Protools - Warum Wieso weshalb ?

almodo

almodo

Registriert
17.08.02
Beiträge
95
Reaktionen
0
Punkte
116
Hi,

Was hat es mit Pro Tools eigentlich auf sich?

Wann brauch ich das? Was kann die Sofware was Cubase z.b. nicht kann?
Macht es da weiter wo SX aufhoert?
Sehe ich das richtig das die Software nur dann was nutzt wenn ich auch
entsprechende Hardware habe?

Es gibt wohl Pro Tools Free. Und jetz frage ich mich zuwas
mir das nuetzlich sein koennte? Jeder laber von Pro Tools,
aber mir ist der tiefere Sinn bisher irgendwie noch verborgen geblieben.

Gruss,
Peter
 
Also liebe Protoolers. Jetzt könnt ihr uns nichtwisser endlich aufklären.

Ueli
 
Es stimmt, jeder labbert davon, doch keiner koennte sich das packet leisten, das wirklich den entscheidenden vorteil bringt. Wie du schon sagtest, pro tools braucht in der regel pro tools hardware. Ein Pro Tools TDM packet, basiert auf dsp gestuetzter hardware und berechnet die plug-ins (z.b. effekte wie reverb usw. ) nicht ueber die cpu deines computers, sondern komplett ueber die soundprozessoren der Pro Tools hardware. In der Praxis heisst das hochwertigere Ergebnisse, da die vsts wie zb bei cubase nicht soviel rechnerkraft deiner cpu abverlangen durefen. Man wuerde tatsaechlich mit der exakten berechnung eines reverbs die cpu lahmlegen. Der Vorteil eines Pro Tools systems liegt also in der Qualitaet die es bringt. Alle relevanten berechnungen gehen ueber die Dsp hardware und nicht ueber die cpu der computers. Pro tools hat auch eine andere Schnittstelle die sich RTAS nennt, die funktioniert so wie herkoemmliche vsts ist jedoch damit nicht kompatibel. Es gibt demzufolge auch systeme die ohne hardware auskommen, dazu musst du jedoch die Pro tools LE Software verwenden (ohne TDM also ohne hardware DSP). Wer das benutzt hat keinen klaren vorteil gegenueber cubase oder logic. Pro Tools LE fuehrt zwar die berechnungen ohne Hardware aus wuerde jedoch auch nicht ohne zusaetzliche Geraete der Firma laufen. Pro Tools ist also keine Software sondern immer ein System. Pro Tools Free ist komplett standalone wie cubase oder logic bringt aber auch hier keine vorteile, im gegenteil, es kann lange nicht das leisten was cubase heute kann. Alles in allem ist Pro Tools TDM ein Profi System fuer den Mac (eigentlich auch fuer den Pc, benutzt nur dort keine Sau, weil die PC Platform dafuer eigentlich zu unstabil ist. Pro Tools ist qualitativ hochwertiger durch 100 % Hardwareabstimmung und sehr zuverlaessig, aber auch sehr teuer. Ein TDM System gibts ab 10.000 USD plus Mac natuerlich.
 
Ps. Ich benutze natuerlich auch kein Pro Tools System, ich hab auch keinen Mac sondern nur nen Pc. Es ist aber auch nicht wichtig. Cubase oder logic lassen eigentlich keine Wuensche offen, alles was ich machen will kann ich damit machen. Und auch wenn das Ding oefter abkackt, es ist keine Entschuldigung fuer schlechte Musik. Verlasst euch nicht auf eure Systeme, sondern auf euch. Klar wirds immer leute geben die sagen mein haus mein auto mein Pro Tools System und ueberhaupt hab ich den laengsten, aber hey da lach ich drueber, den ich kenne diese leute und ich kenne auch ihre gesichter wenn sie was hoeren was nicht mit protools produziert wuerde und sich trotzdem besser anhoert als der scheiss den sie machen. Und dann staunen sie und fragen verlegen wie man das nur hinkriegt :) Noch machen Menschen ja Musik und nicht Systeme
 
Danke Exec__Loss für deine ausführliche Erklärung. Jetzt aber meine Frage:

An was hört der geübte Musiker den Unterschied zwischen einem Titel der auf ProTools produziert wurde und einem der mit Cubase mit hochwertigen PlugIns produziert wurde?

Ich wage zu behaupten, dass der Unterschied ungefähr gleich ausfallen würde, wie bei einem Test ambitionierter Musiker die behaupteten den Unterschied zwischen Software- und Hardwaresynthesizer im Endprodukt rauszuhören.

Es ist nicht auszumachen :-D

Ich denke, es können auch hier "Glaubenskriege" ausgetragen werden.


Ueli

PS: DSP Hardware ist Beispielsweise mit der TC Powercore auch für den PC verfügbar.
 
Das seh ich auch so. Nur Leute die soviel geld ausgegeben haben fuer ihr Pro Tools ding, die reden sich das ein. Nicht das es noch umsonst war:) Und sicher wenn die fuer Kinofilme produzierst und die sounds aus ner 80.000 watt anlage kommen und einen 4.9 ha grossen raum beschallen in thx, kannst du sicher den unterschied hoeren, aber nur da :)
 
Moin!

Ihr vergleicht hier leider Äpfel mit Birnen.
Natürlich sind Logic und Cubase wirklich gute Programme mit allen Features die man braucht. Was MIDI angeht sind sie sogar noch etwas luxuriöser ausgestattet als ProTools.

ProTools ist aber kein Produkt für's Heimstudio, sondern eine professionelle Lösung für's "richtige" Studio.
Wie Exec__Loss sagt, stört es ihn nicht "(...) wenn das Ding oefter abkackt (...)". Zu Hause halt kein Problem - wenn ich aber einem Kunden 50 Euro oder mehr die Stunde abnehme kann ich mir absolut keinen Crash erlauben.
Wir legen im Studio auch wert auf das eine oder andere externe Röhrenteil - und das kann ich z.B. dank ProTools in Echtzeit einschleifen, da ich nur 'ne Latenz von 0,1 ms hab.

Und was die Qualität der PlugIns angeht...
Der Nachteil ist nicht, daß ich aufgrund der geringeren Rechenpower von CPU basierten Systemen einen (1) etwas schlechteren EQ aufmachen muß, sondern daß sich das mit jeder Spur wiederholt. Und das summiert sich und irgendwann hört es jeder!

Und wenn ich mir für 10.000 Euro ein ProTools kaufen, bekomme ich aber auch neben der Software eine DSP-Karte und ein 16-Kanaliges IO-Interface mit wirklich guten Wandlern dazu.
 
der hardwareseitige vorteil der pt-systeme wurde jetzt ja schon genug aufgezeigt.
anzumerken wäre noch, dass abgesehen von der dsp-struktur ganz einfach die wandler unschlagbar gut sind.

der sequencer an sich kann nicht viel mehr als logic/cubase, im bereich midi sogar weniger. allerdings ist protools im bereich audioschnitt am komfortabelsten.
der rest (routing, automation...) ist am ehesten mit logic vergleichbar.


und, ähm, mir ist pro tools schon dreimal(!) abgestürzt... :-o
 
Pro Tools hat sich seinen Ruf zu einer Zeit erworben, als Cubase, Logic noch in den Kinderschuhen steckten und mit Audio-Recording nichts am Hut hatten (damals nur Midi). Pro-Tools hat sich vom Anfang an Profis (siehe der "geniale" Name) orientiert. Daraus resultieren die Eigenschaften:
- teuer
- stabil
- hochwertig - keine Kompromisse - nur auf spezieller teuerer PT-Hardware lauffähig.

Mittlerweile sind Cubase und Logic meiner Ansicht nach aber erwachsen geworden. Cubase kann mit PT sich in Sachen Performance, Features und Stabilität durchaus messen - wenn entsprechende Hardware eingestzt wird. Allerdings ist dann so ein Cubase-System auch nicht billig!

z.B. PT verkauft das Digi 002 Rack (4 Mic In, 8 analog, Firewire, Adat, S/PDIF) inkl. ProTools LE 6.x Software um 1333.-

Ein vergleichbares Interface für Cubase, Logic,... wäre z.B. das Motu 828 mkII um 1039.- (welches aber nur 2 Mic-In hat) oder das RME Multiface + RME Micvoverstäreker für 4 Mics = 900 + 400 = 1300.-
In beiden Fällen kommt für Cubase SX aber nochmal 800.- dazu.

Ein weiteres Zeichen, dass PT Cubase, etc als volle Konkurenz ansieht und seine HW jetzt auch unabhängig von der eigenen Software eingestezt sehen möchte ist, dass es jetzt für die neue PT-HW ASIO-Treiber gibt (die PT-SW nicht braucht).

Wie auch immer - wenn ein Studio schon seit Jahren auf PT gesetzt hat, gibts auch jetzt keinen Grund umzusteigen, ich kenne aber auch ein professionelles Studio, welches Nuendo und RME-HW einsetzt.

lg Grischa
 
Hi,

wenn ich euch richtig verstehe, scheint der größte Vorteil von ProTools wohl bei der DSP unterstützten Verarbeitung liegen.
Auch das sich fremde Hardware mit sehr geringer Latenz einbinden lässt spricht für ProTools.

Nun, was ich in Sachen Sequencer bisher bei ProTools gesehen habe, liegt es meiner Ansicht nach aber aktuellen Sequencern wie Logic, Cubase-SX oder Sonar -3 zurück.

Wie hier schon erwähnt wurde, kann man ProTools nicht unbedingt mit beispielsweise Cubase vergleichen. Es wäre ja ein Vergleich eines kompletten Systems bestehend aus Hard- und Software nur mit einer Software. Wenn man vergleichen wollte, dürfte man nur die Sequencerkomponente von ProTools mit Cubase oder Logic vergleichen.

Ich sehe den größten Vorteil von ProTools darin, dass es ein System aus quasi einem Guss ist.
Mit entsprechender Hardware wie DSP gestützter Audiokarte (z.Bsp. Creamware) kann man auch mit Cubase auf dem PC in den Genuß von DSP gestützter Verarbeitung kommen. Passende DAW Remotecontroller gibt es auch für Cubase, Logic, Sonar.
Somit könnte man sich rein technisch auch mit PC Komponenten eine Art ProTools System zusammenstellen. Nur hat man dann vielerlei Hard- und Software unterschiedlicher Hersteller, die nicht immer problemlos zusammenarbeiten.

Es ist bei ProTools also hauptsächlich die Sache, dass es ein optimiertes System aus einer Hand ist, eben aus einem Guss.
Es ist daher meiner Ansicht nach nicht unbedingt die Leistungsfähigkeit, dass es bei Profis sehr beliebt ist, sondern weil man ein System bekommt bei welchem alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind und somit die Produktivität fördern.

Gruß,
Organix





Gruß,
Organix
 
Moin,

ich sehe die Vorteile von PT nicht nur auf der Hardware-Seite (kann man z.B. über Steinbergs oder Emagics Controller alle Parameter von Drittanbieter-PlugIns steuern?), sondern auch auf der Software-Seite.
Die Zielgruppe sind aber nicht die Frickler und Tüftler von elektronischer Musik, sondern diejenigen, die ein "richtiges" Bandrecording machen wollen. Und darauf ist ProTools zugeschnitten: editing und mixing von vielen Audio-Spuren. Genauso, wie z.B. Cubase über viele intelligente MIDI-Funktionen verfügt, geht bei PT beispielsweise das Editieren von Audiofiles extrem schnell und elegant von der Hand.

Der Vergleich zwischen Logic/Cubase und PT ist vielleicht ähnlich dem PC und Mac Vergleich:
Es gibt auf der einen Seite eine große Auswahl an verschiedensten Komponenten und eine hohe Skalierbarkeit (von Aldi-PC mit Sound-On-Board bis Mac mit Appogee-Wandler ist alles denkbar) und auf der anderen Seite ist die Auswahl eingeschränkter, der Grundpreis etwas höher, dafür ist aber alles auf einander abgestimmt, was weniger Probleme macht.
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Zu sagen: "ProTools ist zu teuer oder Cubase läuft nicht stabil" wird dem nicht gerecht. Es gibt für jeden Anwendungsfall ein besseres System.

Zur Info: Wir setzen PT HD mit einer Control24 als Allround-System ein: recording, editing, sequencing, mixing und pre-mastering.
 
Also erst mal danke fuer die ganzen Antworten. War sehr interessant zu lesen.
Es darf gerne weiterdiskutiert werden :)

Gruss,
Peter
 
Hallo
Zugegeben, ich habe Protools noch nie in den Händen gehalten, aber gerade eben intensiv die Homepage studiert.

Ich, der ne menge Ärger mit Steinberg hatte, studiere schon seit längerem zu irgendetwas Anderem überzulaufen. Zu Emagic sicher nicht, weil ich leider ein PC Mensch bin und die Politik von Emagic nicht viel besser als die von Steinberg sein soll. Tja, dann bleibt nur noch Digidesign...

Ich finde auch nicht, dass Protools teurer als Cubase etc. ist. Wenn ich einige Sachen verkaufen könnte, sei es Cubase, Houston & Soundkarte, dann könnte ich mir schon das Digi 002 Pult holen, womit ich dann einen live Digitalmixer inklusive hätte.

002icon.gif


Leider kenne ich niemand der mit Protools arbeiten tut, denn schreiben können auch Digidesign alles. Wenn das Zeugs auch immer wieder abstürzen tut und untereinander nicht alles 100% kompatibel ist, kann ich auch einfach SX2 kaufen.

Dann hatte ich am Freitag noch eine Diskussion mit nem Kollegen. Er meinte, dass ein Profistudio halt schon noch viel besser sei als wir mit unseren Homestudios.
Dem stimme ich nur teilweise zu.
Ich denke, dass wir mit unseren Homestudios den echten Studios nur in 2 Dingen nachhinken. Fehlende Raumakustik und das Wissen wie...!!!
Anhand den Wandlern, Mikvorverstärkern, Miks, Programmen etc. sind die meisten von uns gleichauf mit den Studios, aber uns fehlt eine gute Grundausbildung...!
Von daher denke ich nicht, dass WIR mit Protools bessere Ergebnisse erzielen würden...!

So, viel geschrieben... mich nimmt selbst wunder, ob ich nach dieser CD, die bald fertig ist, vielleicht doch zu Digidesign wechseln tue... oder doch Emagic... oder SX2...!?!
 
Pro Tools klingt aber auch viel besser, weil Hardware (PT) klingt immer viel besser als Software (Logic, Cubase).
 
Nicht einverstanden...!

PT basiert auch auf Wandler und Software...!!! Zudem haben meine ADI8PRO Wandler die besseren Angaben als Digi002... was nicht heisst, dass sie besser klingen, aber wahrscheinlich ist das schon...
 
RandomRecords schrieb:
...Hardware ... klingt immer viel besser als Software ...

Ähemmm. Ich widerspreche sehr ungern Moderatoren, aber in der Allgemeinheit will ich das nicht stehen lassen. Letztlich laufen Algorithmen ab, die (zusammen mit ihrem Parametern) das Ergebnis bestimmen. Wie diese umgesetzt sind (basierend auf einer CPU mit einem speziellen Befehlssatz oder auf einer mit einem allgemeinen), kann keine Rolle spielen (Rundungsfehler ausgenommen, aber selbst die kann man mit geeigneter Progammierung beherrschen).

Du meintest das aber bestimmt spezieller. In der Art: "Da bei einer spezialisierten CPU (zeitliche ud speichertechnische) Optimierung eine geringere Rolle spielen kann, werden bessere Algorithmen verwendet." ... vermute ich wenigstens

Gruß,

Simon2.
 
Man hat einfach aufgrund der "serienmäßigen" DSP-Karten mehr Rechenleistung zur Verfügung. Klanglich spielt es keine Rolle, ob ich den EQ nun "auf der Karte", d.h. als TDM-PlugIn, oder auf der Computer-CPU (als RTAS-PlugIn) aufmache.
Ich verwende auch nicht mehr PlugIns, als ich dies bei einer Produktion mit Cubase oder Logic tun würde, habe aber aufgrund der DSP-Karten mehr Leistung zur Verfügung, so daß ich z.B statt des einfachen EQs in Cubase oder Logic problemlos in allen Spuren rechenaufwendigere und i.d.R. auch besser klingende EQs (z.B. Sony Oxford oder Massenburg) aufmachen kann. So gesehen bekomme ich ab einem gewissen Punkt dennoch einen besseren Sound.

Ein weiterer Vorteil ist, daß ich ALLE PlugIns "auf der Karte" starten kann - im Gegensatz zu TC Powercore, bei der nur best. PlugIns funktionieren.

Ansonsten kann ich nur empfehlen, sich mal ProTools Free herunterzuladen. Kost' nix und ist für einen ersten Eindruck ganz gut.
 
Emagic nicht viel besser als die von Steinberg sein soll. Tja, dann bleibt nur noch Digidesign...

upps das wird aber ein Griff ins Klo!! Da kennst Du die Politik von Digidesign noch nicht! Arrogant as arroganmt can be!...konnte man auch gut am ehem. Forumsmitglied unf Digidesign Produktspezialist "Frank" sehen.
nee sorry aber der arroganteste Verein, der sich jeden Furz bezahlen lässt und bezüglich Innovation garantiert hinten steht ist Digidesingm, die Weltmeister im sich Ausruhen auf alten Lorbeeren!
Obwohl Pro Tools Wandler und Plug-Ins richtig klasse ich, wenn ich auch damit nicht arbeiten möchte, da die Software zum Produzieren ein Witz ist..als Superluxus Bandmaschine und All-in-One Lösung ist es klasse..aber Midi und Producing mit Loops arbeiten, etc kann man mit Pro Tools alles andere als komfortabel!

ABER!! Dafür war es auch nie gedacht....es ist etabliert und Studios sind nun mal auf Kompatibilität und grosse Namen angewiesen...kein alter Toning will sich nach 10 Jahren Pro Tools in eine Kopie á la Nuendo einarbeiten..warum auch? Pro Tools läuft ja!
 
@frankye

Äh, da muß ich doch mal widersprechen:
Ich habe häufiger Kontakt mit den Digidesign Leuten gehabt. Sowohl vor dem Kauf, als auch danach mit einer (leider) defekten Hardware. In allen Fällen würde ich die Leute & Firma als freundlich, hilfsbereit und kulant betrachten. Auch einem Kumpel wurde ein defektes 002 fix ausgetauscht.

Des weiteren habe ich (auch was MIDI und Loops) angeht fast 10 Jahre auf diversen Cubase-Versionen gearbeitet und nirgendwo ging dies (das Arbeiten und Editieren) so schnell und intuitiv wie jetzt unter ProTools! Ich würde auf keinen Fall mehr ein anderes System einsetzen wollen.
 
Hallöle;
Meiner Meinung nach gäbe es auch noch andere Alternativen zu Protools. Z. B. DSP Karten in verbindung mit einer guten Recodingkarte bzw. System und dann ne gute Producer Software (ohne jetzt mal marken nennen zu wollen). Aber bei den wirklich guten Producersoftwarepaketen sind interne Auflösung und auch gute Masteringtools enthalten. Das eigentlich Ergebnis hängt hängt wieder von den Komponenten Hardwareleistung, Hardwarequalität und Softwarequalität ab....so wie sonst ja auch! In meinem beispiel wäre die Zusammenstellung anders. Protools kann...aber muss heutzutage nicht sein. Wenn es jemanden wirklich um Soundqualität geht, gibt es genügend Alternativen. Angefangen von Aufnahmesystemen, über hardwaregeäte bis hin zum Softwaresequenzer. In diesem markt ist ständig progressive Entwicklung drin...und dies wäre eher ein Argument gegen Protools. Zumal keiner so richtig weiß warum die doch recht alte Basis der Protools Komponeneten immer noch so teuer sein muss.

Grüße aus meinem Idsteiner "Arbeitsexil" :-D
gitano
 

Ähnliche Themen

moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
5
Aufrufe
6K
NorthernDecay
NorthernDecay
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
8
Aufrufe
6K
akl
akl
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
2
Aufrufe
5K
joit
J
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Testberichte Test: Strymon Nightsky
Antworten
1
Aufrufe
3K
tim_heinrich
tim_heinrich

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben