Pest oder Cholera: Anschluss mit und ohne Behringer HD 400

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schoeni

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Moinsen,

ich hab da ein Problem. Mein Mischpult (Soundcraft 800B) hat leider nur unsymmetrische Ausgänge für die Monitorsektion, was dazu führt, dass ich dauernd ein hochfrequentes Störgeräusch, welches mein Rechner produziert, höre.
Deswegen hab ich mir am Wochenende die HD400 bestellt. Gestern das Ding ausgepackt, angeschlossen und das Brumen und Fiepen ist soweit unter Kontrolle. Jetzt produziert die Box aber ein Ploppen beim Ein- und Ausschalten.

Wo kommt das denn jetzt her?

Ich hab sämtlichen Studiogerätschaften an einer 19" Steckerleite mit Schalter, mit Ausnahme vom Pult, das geht seperat in eine Steckdose. So kann ich erst das Pult einschalten (das Netzteil produziert nämlich auch ein Ploppen, wenn man es mit bereits eingeschalteten Monitoren unter Strom setzt) und dann alle anderen Geräte auf einmal über die Steckerleiste. Das hat bis gestern geräuschfrei funktioniert.

Jemand ne Idee wie ich das wieder hin kriege?

Hab mal ne grobe Verkabelung als PDF mit angehängt.
 

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Merkwürdig, der HD400 ist ja eher dazu da, Brummen zu eleminieren. Da ist es verwunderlich, dass es auch gegen hochfrequente Störungen hilft.
Außerdem ist es sehr merkwürdig, dass Du die hochfrequenten Störungen überhaupt hast. Ich habe eigentlich nur welche, wenn ich die interne Soundkarte des PCs benutze. Wenn ich mein Interface benutze, habe ich keine Störungen. Hast Du mal versucht, den PC weiter weg von der ganzen Audioverkabelung zu platzieren? Ich würde nämlich eher zu solchen Maßnahmen greifen, als so eine HD400 Box dazwischen zu schalten. Bei sauberer Verkabelung sollte es nämlich auch ohne symmetrische Verkabelung funktionieren. Du könntest auch mal versuchen ein spezielles Kabel zu löten, welches GND an XLR-Cold und Hot an XLR-Hot hat. Das könnte zwischen Pult und Monitoren helfen. Die Kabel dabei so kurz wie möglich und soweit wie mögliche entfernt von irgendwelchen Datenkabeln.
 
Also das Knacken habe ich eliminieren können, indem ich die Monitore ganz "ans Ende" der Steckerleiste gepackt habe. Anscheinend reicht die Verzögerung (ich denke mal im kleinsten ms Bereich) um das Knacken zu umgehen. (Ist das überhaupt ne halbwegs logische Erklärung oder steckt da was ganz anderes dahinter?)
 

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