Oft bist du fern

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Hier ein etwas älterer Text, der ganz gut in die Weihnachtszeit passt. Vertont hat ihn korgli. Zu finden ist das Lied auf My own Music.

Oft bist du fern

Oft bist du fern, ich kann dich nicht mal ahnen.
Dann mein ich fast, dass es dich gar nicht gibt.
Ein andermal führst du auf deinen Bahnen
mich bis dorthin, wo Eins das Andre liebt.

Du schaust auf mich, wenn ich es nicht verdiene
und lässt dich suchen, wenn ich dich sehr will.
Versuch ich’s mit besonders frommer Miene,
bleibst du auf kluge Art besonders still.

Recht arm ist all mein zögerliches Handeln,
ich weiß, dass es dir kaum zum Lobe reicht
und weiß auch, dass es Zeit wär, sich zu wandeln,
damit man jenem, der man sein will, gleicht.

Wie Kerzenlicht sich völlig auszugeben,
bis selbst das letzte Tröpfchen Wachs verbrennt,
so Manche schaffen das in einem Leben.
Nicht zürnen, Gott, mir fehlt’s da an Talent.

Doch bring ich ohne Absicht, ohne Arglist
dir auch mal ein Geschenk, das dir gefällt,
dann lass mich fühlen, dass es dir genehm ist,
und hilf mir ein paar Schritte durch die Welt.

Oft bist du fern, ich kann dich nicht mal ahnen.
Dann mein ich fast, dass es dich gar nicht gibt.
Ein andermal führst du auf deinen Bahnen
mich bis dorthin, wo Eins das Andre liebt.
 
Okay, das war wohl nichts. Dabei ist es in der Vertonung von Korgli eins meiner Lieblingslieder. :)
 
Hier ein etwas älterer Text, der ganz gut in die Weihnachtszeit passt. Vertont hat ihn korgli. Zu finden ist das Lied auf My own Music.

Oft bist du fern

Oft bist du fern, ich kann dich nicht mal ahnen.
Dann mein ich fast, dass es dich gar nicht gibt.
Ein andermal führst du auf deinen Bahnen
mich bis dorthin, wo Eins das Andre liebt.

Du schaust auf mich, wenn ich es nicht verdiene
und lässt dich suchen, wenn ich dich sehr will.
Versuch ich’s mit besonders frommer Miene,
bleibst du auf kluge Art besonders still.

Recht arm ist all mein zögerliches Handeln,
ich weiß, dass es dir kaum zum Lobe reicht
und weiß auch, dass es Zeit wär, sich zu wandeln,
damit man jenem, der man sein will, gleicht.

Wie Kerzenlicht sich völlig auszugeben,
bis selbst das letzte Tröpfchen Wachs verbrennt,
so Manche schaffen das in einem Leben.
Nicht zürnen, Gott, mir fehlt’s da an Talent.

Doch bring ich ohne Absicht, ohne Arglist
dir auch mal ein Geschenk, das dir gefällt,
dann lass mich fühlen, dass es dir genehm ist,
und hilf mir ein paar Schritte durch die Welt.

Oft bist du fern, ich kann dich nicht mal ahnen.
Dann mein ich fast, dass es dich gar nicht gibt.
Ein andermal führst du auf deinen Bahnen
mich bis dorthin, wo Eins das Andre liebt.

Also ich finde den Text ausgezeichnet. Die Spiritualität wird hier
mal nicht klischeehaft aufgetragen, sondern ganz ehrlich und
authentisch. Und das gefällt mir.
Auch inhaltlich kann ich mich mit dem Text anfreunden.
Leider kenne ich die Vertonung nicht, aber würde sie gern mal hören.
 
Der Text wird durch den einfachen Countrystyle gut eingebunden, und lässt sich sehr
angenehm hören.
Verblüfft bin ich etwas durch die Stimme.
Sie hört sich so an, als würde sie im schnelleren Tempo abgespielt. Wenn es aber so sein soll,
ist es gut so.
Der Text ist für mich über jeden Zweifel erhaben, und drückt viel selbst erlebte Erfahrung aus.
Man spürt bei dem Lied förmlich die Authentizität
 
Das finde ich jetzt ein bisschen hart. Und ich bleibe dabei, die Musik ist für den Text genau das Richtige.
Nee nee, is nur wahr :)

Wie ich sagte, alles gut. Mir muss es ja nicht gefallen! :)
 
furchtbar in jeglicher Hinsicht.
In welcher Hinsicht? :)
Na so wie es dort steht! Es ist imo (in meinen Ohren) eine Katastrophe. Musik und Performance und Aufnahme. Aber da es Dir doch zusagt, so mag es eben so sein und gut. :)
Dieser Herr ist nicht ganz ohne Grund hier nicht mehr vertreten und dafür halt bei mom :blbl:

Da kann er sich abfeiern lassen von Seinesgleichen. Und alles ist schick.:champaign:

Stimmt so schon nicht.
Das es DIR nicht passt ist klar und OK - soll auch so sein, dass nicht alle auf alles stehen usw.... :)
Dass man aber immer wieder über andere herzieht, finde ich ehrlich gesagt "kötzelig" und zeigt den Charakter desjenigen, der sich mit sowas...
Hab noch viel Spass weiterhin :)
 
Okay. Das ist mein Ostergruß für heute. Schon etwas in die Jahre gekommen, aber durchaus brauchbar. :)
 

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