N-Track Studio 6 - Voll ausgestatteter Sequencer zum Minipreis

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Dieser [g=70]Sequencer[/g] taucht hier relativ selten auf, ist aber ein sehr gutes Produkt, welches vom Entwicklungsteam regelmässig und mit viel Liebe zum Detail weiter entwickelt wird:<br /><br /><a href="http://ntrack.com/index.php"><strong><img src="http://ntrack.com/img/logo.gif" alt=" " /></strong></a><br /><br /><img width="539" height="314" src="http://ntrack.com/img/screenshot_full.jpg" alt=" " /><br /><br />Die Feature Liste ist mind. so lang wie die der grossen Anbieter. N-Track unterstützt natürlich VST, DX und ReWire. Unbegrenzte Spurenzahl für Midi und Audio, kommt mit ner Menge an Effekten, unterstützt auch Sourround Produktionen und und und.<br />Auch wenn der Screenshot hier recht überladen wirkt: Das Arbeitsfenster kann nach eigenem Gutdünken nach Belieben angepasst werden. Ausblenden was man nicht braucht, einblenden was man braucht etc.<br />Enthalten sind auch Instrumente und ein Drum Modul.<br /><br /><strong>Ein Highlight ist die Möglichkeit z.B. eine E-Gitarre mit Effekten einzuspielen und nachträglich diesen Effekt wieder herauszunehmen, so dass die reine, trockene Gitarrenaufnahme übrigbleibt. Diese kann dann mit einem anderen Effekt (z.B. Amp, Verzerrer) belegt werden. Das geht natürlich auch mit Vocals und anderen analogen Aufnahmen.</strong><br /><br />24 Bit und 192 KHz werden unterstützt. Intern arbeitet N-Track in 64 Bit Auflösung. Für 64 Bit OS wie Vista 64 und XP 64 gibt es eine spezielle 64 Bit Version<br /><a href="http://ntrack.com/specs.php">Alle Features hier</a><br /><br />Das Ding läuft erstaunlich stabil, ich habe es auch mit vielen VST Plugs nie zum abstürzen gebracht.<br /><br />In Deutschland recht schwach vertreten, verdient aber durchaus mehr Aufmerksamkeit wie ich finde. Der Preis ist mit knapp 50 Euro sehr moderat. Dafür kann man den Sequencer auf so vielen Rechner wie man will installieren, ohne nervenden Dongle Spiele. Support Anfragen werden schnell und kompetent vom Entwicklerteam beantwortet.<br /><br />Ein Test sollte es wert sein, die Testversion kann auf der N-Tracks Seite kostenlos heruntergeladen werden.<br />Mehr Infos auf der Herstellerseite: <a href="http://ntrack.com/">http://www.ntrack.com</a><br /><br /><br />
 
egal was es kann, die optik ist zum kotzen :D
 
naseweis schrieb:
egal was es kann, die optik ist zum kotzen :D

Da muss ich dir leider recht geben.

Die Features lesen sich ja ansonsten so, als müsste man sagen: was will man mehr?


Aber das Auge "sequenced" ja durchaus mit. Damit könnte ich wohl nicht zufrieden sein.
 
Naja, die Optik ist geschmackssache und mir persönlich nicht wichtig...

Is das auch so ein "Mix&Master-All-in-one"-Teil, oder ein gewöhnlicher Sequenzer?

Scheinbar ist die Software ja recht resourcen-sparend, was eingentlich immer gut kommt...


@wavelow: Was würdest du sagen, gibts irgendwelche Haken, bzw. wichtige Features, die z.B. [g=539]Cubase[/g] kann und n-Track nicht?
 
@Felix:
Ich habe keinen Testbericht geschrieben und arbeite zur Zeit auch nicht mit N-Tracks. Ich dachte nur, dass er mal eine Erwähnung hier bei HR verdient hat. Ich habe vor zwei Jahren mal mit einer früheren Version was gemacht und da gab es keine Probleme. Lief stabil etc.

Allerdings habe ich auch so meine Probleme mit der Optik, so blöd das klingt weil es keinen Einfluss auf die Qualität hat. Ressourcensparend ist N-Tracks aber sicherlich.

Nach der Feature List handelt es sich um ein All-in-One Studio, eine Auswahl an Mastering Werkzeugen liegt auch bei.

Am besten downloaden und ausprobieren. Die Demo funktioniert ja eins A.
 
So, hab mir die Testversion jetzt mal installiert und getestet. Als Vergleichsobjekt hab ich [g=539]Cubase[/g] LE4, mit dem ich ansonsten arbeite.

Also:
Mit dem n-Track Studio geht alles ein wenig langsamer. Wo man von [g=539]Cubase[/g] durch schnelle Zoom-Funktionen, einfach Routing usw. verwöhnt wird, dauert das dort einfach länger... ABER: es geht alles! Allein deshalb ist es schonmal sein Geld wert!

Was mir sehr gefällt, ist die Möglichkeit direkt auf CDs zu brennen.

Wo ich das n-Track Studio niemals verwenden würde, ist Editing. Das wird damit zur Qual ^^


Alles in Allem: Sein Geld locker Wert, aber komfortabler finde ich doch noch die "großen Sequenzer" wie [g=539]Cubase[/g]. Aber für Anfänger auf jeden Fall empfehlenswert!
 
Ein Highlight ist die Möglichkeit z.B. eine E-[g=422]Gitarre[/g] mit Effekten einzuspielen und nachträglich diesen Effekt wieder herauszunehmen, so dass die reine, trockene Gitarrenaufnahme übrigbleibt. Diese kann dann mit einem anderen Effekt (z.B. [g=182]Amp[/g], Verzerrer) belegt werden. Das geht natürlich auch mit Vocals und anderen analogen Aufnahmen.
das ist doch nichts besonderes? das kann doch schon lange jeder gebräuchliche sequenzer? ([g=84]insert[/g]-effekt beim aufnehmen auf die aufnahmespur, den man nach belieben ein- und abschalten kann) genau so funktionieren ja amplitube, guitar rig und co seit jahren.
 

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