
McJack
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Ich möche mich an all diejenigen wenden, die bereits längere Zeit mit Cubase VST arbeiten, damit flüssig arbeiten können und jetzt auf SX2 umgestiegen sind oder zumindest in SX2 reingeschaut haben.
Ich selber arbeite schon seit Cubase VST Version 3.6 und habe mir bei einem Bekannten das SX2 mal reingezogen.
Meine Meinung ist, daß sich Steinberg eine ziemlich große Frechheit mit SX geleistet hat.
Ich persönlich habe schon einige Zeit benötigt, um in VST relativ blind arbeiten zu können. Somit muß ich mir keine Gedanken um die Bedienung mehr machen und kann mich voll auf das bearbeitende Projekt konzentrieren.
Und das empfinde ich als sehr wichtig, wenn man nach mühseligen Erlernen eines Werkzeuges (in dem Fall VST) sich voll und ganz der Sache witmen kann.
Bei SX habe ich den Eindruck, daß im Augenblick dumm bin!
Mit einfach drauflos arbeiten ist zunächst nix mehr.
Unberücksichtigt der neuen Features in SX, wie kommt ihr als gewohnte VST-User mit SX klar?
Wie findet ihr die neue Oberfläche und die neue Struktur?
Ich selber arbeite schon seit Cubase VST Version 3.6 und habe mir bei einem Bekannten das SX2 mal reingezogen.
Meine Meinung ist, daß sich Steinberg eine ziemlich große Frechheit mit SX geleistet hat.
Ich persönlich habe schon einige Zeit benötigt, um in VST relativ blind arbeiten zu können. Somit muß ich mir keine Gedanken um die Bedienung mehr machen und kann mich voll auf das bearbeitende Projekt konzentrieren.
Und das empfinde ich als sehr wichtig, wenn man nach mühseligen Erlernen eines Werkzeuges (in dem Fall VST) sich voll und ganz der Sache witmen kann.
Bei SX habe ich den Eindruck, daß im Augenblick dumm bin!
Mit einfach drauflos arbeiten ist zunächst nix mehr.
Unberücksichtigt der neuen Features in SX, wie kommt ihr als gewohnte VST-User mit SX klar?
Wie findet ihr die neue Oberfläche und die neue Struktur?