Pro Tools

ok.

Mir gehts in erster Linie darum, welche Einbußen ich im Programm selbst habe, also z.B. stehen mir in ProTools LE "nur" maximal 32 Spuren zur Verfügung. Und mich würde es interessieren, welche Funktionen noch eingeschränkt sind.


BTW werde ich mir wohl demnächst die Digidesign 003 zulegen. Es wird definitiv die Rackversion sein, nur weiß ich noch nicht welche von beiden. Und weiß wer, ob es dort diesen "Vocal Morpher" als Effekt gibt?


Danke!
 
Arnie schrieb:
...also z.B. stehen mir in ProTools LE "nur" maximal 32 Spuren zur Verfügung.

Soviel ich weiss gibt´s da eine Softwareerweiterung (natuerlich gegen Geld!) die LE auf 48 [g=90]Voices[/g] erweitert.
Und verwechsle nicht [g=90]Voices[/g] mit Tracks!
 
DaVogi schrieb:
es macht doch keinen sinn einen high-end quad/octa-core anzuschaffen wenn dann sowieso nur tdm-plugins verwendet werden... ebensowenig machts wenig sinn 5000 euro für [g=3]dsp[/g]-chips auszugeben wenn die aufgaben von der cpu alleine bewältigt werden kann.

die Frage is also jetzt, wieviel kann ein aktuelles System (Intel Core2Duo/Xeon Quad/Octa 3GHz + massig ram) wirklich ab!

wenn du oder wolfgang hier also _aktuelle_ erkenntnisse/erfahrungen zum besten geben könnt nur her damit...

Der Punkt ist: Sobald ich in PT anfange TDM und RTAS Plugins zu mischen steigt die [g=5]Latenz[/g]. Ist zwar beim Mischen kein Problem mehr da PT ja ADC hat aber beim Aufnehmen undenkbar.

seit mir nicht böse, ich respektiere eure arbeit und euren profesionellen anspruch auf alle fälle, ABER bei euren argumentationen kommt mir oft vor, dass ihr entweder nen veralteten wissenstand habt oder gar nicht wisst was ausserhalb der protools welt überhaupt sache ist... siehe wolgangs aussage mit den 60 in/outs... siehe z.b. motu (96 ein/ausgänge mit einer 424 pci-e karte) http://www.motu.com/products/pciaudio/24IO/expansion.html

OK hab ich nicht gewusst aber funktioniert´s auch zuverlaessig?

oder auch diese "ja aber tdm-plugins klingen besser und könntest nativ gar nicht betreiben weil sie soviel ressourcen brauchen" aussagen.. denn native plugins von sony, urs, sonalksis, kjaerhus... beweisen IHMO das gegenteil!

Es gibt aber auch einige Plugins unter PT die es nicht als RTAS gibt!
 
Uebrigens: Noch ein (grosser) Vorteil von PT:
Der automatische Latenzausgleich!
Und zwar nicht nur ueber den Spuren sondern auch allen Bussen, Gruppen und Master.
 
Der Punkt ist: Sobald ich in PT anfange TDM und RTAS Plugins zu mischen steigt die [g=5]Latenz[/g]. Ist zwar beim Mischen kein Problem mehr da PT ja ADC hat aber beim Aufnehmen undenkbar.

Das heißt, dass man mit PT nicht aufnehmen kann, wenn native Plugins benutzt werden, weil die [g=5]Latenz[/g] zu groß wird? Von welcher Größenordnung reden wir denn da bei der [g=5]Latenz[/g]?

Uebrigens: Noch ein (grosser) Vorteil von PT:
Der automatische Latenzausgleich!
Und zwar nicht nur ueber den Spuren sondern auch allen Bussen, Gruppen und Master.

Vorteil gegenüber welcher Software?
 
Knoppaz schrieb:
Der Punkt ist: Sobald ich in PT anfange TDM und RTAS Plugins zu mischen steigt die [g=5]Latenz[/g]. Ist zwar beim Mischen kein Problem mehr da PT ja ADC hat aber beim Aufnehmen undenkbar.

Das heißt, dass man mit PT nicht aufnehmen kann, wenn native Plugins benutzt werden, weil die [g=5]Latenz[/g] zu groß wird? Von welcher Größenordnung reden wir denn da bei der [g=5]Latenz[/g]?

Groesser als 10ms.

Uebrigens: Noch ein (grosser) Vorteil von PT:
Der automatische Latenzausgleich!
Und zwar nicht nur ueber den Spuren sondern auch allen Bussen, Gruppen und Master.

Vorteil gegenüber welcher Software?

IMHO koenne Native DAWs nur ueber die Kanaele ausgleichen aber nicht ueber mehrere verschachtelte Gruppen.
 
Logic z.B. hat automatischen Latenzausgleich auf Spuren, Bussen, Aux-Objekten und Ausgängen. Auch Cubase und Samplitude haben [g=8]Plugin[/g] Latenzausgleich im gesamten Signalweg.
 

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