neuer Linux Rootserver für HR.DE gesucht

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Hi Leutz

Innerhalb der nächsten 6 Monate hätte ich gern nen neuen RootServer für HR.DE. Unser jetziger ManagedServer ist am Limit. CPU Overkill. IHR POSTET VIEL ZU VIEL :D :D :D

(wenn du kein Linux Systemadmin bist, lies gar nicht erst weiter.... ;) )

Wir haben im Moment einen AMD Athlon(tm) XP 2200+mit 512 MB. Das ist zu wenig. Zumal es ein Managed Server ist. Wir brauchen root Zugriff, um diverse Optimierungen druchführen zu können. z.b. ein php Precompiler, mysql 4.1 mit foreign key constraints, die eine oder andere php erweiterung sowie einen zend debugger o.ä. Dann noch einen cvs service, eigene benutzergruppen, diverse modifizierte php.ini Einstellungen etc. etc.
und eine schlanke, performanceoptimierte apache installation ohne SSI und anderes zeuchs, was wir nicht nutzen.
Das wird auch nochmal ein Akt... und das für mich als Windows Server Admin...

Wir haben im Monat max. 50-100 € Budget zur Verfügung.

Ich habe jetzt drei Angebote gefunden:

http://www.hetzner.de/entry.html

http://www.hetzner.de/best_price.html

https://www.strato.de/server/highend/index.html

Also die Frage ist vor allem, welche CPU für Serveranwendungen die beste ist. Also wo kriegen wir die meisten Requests pro Sekunde hin? Ist ein 64 bit Athlon 3000+ bei apache/php/mysql serveranwendungen einem pentium 4 überlegen?

Gibt es noch was besseres?

HR.DE hat im Moment 10 Mio. Requests pro Monat bzw. 1 Mio. Seitenaufrufe.

gruss
MK
 
Kann vom Hetzner Entry nur Abraten. Der ist was für Gameserver und unwichtigere kleine Hostings. Habe selbst einen und muss regelmäßig alle 3-6 Monate die (IDE!-)Festplatte wegen Defekt tauschen lassen und das System komplett neu aufspielen. Der Entry ist zwar billig und der Service ist gut, aber definitiv kein Stabilitätsmonster.

Grüße
Sebastian

Edit: schau mal unter www.webhostlist.de nach weiteren Angeboten.
 
Hi spanky

Danke für deinen Link. Wollt gerade mal suchen, da fiel mir bei der ersten Sucheite gleich meine nächste Wissenslücke auf. Welches Linux Betriebssystem sollte denn da vorinstalliert sein?

Wir brauchen ja lediglich n apache/mysql/php/cvs/mailserver/ssh, also alle "Brot und Butter" Dienste. Das linux soll also schlank, stabil und praxiserprobt sein.

Wir brauchen auch keine großen corporate features. Also keine domänenanmeldung, kein x-windows, kein gui... das wär alles nur oversized. Was nimmt man da am besten?

Oder isses sowieso egal?

gruss
MK
 
*schubs*

Hehe, ich hab mir das schon gedacht, dass das keine leichten Fragen sind, aber ich bleibe in der Hoffnung, dass sich irgendwo hier ein erfahrener Linuxadmin rumtreibt, der das hier liest.

gruss
MK
 
wenn du sagst, ihr habt 50-100 euro im monat - wie wäre es dann mit sowas hier?

http://www.server4you.de/de/d/showplan.php?products=2

Root Server Dual Power
Intel Pentium IV mit 3,4 GHz
2.048 MB DDR2-RAM (400 MHz)
2 x 160 GB HD
2000 GB Traffic / Monat

79 Euro / Monat

wenn man deine genannten angebote damit vergleicht, wird hier mehr geleistet behaupte ich mal. habe mit server4you bislang sehr gute erfahrungen gemacht, vor allem der support war immer recht zackig.
ich bin linux-admin ganz nebenbei. wir haben auch ein paar linux-server im geschäft, die laufen auch mit amd prozessoren, bald soll ein amd-multiprozessor system kommen - das ist aber eine reine kostenfrage, da wir ja die hardware selbst einkaufen.
 
Hi

Wow! Das ist ja ein richtig gutes Angebot! Thx für die Info! Vor allem die zwei Terabyte Traffic sind schon echt der Hammer. Geilomat. Das Angebot toppt ja echt alles was ich bis jetzt gesehen habe.

Sehr sehr schön. Ich glaub, wir werden in Zukunft die HR-Chart-MP3s hier selber hosten :)
Und ich denke, bei einem 3.4 GhZ Rechner schrammen wir noch einmal hart am Multiprozessorensystem vorbei. Ich hatte schon angefangen, hart zu kalkulieren...

Jetzt, wo ich dich schonmal an der Strippe hab... ;)

Ich habe auf www.xoops.org gelesen, dass es von der Performance her das beste sein soll, einen älteren, stabilen Linux Kernel zu nehmen und selbst zu kompilieren. Dasselbe soll auch für php gelten, wo man mit Hilfe der Selberkompilierung wohl auch einige nicht benötigte Module entfernen kann. Weißt du da was drüber? Auf dem Teil ist ja suse 9.0 mit dem Fedora Kernel installiert. Und ich spekulier mal, dass man das Setup noch deutlich schlanker machen kann.

Ach und dann haben wir noch ein anderes Problem, für das es bestimmt auch ein Modul gibt. Und zwar eine Art Monitoring für das php Modul. Wir haben das Problem, dass von Zeit zu Zeit IRGENDWELCHE Skripte ablaufen, welche die CPU Belastung auf bis zu 2000% hochjagen. Das seh ich dann im CPU Log, habe aber keine Möglichkeit, zu sehen, welches Skript dieses Peak ausgelöst hat.

Schon ma thx im Voraus, Ben!

gruss
MK
 
also das Selberkompilieren ist den prekompilierten Packeten definitiv vor zu ziehen. Es braucht zwar seine Zeit aber danach läuft es rasend. Ebenso die Webserver Komponenten wie MySQL, PHP und der Apache selber sollten auf der Maschine kompiliert werden, wo sie später laufen sollen.

Als hoster kann ich auch noch HostEurope sehr empfehlen. Habe zwar kein Angebot im Kopf und die bauen gerade Ihre Seite um allerdings sind die von der Leistung und Support sehr gut. Das beste, was ich bisher erlebt habe.

Gruß

Marco
 
dass es von der Performance her das beste sein soll, einen älteren, stabilen Linux Kernel zu nehmen und selbst zu kompilieren.

also, solche distributionskernel sind im normalfall durchaus verwendbar, weil schon modular kompiliert. ich kenne keine distribution, wo der kernel nicht modular kompiliert ist und zu viel in den kernel statisch hineinkompiliert wäre. einen eigenen kernel kompilieren ist "schön und gut", aber nicht unbedingt notwendig meiner meinung nach. allerdings sind suse 9.0 und fedora core 3 nicht die aktuellsten distributionen, daher würde ich an deiner stelle, wenn ich diesen server nehmen würde, einen aktuellen 2.6er kernel runterladen und selbst kompilieren, ja. und dann halt alles modular, klar. aber ich nehme mal an, damit hast du herzlich wenig erfahrung :)

dass der 2.6er für webserver und dienste im gegensatz zum 2.4er ungeeignet sein soll, kann ich nicht bestätigen, kannst dir mal diese artikel diesbezüglich anschauen:

http://www-128.ibm.com/developerworks/library/l-web26/?ca=dnt-56
http://www.aumund.org/node/583

sind zwar nicht die aktuellsten artikel / threads, aber dieser unterschied ist heute noch der selbe. 2.6 ist in vielerlei hinsicht auf performance und genau deine problemfelder optimiert und in aktuellen versionen auch inzwischen so stabil, dass ich ihn bedenkenlos auf einem webserver für hr.de einsetzen würde. zum thema "2.4 besser für xoops" kann ich wenig sagen, da ich xoops nicht nutze. würde ich an deiner stelle mal nen eigenen thread zu posten im xoops forum. dass das aber "gravierende und schlimme ausmasse" hat, wenn du 2.6 einsetzt, bezweifle ich stark.



Ach und dann haben wir noch ein anderes Problem, für das es bestimmt auch ein Modul gibt. Und zwar eine Art Monitoring für das php Modul.

naja, aus "heiterem himmel" kann ja kein skript ablaufen. das könnte also theoretisch mit dem xoops zusammenhängen, dass xoops irgendein php modul nutzt, das dann derartige auslastung verursacht. denn "von selbst" führt sich ja ein php skript nicht aus:) da müsste man wirklich mal genauer auf die suche gehen. da könnte ich dir als ersten tip einen profiler raten. der profiler ist ja in programmiersprachen dazu da, bestimmte methoden und klassen auf ihre cpu und speicherauslastung und derartiges zu untersuchen. du könntest also einen profiler auf xoops richten, dass der mal genau überwacht und loggt, welche php-skripte / -seiten wie viel speicher und cpu ressourcen fressen. und wenn dieser ansatz richtig ist, kristallisiert sich dann raus, bei welchen skripten von xoops es dann zu hohen auslastungen kommt. dann kann man weiter suchen, welche externen skripte diese php skripte aufrufen bzw. ob es sich hier dann eventuell um extrem aufwändige datenbankabfragen handelt z.b. die direkt oder indirekt von diesem skript aufgerufen werden. folgende profiler habe ich mal auf die schnelle entdeckt:

http://dd.cron.ru/dbg/
http://www.semdesigns.com/Products/Profilers/PHPProfiler.html


aber das, was du eigentlich suchst, ein "was macht php zu jederzeit" logging tool / modul konnte ich bislang nicht finden. womöglich kann man mit debug-einstellungen in der php.conf was richten?

http://docs.php.net/en/ini.html
http://docs.php.net/en/debugger.html
 
Hi

@mgruening
Hab gerade mal bei Host Europe geschaut:
http://www.hosteurope.de/main.php4?func=&session=db9a0ae016f63d36dc189ab1c1d70ca9&menu=4∏=9
Die kommen bei dem Preis/Leistungsverhältnis nicht an server4u an (langsamere cpu, 200 Euro Einrichtungsgebühr)

@bensommerfeld
Thx für deine umfangreichen Infos!
Klingt schlüssig -> Der Linux Kernel 2.6 ist auf Geschwindigkeit optimiert.
Gerade eben habe ich erst gepeilt, dass SuSe 9.0 und Fedora 3.0 zwei unterschiedliche Betriebssysteme sind, die einem zur Verfügung gestellt werden. Okay, was für ein Linux sollte ich denn nehmen, um den Kernel 2.6 zu kriegen? Wie gesagt, schlank, stabil und ohne überflüssigen Klöterkram, ohne GUI und nix "Klickibunti". Ich geh ma davon aus, dass beide Systeme noch den 2.4er Kernel besitzen, ich also ein aktuelles mit 2.6er Kernel brauche.

Und ja: Ich habe null Ahnung, wie ich einen Kernel kompilieren soll :) Ich kompiliere zwar in C++ kleinere Tools, aber die einzelnen "Stellschrauben" eines Linux-Kernel-Kompiliervorgangs kenn ich natürlich nicht.

Nur eine grundsätzliche Frage: Ich kenne den Unterschied zwischen statischem und dynamischem Linken von Funktionsbibliotheken aus C++. Was bedeutet das denn bei Linux? Wie kann ich mir das modulare Kompilieren vorstellen und was hat das für Auswirkungen?

Zu der php Sache:
Das ist, soweit es die php Seite anbelangt, kein Problem. Ich habe bei mir zu Hause den Zend Profiler sowie den Zend Debugger öfters im Einsatz. xoops besteht nun aus mehreren Tausend php Seiten. Alle laufen problemlos ab, nur unter ganz bestimmten Konstellationen, die ich nicht kenne, kommt es zu dieser Serverbelastung. Deshalb bräuchte ich vor allem Analysetools. Wenn also ein php Prozess mehr als einen bestimmten Prozentsatz der CPU Leistung beansprucht oder mehr als x Sekunden braucht, um sich selbst abzuarbeiten, dann sollte das irgendwo geloggt werden, am besten als Dump mit allen wichtigen Infos.

gruss
MK
 
Wir haben das Problem, dass von Zeit zu Zeit IRGENDWELCHE Skripte ablaufen, welche die CPU Belastung auf bis zu 2000% hochjagen.

Läuft da SEO oder irgendwelche aufwendigen Statistik-Scripts?
 
Gerade eben habe ich erst gepeilt, dass SuSe 9.0 und Fedora 3.0 zwei unterschiedliche Betriebssysteme sind, die einem zur Verfügung gestellt werden. Okay, was für ein Linux sollte ich denn nehmen, um den Kernel 2.6 zu kriegen?

das ist völlig unabhängig von der linux distribution. du kannst auf jedem "linux", also jeder halbwegs aktuellen linux distribution selbst einen kernel kompilieren. also ist es theoretisch sch...egal, ob du suse oder fedora installierst, das ist erstmal reine geschmackssache. optimal wäre aus meiner sicht natürlich, wenn man das betriebssystem frei wählen könnte. fedora core 3 ist auf jeden fall aktueller als suse und ich gehe mal stark davon aus, dass innerhalb der nächsten 2-3 monate ein update auf fedora core 4, die aktuellste version von fedora, sein wird. daher würde ich dir zu fedora raten, wenn du nur die wahl zwischen suse 9.0 und fedora hast. aber wie gesagt - den kernel kompilierst du eh selber und das "linux drum rum" ist da egal. du kannst unter dem fedora sowohl einen 2.4 als auch einen 2.6 kernel installieren, ist dein bier. das ist ja das schöne an linux, die freie anpassbarkeit des systems.

wie du dir das modulare kompilieren vorstellen kannst?
nun, unter linux ist das ein wenig anders als unter windows. du hast im linux kernel quasi treiber für so gut wie jede hardware integriert. unter linux gibt es das eigentlich nicht, dass man "treiber nachinstalliert" wie unter windows, die werden so gut wie alle im kernel zur verfügung gestellt, nur so spezielle sachen wie ein wlan treiber einer unbekannten firma oder ein lexmark-drucker-treiber sind nicht unbedingt im kernel enthalten, oder z.b. grafik / 3d-treiber von ati und nvidia, weil die ihre quellen nicht rausrücken. so.
und jetzt kannst du beim einstellen deiner kernel-konfiguration wählen, ob du diese kernel-treiber fest im kernel haben willst oder als module. wenn du module wählst, kannst du die entsprechende hardware zur laufzeit(!) in den kernel "reinladen" und "rausladen". das ist das modulare prinzip des kernels. beispiel:

du hast einen soundblaster live. du baust ihn ein. zuvor hast du das soundblaster-live-kernel-modul als modul kompiliert. nun kannst du während das linux läuft das modul / den treiber / die unterstützung für diese soundkarte laden und die soundkarte damit aktivieren. du kannst den treiber aber auch wieder "entladen" und lädst dieses modul dann "aus dem laufenden kernel raus", befreist also den kernel von hardware, die du nicht benötigst sozusagen.
und so kannst du on-the-fly während dem laufenden betrieb unterstützung für filesysteme (NTFS, FAT32, Linux-Dateisysteme, MacOS-Dateisysteme, etc), für bestimmte hardware, für CPU-Frequency-Scaling oder was auch immer laden / entladen.

hoffe, meine erklärung kam einigermassen rüber:)

warum man das macht mit den modulen? wie gesagt - um den eigentlichen "kern", also den kernel des betriebssystems, möglichst schlank zu halten. dein eigentlicher kern beinhaltet dann nur das wichtigste und ist recht klein und damit auch performant. theoretisch könntest du (wenn sich deine hardware und einstellungen nie ändern) alle notwendigen treiber fest in den kernel reinkompilieren und nicht als module - aber dann wärst du unflexibel, falls sich doch mal was an der hardware oder am system ändert.


quintessenz: kernel 2.6 "kriegst" du hier: www.kernel.org
und der kernel, der kern des linux-betriebssystems, ist unabhängig von der distribution. distributionen gibt es wie sand am meer, die einen eher auf desktop, die anderen eher auf server, die nächsten auf embedded-anwendungen und manche auf audio-multimedia ausgelegt, blabla....das ist immer geschmackssache. als serverbetriebssystem ist fedora durchaus geeignet und ich behaupte auch besser als Suse. optimal wäre aus meiner sicht so etwas "total auf stabilität ausgelegtes" wie Debian, die Option haste aber bei Server4You wohl nicht.
Aber tröste dich - auf meinem Webserver läuft Red Hat Linux 9 (Vorgänger von Fedora, schon einige Jahre alt) und läuft bombenstabil mit nem "Uralt" 2.4 Kernel:)


so, ich hoffe, man hat verstanden, was ich von mir ergossen habe:) ich muss jetz dann zum Gig, der fängt um 19 Uhr an:) Gruss, Ben


p.s.: information zu fedora:

http://fedora.redhat.com/
 
Hi

Ah...SEO = Search Engine Optimizing..
Nee so etwas haben wir nicht.

Es läuft nur Webalizer 2.01 für Apache.

Es ist mit Sicherheit ein php Skript. Da das hier ein managed Server ist, kommt man auch nicht an weitere Details ran.

gruss
MK
 
Hi

Ah! wieder was dazugelernt! Dann ma viel Spass beim Gig! Ich stell trotzdem schonma ne weitere Frage, habe es aber langsam fast kapiert!

Also wenn das Teil root Server heisst und mir vollen Zugriff gewährt, heisst das aber trotzdem noch nicht, dass ich einfach einen anderen Kernel installieren kann. Bei server4you gibt es nämlich nicht die Möglichkeit, den Kernel neu zu kompilieren, das steht in der FAQ.

Ein root Server, der einem die Kernelkompilierung erlaubt, wohl das flexibleste. Server server4you schweigt sich über die Kernelversion aus.
Zur Hardware: Sachen wie z.B. Hardwaretreiber zur Laufzeit auszutauschen haben wir ja nicht vor. Einmal sauber aufsetzen, und dann "never touch a running system". Von daher könnt man das alles ins Kernel reinkopilieren, wenn es Geschwindigkeits- oder Stabilitätsvorteile bringt.

Debian hat ja anscheinend den Ruf als "minimalistische" Linux-Distribution. Wär also keine schlechte Variante. Ich werd also ma suchen nach diesbezüglichen Angeboten. Vielleicht sogar Webserver, die eine Kernelkompilierung erlauben.

Werd wohl noch ne Menge Fragen haben...

gruss
MK
 
Hi

So ich bin jetzt mal wieder deutlich schlauer. Es sollte also schon n Debian Sarge sein. Wenn wir uns n Server4you mieten, können wir einfach das Kernel austauschen! Das heisst, wir sind nicht auf die veralteten Kernels und vorinstallierte Linux Distributionen angewiesen. Okay soviel zur Theorie. Jetzt kommt die Praxis.....










































...ich habe soeben mein Praxiswissen in diesen Absatz getippt :D
Okay, ich pinsel schonmal die Plakate.."HR sucht den Super-Admin" ;)

gruss
MK
 
hi MK,

ja, das ist schon bleed, wenn man selbst kein linux-freak ist. ich selbst habe leider nicht die zeit, ein derartiges server-system "mal locker nebenbei" zusätzlich zu administrieren. ich schick dir mal ne pm.
 

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