Melodie beginnt nicht mit Grundton

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A-rtur

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hallo, ich hab da mal eine Frage, ob es in dieser Musiktheorie in Ordnung geht:
Also ich bastle an einem Track mit C - Minor. Der Grundton der Fläche liegt auf C, genauso wie die Bassspur.
Meine Melodie - wie es für mich am besten klingt - fängt aber mit D an, springt dann nur kurz auf C und geht mit D# weiter. Geht das in Ordnung, oder verstößt man da gegen die klassische Ordnung, da die Melodie ja am Ende zum Grundton zurück möchte, es aber in meinem Fall D ist und nicht C.
Wenn ich nun alles auf Grundton D lege, ist die ganze Atmosphäre hin..
Komische Sache
 
Ich versteh dein Problem nicht. Willst du Musik machen oder geht es dir darum, Musiktheorie zu ergründen?
 
Ich sehe grad, weiter unten wurde die Frage schon beantwortet.. dann lass ich es so wie es ist:D
 
  • Danke
Reaktionen: gyn
Alles normell im Step!
 
Geht das in Ordnung, oder verstößt man da gegen die klassische Ordnung, da die Melodie ja am Ende zum Grundton zurück möchte, es aber in meinem Fall D ist und nicht C.
Klar, kein Problem, das ist in Ordnung. Entscheidend ist auch, wie es für dich klingt. Klingt's gut, ist es auch erlaubt.
 
Geht das in Ordnung, oder verstößt man da gegen die klassische Ordnung, da die Melodie ja am Ende zum Grundton zurück möchte, es aber in meinem Fall D ist und nicht C.
Klar, kein Problem, das ist in Ordnung. Entscheidend ist auch, wie es für dich klingt. Klingt's gut, ist es auch erlaubt.
Ich bin mit dem Lied so gut wie fertig außer das Feintuning und dieses „Gleichlaut wie andere Tracks“ mastering.
Zwei Tage krank und schon ein Lied fertig..
Ich glaub, ich poste nachher eine Feedback Version
 
Jo, alles raus, was keine Miete zahlt. :D
 
Ich hab übrigens noch niemals nie nirgendwo gelesen dass eine Melodie mit dem Grundton der Tonart anfangen oder enden muss. Wo kommt denn sowas her?
 
Ich hab übrigens noch niemals nie nirgendwo gelesen dass eine Melodie mit dem Grundton der Tonart anfangen oder enden muss. Wo kommt denn sowas her?
Ich hab was gehört, dass die melodie am ende immer zum grundton möchte.. deshalb war ich verwundert. als ich alles nachher der melodie angepasst habe, Bass, Fläsche, hat sich dann alles nicht mehr so gut angehört.. die leicht depressive stimmung war weg und es hörte sich von der harmonie dann so an, als könnte man damit zu ballermann fliegen
 
Soweit ich das verstanden habe gibt es Intervalle die spannungsreicher und spannungsärmer sind. Der Grundton oder die Oktave sind am spannungsärmsten (konsonant).

Daher würde es Sinn machen den letzen Ton in einer Melodie als eine Art Abschluss spannungsarm zu gestalten.

Jedoch kann man dann wiederum auch mit dieser Regel brechen um Variationen zu erzeugen oder einfach drauf zu pfeifen :-D

Edit: A-rtur war schneller :)
 
in moll auf auf der 2 bzw 9 anzufangen hat immer was wunderbar tragisches. wenns mal richtig traurig werden darf, kannste auf der auch aufhören :)

erlaubt ist, was gefällt. fertig.
 
in moll auf auf der 2 bzw 9 .
Zur Abwechslung vielleicht mal auf der 16 oder -5 :D

M.E. kommt es auch sehr darauf an, auf welchem Taktteil die Melodie beginnt. Es kann ja gut sein, dass die ersten Töne einfach nur Teil eines Auftakts sind. Dann dürfte sich ein kleiner Lauf aus leitereigenen Tönen, die auf den ersten betonten Ton hinführen ergeben, und dann erübrigt sich eigentlich die Frage, womit man geschickt anfängt, weil sich das meist aus der Anzahl dieser Töne und dem Zielton - der "eigentlichen 1" - ergibt.

Also: wenns klingt, ist alles gut.

...Außerdem wissen wir ja nicht, ob Du vielleicht in einer 12-Tonreihe komponierst....
 
Ich bin mit dem Lied so gut wie fertig außer das Feintuning und dieses „Gleichlaut wie andere Tracks“ mastering.
Zwei Tage krank und schon ein Lied fertig..
Ich glaub, ich poste nachher eine Feedback Version
Das "Baustellentracks und der negative Einfluss der Feedbacks" Video ist 2 Wochen her und Du fällst in die alte Rolle und gibst Zwischenstände bekannt. Laut Video sollten wir nur noch lesen "fertiger Song, was meint ihr?" lesen.

Zieh' doch Dein Vorhaben zumindest mal für 2 Songs oder so durch. Danach kannst Du entscheiden, ob der "ich zeig nur noch fertige Songs" Weg vielleicht einfach nicht klappt bei Dir.

Nicht bös' gemeint, aber ich hab' mich mehrmals im Leben derbe mit meinem inneren Schweinehund angelegt. ;)

Zu Deiner Frage:

1) Es ist alles erlaubt, was DIR gefällt
2) Es gibt klassische kompositorische Regeln, die man befolgen kann, aber nicht muss
3) Menschen mögen (im Normalfall) keine Disharmonien
4) Menschen mögen einfache Melodien (ausser beknackten Progrockern und Jazzern etc.)

Zu Harmonien, guten Harmonien, wie man Melodien arrangiert, gibt es 1000 Youtubevideos...
 

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