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kaystolzke
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Hi Leute folgende Frage,
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Bei trocken aufgenommenen Instrumenten (VOX, Git etc), versucht man ja immer mit REV oder Delay `n künstlichen Raum zu schaffen(Ich nehme in Cubase auf). Soo jetzt das Problem: irgendwie klingts in Cubase immer irgendwie 2 dimensional. Nehme ich mehr Rev dann ertrinkt z. B der Gesang im Raum (auch wenn ich das Predelay hochdrehe, um die Vox wieder nach vorne zu holen), nehme ich weniger, so dass ich das Gefühl habe, das die trocken/dry- [g=184]Balance[/g] stimmt, klingst immer als wäre der Gesang in der Mitte immer noch absolut dry und hat links und rechts einen angeklebten Raum. Will sagen, das hat mit der natürlichen Situation nicht viel zu tun. Wenn man mal in der Natur hört, ist das Direktsignal nie trocken sondern ist immer in den Raum eingebettet und trotzdem direkt (vorrausgesetzt die Stimme ist in der Nähe). Wie gesagt, das Problem ist das Rev und Stimme eben keine Einheit bilden. Das fällt in einem dichten Arrangement nich so auf, aber bei z.B [g=422]Gitarre[/g] und Gesang alleine sieht schon anders aus. Habe mit den verschiedensten Rev-Plugins rumprobiert, komme aber zu keiner überzeugenden Lösung. Ich kann mich erinnern, dass zu TonBand-Zeiten diese Sache nie ein Problem war. Ach ja mit externem Rev siehts auch nich viel besser aus. Das einzige, was bisher `n bischen Punkte brachte, waren Rev mit nem Gate, wo man zumindest die harten Attacks loswird, und somit `n bischen mehr Stoff geben kann ohne das der Sänger gleich ertrinkt.
Hat jemand dazu vielleicht `n paar Tip`s ?
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Bei trocken aufgenommenen Instrumenten (VOX, Git etc), versucht man ja immer mit REV oder Delay `n künstlichen Raum zu schaffen(Ich nehme in Cubase auf). Soo jetzt das Problem: irgendwie klingts in Cubase immer irgendwie 2 dimensional. Nehme ich mehr Rev dann ertrinkt z. B der Gesang im Raum (auch wenn ich das Predelay hochdrehe, um die Vox wieder nach vorne zu holen), nehme ich weniger, so dass ich das Gefühl habe, das die trocken/dry- [g=184]Balance[/g] stimmt, klingst immer als wäre der Gesang in der Mitte immer noch absolut dry und hat links und rechts einen angeklebten Raum. Will sagen, das hat mit der natürlichen Situation nicht viel zu tun. Wenn man mal in der Natur hört, ist das Direktsignal nie trocken sondern ist immer in den Raum eingebettet und trotzdem direkt (vorrausgesetzt die Stimme ist in der Nähe). Wie gesagt, das Problem ist das Rev und Stimme eben keine Einheit bilden. Das fällt in einem dichten Arrangement nich so auf, aber bei z.B [g=422]Gitarre[/g] und Gesang alleine sieht schon anders aus. Habe mit den verschiedensten Rev-Plugins rumprobiert, komme aber zu keiner überzeugenden Lösung. Ich kann mich erinnern, dass zu TonBand-Zeiten diese Sache nie ein Problem war. Ach ja mit externem Rev siehts auch nich viel besser aus. Das einzige, was bisher `n bischen Punkte brachte, waren Rev mit nem Gate, wo man zumindest die harten Attacks loswird, und somit `n bischen mehr Stoff geben kann ohne das der Sänger gleich ertrinkt.
Hat jemand dazu vielleicht `n paar Tip`s ?