…mag sein, dass ich der unkreativste Homerecorder dieses und aller parallel Universen bin, wenn es darum geht Gesangs-Parts, Texte zu schreiben, aber musikalisch gibt’s da schon noch ne paar Ideen. Deswegen musste Turin erstmal einem neuen Song weichen. Ein Work-Flow ist noch nicht in Sicht.
Bei Turin fehlt halt der Sänger/in.
Möchte sich denn niemand trauen??? Biiiiittttttttteeeee….
Hier kommt schon mal der Song Text…..äh…na ja…wenn man das so nennen darf.
Mein erster SongText überhaupt!
Bisher umschiffte ich diesen Thema weiträumig, weil Texte schreiben nicht so meine Welt ist. Aber scheiß drauf….. 8)
Mich interessiert sehr was ihr von dem Text haltet - was nicht schlüssig, oder einfach nur grammatikalisch bescheuert ist. Zu Brutal, zu langweilig? Könnt ihr Tipps geben???
Zur Story muss ich noch kurz anmerken, dass diese nicht bei Turin endet, sondern das die Story in einen nächsten, thematisch angegliederten Song weitergeht. Bitte deswegen nicht voreilig auf eine Verherrlichung von Selbstjustiz schließen!!!
Gruß
Quer
Turin:
Ich komm in die Stadt der tausend Säulen, in einen Land aus Frust und Wut. An jeder Straße stehen die Weiber, an jeder Ecke korrumpieren die Neider.
Refrain
Ich such meines Vaters Mörder.
Ich such den Narr der ihn erstach.
Ich such den Leib ohne Seele,
dem mit schwarzem Umhang,
voller Blut im Gesicht.
Drum Sag ich dir:
Du bist so abscheulich wie ein Demagoge im Krieg.
So brutal wie die Natur sich im Sturm auslebt.
Hinterhältig, ohne Skrupel, machst du alles was du willst.
Trägst den Bauch voller Bosheit.
Trägst im Kopf nur die Gier.
Säst das Schrecken, Todgeweihte hinter dir.
Bald wirst du spüren, dass dein Schatten sich dreht und wendet.
Das der Wind dir die Worte der Hetzjagd verkündet.
Das Mutter, Vater sich abwenden…..und alles kein Traum ist.
Das die Nacht, die dich schützt, nur ein Halbverräter ist.
Refrain
Ich such meines Vaters Mörder.
Ich such den Narr der ihn erstach.
Ich such den Leib ohne Seele,
dem mit schwarzem Umhang,
voller Blut im Gesicht.
Drum sag ich dir:
Kein Mord bleibt ungesühnt, keine Tat verjährt. Das jede Spur, die du vergisst, ein Schritt in Richtung Gerechtigkeit ist. Auch wenn du allen schmutziges Geld versprichst, jedem eine falsche Geschichte erzählst, tausend Wälder durchquerst, über Alpen und Meer. Kommt die Zeit dem Augenblick näher, an dem ich schrei:
Sag mir, verspürst du kein Mitleid. Sag mir, begreifst du nicht die Trauer?
Wirst du nie gescheiter, wirst du nie schlauer?
Du bist so abscheulich wie ein Demagoge im Krieg.
So brutal wie die Natur sich im Sturm auslebt.
Hinterhältig, ohne Skrupel, machst du alles was du willst, trägst den Bauch voller Bosheit.
Trägst im Kopf nur die Gier.
Bald wirst du spüren, dass dein Schatten sich dreht und wendet. Das der Wind dir die Worte der Hetzjagd verkündet. Das Mutter, Vater sich abwenden und alles kein Traum ist.
Das die Nacht, die dich schützt, nur ein Halbverräter ist.
Du bist so abscheulich wie ein Dermatologe im Krieg.
So brutal wie die Natur sich im Sturm auslebt.
Hinterhältig, ohne Skrupel, machst du alles was du willst.
Bist du zu meinen Spielball wirst
und dich nach dem Himmel sehnst.
Bist du zu meinen Spielball wirst
und dich nach dem Himmel sehnst.
Bist du zu meinen Spielball wirst
und dich nach dem Himmel sehnst.