PC-Komplettsystem für Homerecording - Angebote:?

  • Ersteller fanfanfan
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Hi, mal eine grundsätzliche Frage. Warum verwendest Du nicht den Dell Rechner zum Musikmachen ?

Weil Musikmachen und Office Kram in verschiedenen Räumen stattfindet und Du den Rechner sonst hin und herschleppen müßtest ?

Aber selbst wenn das der Fall wäre. Schon mal darüber nachgedacht, die Office Erledigungen auch am Rechner im Musikzimmer zu machen ? Damit hättest Du *einen* universellen PC Arbeitsplatz im Musikzimmer für beides (Office und Musik).

Damit könntest Du eine Menge Geld und Zeitaufwände sparen, denn neben den Anschaffungskosten musst Du den 2. Musik PC ja auch administrieren ... hierzu ein paar Stichworte: weiteres AntiVirus Programm, zusätzliches Backup, Backup / Restore Konzept, wenn die Platte mal den Geist aufgibt.

Ich sage das deshalb, weil die meisten PC Anwender nicht darüber nachdenken, was passiert wenn mal die Festplatte ausfällt und wie viel Arbeit das macht, einen PC nach Einbau einer Ersatzplatte nochmal neu aufzusetzen, bis nachher alles so läuft wie vorher.

Darüber sollte man sich auch Gedanken machen und das macht schon bei nur einem PC genug Arbeit sowas zu planen / zu implementieren und vor allem auch auszutesten und zu beherrschen. Bei zwei Systemen macht das noch mehr Arbeit. Die Methode ist zwar die gleiche, aber man muss es machen. Das ist der Zusatzaufwand.

Du erwähntest, dass die alte Recording Lösung auch mit steigender Spurenanzahl nicht mehr besonders performant bzw stabil war. Wenn Dir Stabilität am Herzen liegt, würde ich deshalb zusätzlich überlegen, in ein Recording Interface zu investieren, das über stabile ASIO Treiber verfügt. Je nach dem, wieviele Anschlüsse Du benötigst, muss ein passendes Interface gefunden werden. Ich würde Dir ein Recording Interface von Focusrite empfehlen, weil die ein gutes Preis Leistungsverhältnis haben und auf diesem Sektor spezialisiert sind. Geschätzte Kosten zwischen € 135-244.

Deshalb halt meine Idee, wenn es ginge auf den 2. Rechner zu verzichten, und dann besser das Gesamtkonzept durch ein zusätzliches Recording Interface abzurunden / zu verbessern. Vielleicht ist dann ja auch noch ein bisschen Geld übrig, um auch Cubase auf die neue Version 7.5.10 zu bringen, weil sich da in der Zwischenzeit auch eine Menge gemacht hat.
 
Interessante Idee. Nein, der PC steht im gleichen Raum.

Da ich mein räumliches Arrangement aber beibehalten will, würde ich wohl einen 2. Monitor, eine zweite Maus und eine zweite Tastatur (mit langen Kabeln) in die Musikecke stellen, auch das Keyboard müsste mit einem langen USB-Kabel (4-5m) noch an den PC, falls das alles möglich ist.

Welchen Vorteil würde das Recording Interface mir bringen?

Seit einiger Zeit überlege ich, ob ich Win7 neu installiere (ein paar Fehlermeldungen tauchen immer wieder auf, läuft nicht mehr ganz rund das System), hätte gerne ein "sauberes" System, z.B. ohne Reste von Programmen, die ich gar nicht brauche, ohne Datenmüll.

Was sollte ich dabei beachten? Z.B. Partitionen erstellen, eine für Daten, eine für Audio, eine für ...?
 
Ich bin mir nicht sicher, ob Monitor/Maus/Keyboard Verteilungen unproblematisch sind. Es könnte erstmal eine zeitlang dauern, bis Du das passende Produkt gefunden hat, das dann auch wirklich das tut was es soll und das auch noch störungsfrei. Ausserdem hast Du dann wieder zusätzliche Kosten durch die Neuanschaffung von dem Verteiler, Kabeln, Monitor, Tastatur und Maus.

Ein rollbarer PC Tisch ist möglicherweise eine preiswertere und störungsfreiere Alternative, wenn er nicht zu massiv ist, läßt er sich vermutlich einfach und unproblematisch verschieben:

https://www.google.de/search?q=roll...BIeKAywPj_ILQDg&ved=0CCwQsxg&biw=1357&bih=796

Recording Interfaces sind für den Zweck des (Home-) Recordens optimiert. Die ASIO Treiber (de-facto Standard) umgehen das (lahme+latenzbehaftete) Windows Sound System, damit die DAW (Cubase) direkt ohne Umwege auf die Hardware des Interfaces Zugriff nehmen kann. Nur so ist latenzarmes recording erst möglich.

Dann haben die Recording Interfaces idR bessere Wandler und bieten viele Anschlussmöglichkeiten. Symmetrische Eingänge für Micros oder Studio Geräte wirst Du an einer PC Soundkarte nicht finden.

Die Recording Interfaces ersetzen am PC die Soundkarte, die kann und sollte man dann auch im BIOS deaktivieren. Die aktiven Nahfeld Monitore schliesst Du dann auch direkt an das Recording Interface an.

Es lohnt sich, sich vorher genau zu informieren, welcher Hersteller neben guter Hardware auch stabile Treiber mit nützlichen Funktionalitäten anbietet. Und dann sollte man sich halt überlegen, wie viele und welche Ein- und Ausgänge man benötigt.

Die Firma Focusrite ist beispielsweise in diesem Bereich spezialisiert und bietet Geräte mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis. Ich könnte mir vorstellen, das beispielsweise eins dieser USB Recording Interfaces für Dich in Frage kommen könnte:

https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2.htm € 135

Diese beiden Geräte bieten zusätzlich einen Midi Ein- und Ausgang. Damit könntest Du zB Midi Stücke in Cubase importieren und Dein Keyboard als Klangerzeuger / Synthi verwenden (so dieses auch über eine Midi Schnittstelle und Audio Ausgänge verfügt. Von dort müßtest Du dann wieder in 2 analoge Eingänge des Recording Interfaces und kannst das Stück dann in der DAW als Stereo Backing track aufnehmen. Interessant ist das ganze, wenn Dein Keyboard schon ganz brauchbare Sounds für keyboard, bass, drums hat.

https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i4.htm € 184

Am geeignetsten und flexibelsten fänd ich dieses hier. Hier wird auch die praktische Routing Software Mixcontrol mitgeliefert. Vor allem hättest Du auf der Rückseite die Eingänge 3+4 zum Anschluss des Keyboards, um zB Midi abzuspielen und Du könntest trotzdem noch über einen der beiden Instrumenteneingänge an der Vorderseite akustische oder elektrische Gitarre über die Kombinierten XLR/Line Eingänge aufnehmen. Auch praktisch 2. Kopfhörer Anschluss und S/PDIF Schnittstelle.

https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_6i6.htm € 244
 
Zu Deiner Anfrage PC aufsetzen

Ich würde 2 Partitionen einrichten, dann bist Du flexibler, wenn Du mal das OS Recovern musst. Dann können Deine Benutzerdaten weiterhin auf ihrer Partition verweilen und müssen nicht noch zusätzlich übertragen werden.

Ich würde dann noch eine Sicherungsplatte intern und/oder extern (USB3) dazuspendieren.

Dann machst Du hin und wieder mal ein Image vom kompletten Betriebssystem und legst das auf der Sicherungsplatte ab.

Die Benutzerdaten würde ich mit einem frei verfügbaren tool FreeFileSync auf die Sicherungsmedien spiegeln. http://sourceforge.net/projects/freefilesync/
Der Vorteil besteht darin, dass nur die geänderten Daten übertragen werden und dass die Daten noch in ihrem ursprünglichen Dateiformat zugreifbar sind.
Schön ist, dass Du damit auch eine Batchdatei schreiben kannst. Dann kannst Du die Sicherung auch automatisch vom Windows Aufgabendienst erledigen lassen. Damit Du es einfach nicht vergißt ;-)

Ich kann Dir auf Anfrage gerne per Mail ein paar Screenshots schicken, wie ich die FreeFileSync Batches in den Windows Aufgabendienst eingebunden habe.

Wenn man dann mal das OS nochmal neu aufsetzen müsste, dann überschreibst Du die OS Partition mit dem Diskimage (Stand der noch ok war) und das geht idR innerhalb von 15 Minuten und ist damit wesentlich flotter, als wenn Du alles nochmal neu einspielen müsstest was bis zu 2-3 Tagen dauern kann, je nach dem wieviele Programme Du so installiert hast.

Als Disk Imaging Programm käme Acronis True Image in Frage. Ich würde es allerdings nicht wirklich auf dem PC installieren, weil es zu viel am System macht. Ich würde nur die Boot und Recovery CD von denen verwenden, um hin und wieder mal ein Image der OS Partition auf der Sicherungsplatte zu sichern. Ich las von jemandem, dass die 2012er Version von denen ganz ok wäre. Auf eBay bekommst Du diese älteren Versionen für ca € 17. Die neueren Versionen könnten noch etwas verbugged sein. Ich verwende die 2011er Boot und Recovery CD, aber das Produkt findet man nicht mehr im Verkauf.
 
Danke für die ausführlichenund interessanten Vorschläge! Wie es weitergeht, ich sehe es langsam vor mir, habe mich bzgl. Rolltischen, Kabelverlängerungen, 2. Monitor etc. in den letzten 2 Stunden schlau gemacht. Zu zwei Punkten habe ich spontan je eine brennende Frage:

1. "Die Recording Interfaces ersetzen am PC die Soundkarte, die kann und sollte man dann auch im BIOS deaktivieren. Die aktiven Nahfeld Monitore schliesst Du dann auch direkt an das Recording Interface an." Ich würde gerne die PC-Lautsprecherboxen weiter verwenden am Schreibtisch für das "normale" Musik-Hören, also die Soundkarte wohl aktiviert lassen und nur beim Übergang zur Musikecke dann ggf. die PC-Lautsprecher ausschalten und das Recording Interface und die Monitorboxen einschalten (müssen ja nicht jeden Tag Strom verbrauchen) - würde das Probleme hervorrufen?

2. Die 2 Partitionen - was empfiehlst du da? 100 GB für Betriebssystem und alle Programme, den Rest für Dateien (Musik, Videos, ...) oder wie sollten die Größen und Verwendungen sein? Zur Info: Im Moment habe ich eine 1,35 TB - Festplatte und die Ordner Windows, Programme und Programme (x86) nehmen ca. 70 GB ein.
 
zu 1) das sollte gehen, falls es jedoch im Zusammenspiel mit dem Recording Interface und der internen PC Soundkarte zu Schwierigkeiten kommen sollte, dann könnte es sein dass man die interne Sound Karte doch deaktivieren müßte. Sonst hol Dir den fahrbaren Tisch doch zumindest so breit, dass die kleinen Nahfeld Monitore links und rechts vom Monitor noch mit draufpassen und falls das Stereodreieck dann doch zu kein sein sollte, kannst Du ja am Musikarbeitsplatz zur Not noch Boxen Ständer platzieren.

zu 2) die Betriebssystem Partition würde ich von der Größe her so wählen, dass später noch genug Luft wäre für etwaige Sample Libraries virtueller Instrumente. Also 200 GB würde ich schon reservieren. Es gibt kostenlose Partitionierungstools von "ease us", mit denen bekommst Du die Partition auch wieder kleiner falls erforderlich. 200 GB wäre auch eine gute Größe, falls Du dann das OS doch mal auf eine 256 GB SSD packen möchtest, weil das macht schon was in der Geschwindigkeit im Vergleich zu einer herkömmlichen Festplatte aus. ca 15% soll man bei einer SSD frei / unpartitioniert lassen, das braucht eine SSD für schnelle I/O und interne Block Neuorganisation.
 
noch zu 1) dann musst Du auch immer wieder im Windows das Standard Sound device ändern.

Die besseren Monitorboxen machen beim Musikhören zur Office Arbeit aber auch mehr Spaß, als das über die billigen PC Lautsprechen / Soundkarte abzuhören. Vielleicht kannst Du die ESI auf eige eigene ausschaltbare Steckdosenleiste legen, so dass Du die esis auch mal ausstellen kannst, wenn Du für längere Zeit den Raum verläßt. Das Recording Interface selbst zieht nicht so viel.

Nur so als weitere Anregung, was man mit einem Recording Interface sonst noch so alles anstellen kann, wenn man die entsprechenden Schnittstellen darin integriert hat.

Meine Nahfeldmonitore kommen mit ihren 5" speaker nicht so tief im Bass runter, ich habe aber im gleichen Raum die Stereoanlage stehen, muss halt nur um 3 Ecken rum und das sind 14m.

Mein Focusrite Liquid Saffire hat 2 ADAT Schnittstellen, wovon die 2. sich im Protokoll auf optisches S/PDIF umschalten lässt. Mit einem 15m TOSlink Kabel komme ich dann einmal um den Raum bis zu meinem Hifi Verstärker. Davor habe ich einen gebrauchten D/A Wandler von Behringer gestellt und kann nun über die Mixcontrol Anwendung die externen Monitor zum Abhören bei Bedarf an und ausschalten, bzw zwischen beidem umschalten.

Das auch nur mal so als Beispiel, wie flexibel man mit einem Recording Interface sein kann, wenn es die entsprechenden Schnittstellen an Bord hat.

Ich digitalisiere alle meine Musik CDs im FLAC Format (Lossles) und kann die so in CD-Qualität entweder auf den Nahfeldmonitoren oder auch auf der Stereoanlange abhören, ohne dass ich CDs wechseln muss. Dann spielt Dein PC jukebox für Dich.

Für den Windows Media Player gibts einen Erweiterungs CODEC, so dass der auch mühelos FLAC und APE lossless Formate unterstützt oder Du holst Dir gleich einen flexibleren Player wie zB MediaMonkey und MusikBee.
 
Danke. Jetzt muss ich erst mal ein paar Tage meinen PC bereinigen, sichern und dann alles neu aufsetzen.
 
Wo Du Dell sagtest .. installier nach der Windows Installation nur die wirklich benötigten Treiber, also nicht noch irgendwelche Hilfsutilities.

Diese Hersteller Utilities wenden sich an den unbedarften Kunden, sind aber häufig schlecht geschrieben und können auch den Rechner langsamer machen.

Installier nur unmittelbar benötigte Hardware Treiber des Herstellers. Mach vorher ein Hardware Inventory und mach Bilder mit ner Digitalkamera, was Du da an Hardware findest. Auch sicherheitshalber von den BIOS Einstellungen.

In einer Rechner Serie werden oftmals Bausteine unterschiedlicher Hersteller verbaut. Falls es zu WLAN oder Ethernet dann Treiber für unterschiedliche Chipsets geben sollte, dann hilft Dir das weiter, was da genau verbaut wurde.

Am besten Du lädst Dir die ganzen Dell Treiber erstmal aus dem Internet runter, solange der Rechner noch läuft, bis vollständig geklärt ist, was da von Dell noch an Treibern installiert werden muss. Die kannst Du dann in aller Ruhe runterladen, reviewen und auf CD brennen oder einen USB Stick schreiben.

Schritte

1) Wenn Du dann die neue Windows Installation machst, dann installiere als allererstes
- Windows
- Virenscanner (nicht so ein effes Teil, Norton Internet Security kann ich empfehlen)
- Dell Chipset Treiber
- Dell Ethernet Treiber (ist meistens auch erforderlich)

Wichtig: an der Stelle (minimalst Installation) würde ich mir Notizen machen, wie lange der Rechner nach dem Einschalten zum Booten braucht bis der graphische login screen kommt und wie lange es nach dem Einloggen dauert, bis sich der Desktop komplett aufgebaut hat.

Dann hast Du Referenzwerte, die Du im Laufe der weiteren Software Installation noch mal gegenchecken kannst. Musst nur im Hinterkopf behalten, dann ein booten schon mal länger dauern kann, wenn Du gerade zuvor was installiert hast, was beim nächsten Start noch Einstellungen am Rechner macht.

2) Danach Virenscanner updates abwarten bis alle durch sind und Windows updaten.
In der Zeit auch Windows aktivieren.

3) Wenn das alles duchgelaufen ist, würde ich das erste Disk Image machen, denn nun hast Du eine Minimalinstallation, auf der Du aufbauen kannst bzw, wenn was schief laufen sollte, dann musst Du nicht wieder ganz von vorne anfangen.

4) Danach würde ich erst von Dell die restlichen benötigten Treiber aufspielen.

Ich würde Dir zusätzlich dazu raten, vor jeder Treiber und Software Installation einen System Wiederherstellungspunkt zu setzen.

Falls die Software nichts taugt oder Du doch den Dell Treiber für einen anderen Chipset versehentlich installiert hast, dann kommst Du meines Erachtens am saubersten wieder auf den Stand davor. Dann wird auch das Registry wieder auf den Stand davor gebracht und das sehe ich darin einen entscheidenden Vorteil. Denn das wollen wir ja alle nicht, ein zugemülltes Registry.

5) Wenn Windows und alle Treiber installiert sind, würde ich ein 2. Diskimage anfertigen, das von Deinem fertig installierten System mit allen erforderlichen Treibern.

6) Dann installierst Du Dir die benötigten Programme, Office, Recording, etc und wenn das aller fertig ist, dann machst Du Dir am besten das 3. Disk Image.

Und immer schön vor der Installation einer Software sicherheitshalber manuell einen Wiederherstellungspunkt setzen. Das macht nicht jede Software Installationsroutine automatisch.

Auf die Art und Weise hast Du ein paar wichtige "Snapshots" Deiner Installation "eingefroren" und kannst jederzeit zurück auf diese Stände, falls doch mal was aus dem Ruder liefe, dann musst Du wenigstens nicht alles neu machen.

Macht auf den ersten Blick etwas mehr Arbeit aber hält einem alle Möglichkeiten offfen.

Ganz am Schluß würde ich mich dem Punkt BIOS Einstellungen widmen. Hier solltest Du schauen, dass alles in Richtung Speedstep deaktiviert wird, denn Taktwechsel in einer CPU erhöhen die Latenz, denn die ganzen Schwingkreise intern können nicht auf einmal von jetzt auf gleich den Systemtakt wechseln. Bei mir läuft mein i7 konstant auf 2.8 MHz und dadurch spare ich einige Latenzen.

Es gibt ganz nette sidebar gadgets, die zeigen Dir den Systemtakt und die Auslastung der einzelnen cores/threads in der CPU an ... Leider im Moment nicht online.
http://blog.orbmu2k.de/

Dann kann man das System auch noch weiter optimieren, indem man das CPU core parking generell disabled. http://bitsum.com/about_cpu_core_parking.php
 
Danke für die vielen Hinweise!

Was haltet ihr von der Idee, eine zweite interne Festplatte zu kaufen für meinen PC, nur um die Musik darauf auf zu nehmen?
 
nach jahrzehnten windows hab ich mir nen mac mini geholt (16GB, SSD Samsung 840 basic), und habe das geilste System das ich je hatte. Seit nem Jahr Dauerbetrieb täglich und NULL (in Worten: 0) Probleme beim Musikmachen. Unhörbar, der Lüfter geht so gut wie nie an, sehr performant und vor allem stabil unter Cubase6.5 und OSX10.8

ja ich weiss windows ist ganz super und tralala, aber so ist halt meine eigene Erfahrung.
Hatte einfach die Schnauze voll dass ständig irgendwas ist bei Musikmachen.
Andere mögen mit Windows(7) super Erfahrungen gemacht haben, da gratulier ich ganz herzlich!

Wollte erst 2 SSD Platten reinmachen, mit der einen komm ich aber super rum.
Die ist so sauschnell, unhörbar und stabil, bin einfach happy damit.
10 X so schnell wie die normale HD die im Apple mac mini eingebaut ist.
 
Das war der Apple Werbeblock ;) Und besonders gut laufen bei Apple im Moment Firewire basierte Recording interfaces am Thunderbolt Bus, wenn daran ein Fusion Drive angeschlossen ist. Auch Apple hat so seine Problemchen, vor allem ist Apple halt nun mal recht teuer. Das muss man schon richtig wollen.
 
UPDATE: Vom UR22 trenne ich mich, die Probleme sind wohl bei diesem Gerät häufig bis üblich (siehe Steinberg-Forum).

Ich versuche es nun doch mit dem Scarlet 2i4.
 
hier kannst du dir alles nach Bedarf zusammenstellen (lassen) und sicher gehen dass alles passt.
geht bei 240 Euro los und ist nach oben hin offen

Gruß Benni
 
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