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Guest
HI RandomRecords,
also, dass deutscher Soul Sch... klingen muss, kommt darauf an wie man es produziert. Schon mal Joy Delahaye gehört? Da passt deutscher Text zu Musik, und das nur, weil sich die Musiker beim arrangieren nicht von den Produzenten ´nen sterilen Popsongmix draufdrücken lassen. da steht ´ne saugute Band im Hintergrund.
Ansonsten denke ich, dass die Vergleiche hier im Thread etwas hinken. Die US-Produzenten suchen sich in erster Linie Künstler auf ihrem riesengroßen Markt, bei denen sie der Meinung sind, dass die vom Stil, Performance und Character zu verkaufen sind. Wenn´s nicht mehr läuft, dann ist die Show aus. Die deutschen Labels suchen sich in erster Linie Jungspunde (auch aus den Castingshows), die sie noch formen können und den Einheitsbrei der Songschreiber verkaufen können. Könnt ihr mir irgendwelche Nachwuchstalente nennen, die - mal nicht im Hip-Hop-Bereich!! - , hier in deutscher Sprache ein paar eigene Songs verkaufen konnten? Da müssen die halt auf die altbewährten Damen und Herren zurückgreifen.
Denke aber, der Vorteil von Pink ist zur Zeit noch so eine Art Unikum-Status, da es noch keine Kopien gibt (Kelly Osbourne hat´s versucht
) . Die werden aber auch noch kommen.
Ansonsten wird die Zeit zeigen, wie sie sich behaupten und entwickeln kann.
Apropos, hätte jemand vor 4 Jahren gedacht, dass sich ein Ex-Boy-Group-Mitglied (Robbie Williams) mal so weit entwickelt und in 3 Tagen fast vierhunderttausend Leute zu ´nem Open-Air locken kann? Das hat er auch nur geschafft, weil er wieder von vorne angefangen hat durch Clubs zu tingeln und sich seinen Stil bewahrt hat. Das gleiche wird wohl auch Justin T. passieren. Die Burschen und Mädels, die mit Ihrer Musik reifen können, haben ´ne Chance!
Gut, das war´s mal auf die Schnelle. Ansonsten: Was ist Eko?
Egal ob Punk, Rock, Soul, oder Charts-Pop: Es bestimmen die Macher und Käufer den Trend, nicht immer die Hörer!
Gruß
Tom
also, dass deutscher Soul Sch... klingen muss, kommt darauf an wie man es produziert. Schon mal Joy Delahaye gehört? Da passt deutscher Text zu Musik, und das nur, weil sich die Musiker beim arrangieren nicht von den Produzenten ´nen sterilen Popsongmix draufdrücken lassen. da steht ´ne saugute Band im Hintergrund.
Ansonsten denke ich, dass die Vergleiche hier im Thread etwas hinken. Die US-Produzenten suchen sich in erster Linie Künstler auf ihrem riesengroßen Markt, bei denen sie der Meinung sind, dass die vom Stil, Performance und Character zu verkaufen sind. Wenn´s nicht mehr läuft, dann ist die Show aus. Die deutschen Labels suchen sich in erster Linie Jungspunde (auch aus den Castingshows), die sie noch formen können und den Einheitsbrei der Songschreiber verkaufen können. Könnt ihr mir irgendwelche Nachwuchstalente nennen, die - mal nicht im Hip-Hop-Bereich!! - , hier in deutscher Sprache ein paar eigene Songs verkaufen konnten? Da müssen die halt auf die altbewährten Damen und Herren zurückgreifen.
Denke aber, der Vorteil von Pink ist zur Zeit noch so eine Art Unikum-Status, da es noch keine Kopien gibt (Kelly Osbourne hat´s versucht

Ansonsten wird die Zeit zeigen, wie sie sich behaupten und entwickeln kann.
Apropos, hätte jemand vor 4 Jahren gedacht, dass sich ein Ex-Boy-Group-Mitglied (Robbie Williams) mal so weit entwickelt und in 3 Tagen fast vierhunderttausend Leute zu ´nem Open-Air locken kann? Das hat er auch nur geschafft, weil er wieder von vorne angefangen hat durch Clubs zu tingeln und sich seinen Stil bewahrt hat. Das gleiche wird wohl auch Justin T. passieren. Die Burschen und Mädels, die mit Ihrer Musik reifen können, haben ´ne Chance!
Gut, das war´s mal auf die Schnelle. Ansonsten: Was ist Eko?
Egal ob Punk, Rock, Soul, oder Charts-Pop: Es bestimmen die Macher und Käufer den Trend, nicht immer die Hörer!
Gruß
Tom