kann ohne mir ein Ziel zu setzen.

Danke euch beiden ;)

anyone else?
 
Naja, prinzipiell sind die Teile eher Schrott (subjektiv). Viel Audioqualität sollte man da nicht erwarten. Der Frequenzumfang ist ziemlich beschränkt.
Aber probiers trotzdem mal aus, die Teile kosten ja nur n Appel und'n Ei.
Denke dass man da interessante Sachen mit "zaubern" kann - besonders wenn du das Radio noch etwas "benden" würdest. Sicherlich kein Brot und Butter, aber bestimmt Schokostreusel und Zuckerguss ;)
Allerdings bei Röhrengeräten und allg. Netzspannung sollte zumindest elektrotechnisches Grundwissen sowie gesunder Menschenverstand vorhanden sein. Sonst kanns ganz schnell mal weh tun. Oder schlimmer.

Gruss
 
@ohnestromkeinton: joo, hab auch erstmal ganz brav vor mir ne konzeptzeichnung zu machen und das ganze mathematisch/physikalisch einigermaßen durchzurechnen. Hab aber schon ein paar Ideen wie ich an die Sache ran gehen könnte. Meinen Input müsste ich hinter den FM Demodulator der Antenne packen, so gaukel ich dem Teil vor es empfängt einen Sender. Wie das mit der Spannung etc aussieht lässt sich ja bei normalem Betrieb messen. Hinten raus kommen 5 Ohm, meine Soundkarte mag minimal 10k Ohm d.h. da noch nen dicken Widerstand dazwischen (kostet auch nicht die Welt) und dann mal schaun was passiert. Das ist so grob der Plan, werds aber wie gesagt vorher noch genauer konzipieren :)
 
>>Hinten raus kommen 5 Ohm, meine Soundkarte mag minimal 10k Ohm d.h. da noch nen dicken Widerstand dazwischen (kostet auch nicht die Welt) und dann mal schaun was passiert.

Hmm...Also so geht das nicht (gut). Ich vermute mit "hinten raus kommen 5 Ohm" ist der Lautsprecherausgang, sprich Ausgangsimpedanz, der Radioendstufe gemeint. "meine Soundkarte mag minimal 10k Ohm" entspricht dann wohl der Eingangsimpedanz der selbigen, Line-Eingang halt.
Prinzipiell geht da schon eine direkte Verbindung (ohne zusätzlichen Widerstand), wenn man den Ausgangspegel des Radios entsprechend begrenzt, ABER wenn man da nicht aufpasst kann dir auch die Eingangsstufe deiner "Soundkarte" in Rauch aufgehen. Ergo, nicht so'ne gute Idee. ;)
Den Lautsprecherausgang würde ich gar nicht erst benutzen, sondern vor der Endstufe des Radios das Signal abgreifen und mittels Übertragern (galvanische Trennung!) auskoppeln. Je nach Pegel und Übertrager hast du dann zusätzlich eventuell "färbende" Einflüsse durch Sättigungseffekte.
Aber da dir klar ist, dass du das zu bearbeitende Signal hinter dem Demodulator einspeisen wirst, denke ich dass die Umsetzung des ganzen kein wirkliches Problem für dich darstellen wird...

zu erledigen sind: ;)
-Pegelanpassung
-ggf. Impedanzanpassung

Gruss
 

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