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Earl_Mobile
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Hallo zusammen.
Bin erst seit kurzem dabei mein eigenes kleines Home-Studio zu betreiben und bin bis jetzt noch ziemlich grün hinter den Ohren. Ich hab mein Equipment seit ein paar Wochen und zwar dienen als Wandeler das ESI 1010 welches mir unter anderem hier empfohlen wurde. Ebenso hab ich unter anderem einen Vierfach-Röhrenverstärker von TLAudio (Ivory2 5001). Aufnehmen tu ich mit Cubase SX.
Alles in allem läuft bis jetzt alles gut nur dass mich eine Sache stutzig macht. Ich bin selber Schlagzeuger und hab deswegen bis jetzt ausnahmslos Schlagzeugaufnahmen gemacht und dabei festgestellt dass die aufgenommen Signale oft übersteuert sind (worauf ich nicht durchs Hören aufmerksam wurde sondern dadurch dass ich mir die Wellenform, mittels Wavelab angeschaut hab), obwohl ich die Vorverstärker nur sehr wenig aufdreht hab (max 4tel Umdrehung sowohl am Input-Regler wie am Output-Regle beim TLA-Audio, sowie minimale Drehung an den [g=105]Gain[/g]-Regeln meines kleinen Yamaha-Pultes) Ist das normal? Dass das hohe Pegel sind ist mir schon klar... Hat das irgendwas mit dem internen Arbeitspegel vom ESI1010 zu tun. Ich hab so wage was in Erinnerung als wenn es da zwei Standards gibt. 4 und 11 DbU. Hab leider selber zu wenig Ahnung davon. Kann es also sein dass mein ESI keine hohen Pegel abhaben kann andere Gerät aber schon?
Macht so ein teuerer Röhrenverstäker überhaupt Sinn wenn er nur so wenig ausgesteuert wird, von wegen Sättigung und so...
Hat das vielleicht irgendwas mit den Einstellungen in Cubase zu tun.
Vielleicht kann mir ja irgendjemand helfen.
P.S. ich bin in den nächsten 5 Tagen unterwegs und nicht sicher ob ich Internet Zugang hab und somit Fragen beantworten kann.
Vielen Dank. Habt eine schöne Woche.
Pierre
Bin erst seit kurzem dabei mein eigenes kleines Home-Studio zu betreiben und bin bis jetzt noch ziemlich grün hinter den Ohren. Ich hab mein Equipment seit ein paar Wochen und zwar dienen als Wandeler das ESI 1010 welches mir unter anderem hier empfohlen wurde. Ebenso hab ich unter anderem einen Vierfach-Röhrenverstärker von TLAudio (Ivory2 5001). Aufnehmen tu ich mit Cubase SX.
Alles in allem läuft bis jetzt alles gut nur dass mich eine Sache stutzig macht. Ich bin selber Schlagzeuger und hab deswegen bis jetzt ausnahmslos Schlagzeugaufnahmen gemacht und dabei festgestellt dass die aufgenommen Signale oft übersteuert sind (worauf ich nicht durchs Hören aufmerksam wurde sondern dadurch dass ich mir die Wellenform, mittels Wavelab angeschaut hab), obwohl ich die Vorverstärker nur sehr wenig aufdreht hab (max 4tel Umdrehung sowohl am Input-Regler wie am Output-Regle beim TLA-Audio, sowie minimale Drehung an den [g=105]Gain[/g]-Regeln meines kleinen Yamaha-Pultes) Ist das normal? Dass das hohe Pegel sind ist mir schon klar... Hat das irgendwas mit dem internen Arbeitspegel vom ESI1010 zu tun. Ich hab so wage was in Erinnerung als wenn es da zwei Standards gibt. 4 und 11 DbU. Hab leider selber zu wenig Ahnung davon. Kann es also sein dass mein ESI keine hohen Pegel abhaben kann andere Gerät aber schon?
Macht so ein teuerer Röhrenverstäker überhaupt Sinn wenn er nur so wenig ausgesteuert wird, von wegen Sättigung und so...
Hat das vielleicht irgendwas mit den Einstellungen in Cubase zu tun.
Vielleicht kann mir ja irgendjemand helfen.
P.S. ich bin in den nächsten 5 Tagen unterwegs und nicht sicher ob ich Internet Zugang hab und somit Fragen beantworten kann.
Vielen Dank. Habt eine schöne Woche.
Pierre