Ash-Zayr
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Hallo
Ich hatte kürzlich meinen ersten Song fertiggestellt (jetzt im songvoting), bei dem ich Akustik-[g=422]Gitarre[/g] verwendet habe.
Neben den üblichen Geschrammel-Spuren, die schon während des Spielens recht gleichmäißg auf einem Level gehalten und spätestens mit etwas Kompressor gut in Zaum waren, hatte ich Probleme mit dem Solo auf der Akustik-[g=422]Gitarre[/g]. Dies hatte ich mit Fingern gespielt, und meine [g=422]Gitarre[/g] hat offensichtlich eine wahnsinnig perkussive, harte Akustik...und mit Finger gespielt wiegt das sogar noch schwerer...da ist der Grad zwischen schön gefühlvoller Finger-[g=4]Dynamik[/g] und gnadenlos übersteuertem Gepeitsche eng....
Ich hatte also doch stärker komprimiert....aber es blieb eine Passage, die war einfach nicht in den Griff zu bekommen...die war tierisch laut, obwohl der Pegel komischerweiwse gar nicht unbedingt weiter ausschlug. Und zwar waren das einige Noten, die ich oberhalb des 12. Bundes auf A- und D-Daite spielte....tja, gerade die gewickelten Seiten in den hohen Lagen, wie auch beim [g=118]Bass[/g], sind enorm laut mit viel Energie.
Was würdet ihr nun machen? Ich hatte die Regionen einfach markiert und dann via Audio-Effekte einfach auf gut Glück ein paar db nach unten gerechnet. Zusätzlich habe ich versucht, diese dröhnenden Frequezen im EQ zu finden, was auch Minderung brachte.
Oder wäret ihr den Weg gegangen, noch gnadeloser zu komprmieren, bis diese Stelle einfach per Kompressor im Zaum wäre, womit der Rest wohl so nach unten gesackt wäre, dass ich ganz viel Mark-Up [g=105]Gain[/g] hätte ansetzen müssen?
Masterfrage: das Solo bestand aus 2 Spuren, die weitgehend synchron spielten und L + R verteilt waren. Kann dieses Dröhnen und diese Lautheit sogar durch Phasenüberlagerung entstehen, so dass jede Spur für sich auf gleichem Pegel und auf center gepannt harmlos gewesen wäre?
Ash
Ich hatte kürzlich meinen ersten Song fertiggestellt (jetzt im songvoting), bei dem ich Akustik-[g=422]Gitarre[/g] verwendet habe.
Neben den üblichen Geschrammel-Spuren, die schon während des Spielens recht gleichmäißg auf einem Level gehalten und spätestens mit etwas Kompressor gut in Zaum waren, hatte ich Probleme mit dem Solo auf der Akustik-[g=422]Gitarre[/g]. Dies hatte ich mit Fingern gespielt, und meine [g=422]Gitarre[/g] hat offensichtlich eine wahnsinnig perkussive, harte Akustik...und mit Finger gespielt wiegt das sogar noch schwerer...da ist der Grad zwischen schön gefühlvoller Finger-[g=4]Dynamik[/g] und gnadenlos übersteuertem Gepeitsche eng....
Ich hatte also doch stärker komprimiert....aber es blieb eine Passage, die war einfach nicht in den Griff zu bekommen...die war tierisch laut, obwohl der Pegel komischerweiwse gar nicht unbedingt weiter ausschlug. Und zwar waren das einige Noten, die ich oberhalb des 12. Bundes auf A- und D-Daite spielte....tja, gerade die gewickelten Seiten in den hohen Lagen, wie auch beim [g=118]Bass[/g], sind enorm laut mit viel Energie.
Was würdet ihr nun machen? Ich hatte die Regionen einfach markiert und dann via Audio-Effekte einfach auf gut Glück ein paar db nach unten gerechnet. Zusätzlich habe ich versucht, diese dröhnenden Frequezen im EQ zu finden, was auch Minderung brachte.
Oder wäret ihr den Weg gegangen, noch gnadeloser zu komprmieren, bis diese Stelle einfach per Kompressor im Zaum wäre, womit der Rest wohl so nach unten gesackt wäre, dass ich ganz viel Mark-Up [g=105]Gain[/g] hätte ansetzen müssen?
Masterfrage: das Solo bestand aus 2 Spuren, die weitgehend synchron spielten und L + R verteilt waren. Kann dieses Dröhnen und diese Lautheit sogar durch Phasenüberlagerung entstehen, so dass jede Spur für sich auf gleichem Pegel und auf center gepannt harmlos gewesen wäre?
Ash
vllt schreibst du das Solo nochmal n bisschen um und spielst dann statt da oben auf der A- und D- eher auf n bisschen weiter unten auf der D/G Saite. Klingt im Endeffekt bestimmt natürlicher als ewig dran rumzuschrauben bid es gut klingt.
