nuendo und m-audio

  • Ersteller hopelessfreak
  • Erstellt am
Rotten schrieb:
essential schrieb:
....
Mal ganz davon abgesehen, daß es auch noch langsamer ist als USB2.0.

Das will nur keiner von euch wahrhaben.
....

.

In der Praxis fällt das kaum ins Gwicht, das weisst du selbst, oder...;-)

Ja, das weiß ich von Dir.
Und das ist sicherlich auch richtig so.

Wie wir aber nun alle wissen, hängt die Performance externer Audiolösungen
sehr stark von einem funktionierenden Zusammenspiel aller Harwarekomponenten
eines Computers ab. Und selbst beim Mac werden nicht immer in jedem Modell dieselben
Komponenten verarbeitet. Selbst da kann es also auch mal zu Überraschungen kommen.
 
Es ist deutlich schwieriger und aufwändiger ein FW-Interface zu realisieren.
Was du alles weißt... ;)
Immerhin war es bisher für eigentlich alle namhaften Hersteller ja kein großes Hindernis , FW-Interfaces zu bauen.

Mal ganz davon abgesehen, daß man sowieso eher eine interne Lösung
wie PCI oder PCIe nutzen wird.
Also dieses Tendenz sehe ich ja eher umgekehrt, erst recht, wenn man auch die USB-Interfaces mit einbezieht. Für reine Audiodatenübertragung sind Schnittstellen wie Firewire oder USB schon flott genug (solange nicht alle anfangen, gleichzeitig 30 Spuren mit 192kHz aufnehmen zu wollen).

Grüße
Cos
 
essential schrieb:
Rotten schrieb:
essential schrieb:
....
Mal ganz davon abgesehen, daß es auch noch langsamer ist als USB2.0.

Das will nur keiner von euch wahrhaben.
....

.

In der Praxis fällt das kaum ins Gwicht, das weisst du selbst, oder...;-)

Ja, das weiß ich von Dir.
Und das ist sicherlich auch richtig so.

Wie wir aber nun alle wissen, hängt die Performance externer Audiolösungen
sehr stark von einem funktionierenden Zusammenspiel aller Harwarekomponenten
eines Computers ab. Und selbst beim Mac werden nicht immer in jedem Modell dieselben
Komponenten verarbeitet. Selbst da kann es also auch mal zu Überraschungen kommen.


Völlig korrekt....

Wenn man RME nun aber glauben darf, war es ein ziemliches Theater, die Interface für dei USB 2 Geschichte regelrecht aufzubohren, was wohl unter anderem mit dem Übertragungsprotokoll zu tun hat.

Zum Thema Firwire...das Riesenproblem dabei sind oftmals die etlichen unterschiedlichen Mainboards mit ihren exoten Chips drauf...Am Mac verhalten sich oftmals die Dinger nicht so beschissen, wie unter Windows und entsprechender Hardware.

MICH persönlich interessiert das aber recht wenig, denn hier redet man sich so oder so das schädderige Schandmaul fusselig ;-)....ja, oder?
 
das Riesenproblem dabei sind oftmals die etlichen unterschiedlichen Mainboards mit ihren exoten Chips drauf.
Das ist doch bei PCs nicht nur bzgl. Firewire ein Problem. Dass man beim Kauf eines Recording-tauglichen PCs auch immer die Komponenten im Auge behalten muss, ist ja nix Neues. Man muss daraus jetzt auch kein globales Problem machen: Etwas Beratung und Aufmerksamkeit beim PC-Kauf -> Problem erledigt.

Grüße
Cos
 
Für alle interessierten User, habe ich mir mal schnell die Mühe gemacht und 2 interessante Artikel aus der KEYS eingescannt. Aus urheberrechtlichen Gründen poste ich das hier aber nicht offen.

Wer es lesen möchte (ca. 2,5 Seiten) möge mir bitte kurz eine PM senden,
ich schicke dann gerne die Links.

Grüße


4f0fe6e84f.jpg
 
Cos schrieb:
das Riesenproblem dabei sind oftmals die etlichen unterschiedlichen Mainboards mit ihren exoten Chips drauf.
Das ist doch bei PCs nicht nur bzgl. Firewire ein Problem. Dass man beim Kauf eines Recording-tauglichen PCs auch immer die Komponenten im Auge behalten muss, ist ja nix Neues. Man muss daraus jetzt auch kein globales Problem machen: Etwas Beratung und Aufmerksamkeit beim PC-Kauf -> Problem erledigt.

Grüße
Cos

So sollte das sein, aber schau dir die vielen Birnen hier doch an...erstens Billig, zweitens ist es doch "NUR" Hobby und darf somit auch nix kosten.....;-)
 
essential schrieb:
Mal ganz davon abgesehen, daß MIDI unter Firewire auch noch eine
zusätzliche Latenz von bis zu 14ms erzeugt. (Midi-Latenz . Nicht Audio-Latenz)
Aus dem Grunde haben die Dinger teilweise auch garkein Midi mehr drin.

Was'n das für eine Aussage ?
Hersteller, Interfaces, Treiberversion am besten ein MIDI Messprotokoll beilegen ;-)
Das mag für bestimmte Interfaces gelten, aber auf keinen Fall hat MIDI über FireWire zwangsläufig eine zusätzliche Latenz.
Es hängt schliesslich davon ab wo der Interface/Treiber Hersteller MIDI eintunnelt, entweder in den asynchronen Datenstrom, dann dürfte ein MIDI Akkord wahrscheinlich gerade mal nach einer Millisekunde im Sequenzer ankommen, hier schliesst sich der Kreis dann mit dem FireWire Chipsatz, denn VIA, NEC oder Ricoh haben hier eine extrem schlechte Performance, bis hin zu keiner Performance. So kann es schon mal vorkommen, dass MIDI solange funktioniert bis man zig Audiostreams am laufen hat und der asynchrone Datenstrom vollends kollabiert und MIDI gar nicht mehr geht.
Die allermeisten Hersteller legen MIDI In den Hauptstream und dann hat MIDI die gleiche Latenzzeit wie das Audiosignal, im schlechtesten Fall 14ms, das spricht aber nicht gerade für das Interface und kommt schon gar nicht zu der Audiolatenzzeit hinzu.

[Geändert von <a href="https://recording.de/myRecording/Profil/djbobo">djbobo</a> am 18.05.2010 10:02 Uhr]
 

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