Mastering richtiges Gain Staging

[occ shredder]

Wiedereinsteiger Frage:

Ich bau gerade meine Musikwerkstatt neu auf und habe jetzt sehr günstig einen BLA Auteur mk2 Preamp geschossen und möchte diesen in meiner Masterchain vor einen Museq/Nseq2 und TDR Kotelnikov zu einem Maximizer Kratos2, einschleifen. Mein Interface ist ein Fireface UC, Dt880 pro, Eve Sc205. Einzig vorher benutzte Effekt Hardware für die allerletzte finale Masterspur, zwei B. mic200 mit JJ 12au7 Röhren als Saturator.

Mukke die ich so mische, zwischen Krautrock-Elektropunk-Techno mit Weltmusikeinflüssen/Ethnoinstrumenten, somit auch sehr leisen Passagen denen bestimmt auch ein Hardware LA3 comp sehr gut tuen würde, aber bei mir reichts erstmal nur für nen McDsp Mootube mit Synapse Re-160 als Vocal und Mittenkompressor in Reason12, bzw. fürs Schnelle dazwischen ein Softube Fet, hornet Ha2a oder redrock C1-L1 als Opto.

Hab bis jetzt eigentlich nur ein wenig Erfahrung beim Liveabmischen sammeln können, aber bei elektronischer Musik im PC komm ich bis jetzt nicht wirklich gut zu Rande, auch wenn ich Formal wohl zwecks -6db Tracks, -12db Kick/Bass Gain, Frequenzspektrum Stimmen HF+LF boss panning einiges schon mal nicht ganz Falsch angehe….

Was sind eure Erfahrungen mit solchen „hybriden Setups“ für den finalen Mix für Elektro lastige Musik, wo muß ich zwecks Level usw. Acht geben?

LG
Shredder

 

[Entone]

Was sind eure Erfahrungen mit solchen „hybriden Setups“ für den finalen Mix

Billighardware bringt keinen Vorteil gegenüber Plugins.

wo muß ich zwecks Level usw. Acht geben?

Überall.

 

[Lacunaflow]

Threads bitte eindeutig benennen, praktisch jeder enthält eine Frage.

 

[JackInTheBox]

mvMeter2

mvMeter is a free multivariable meter including RMS, EBUR128, VU and PPM measurement.

www.tbproaudio.de

Mit diesem Freeware VU-Meter solltest du darauf achten, dass die rausgehende Summe bei um die 0dB peakt. Kleine Overs sind verzeihbar, aber die Richtung sollte stimmen.
Habe das früher auch ignoriert und mich gewundert, warum mein Dangerous Summierer schon gezerrt hat, wenn ich nur mit meiner Summe rein bin (ohne auf diese 0dB runterzupegeln).

 

[occ shredder]

Danke für den Tip, ja werde das jetzt mal so wie du schreibst die Tracks abgleichen und bei ganz problematischen Stimmen ein Autogainplugin einsetzen.

 

[occ shredder]

Billighardware bringt keinen Vorteil gegenüber Plugins.

Überall.

Billig iss relativ, billig mit guten Röhren bringt Latenzfrei schon einiges find ich nach einigen Tests, der Auteur iss allerdings eher enttäuschend (hat aber gebraucht mit Kondensatormacke nur 55eus gekostet) weil 6kohm mic Input, für den Bus werde ich die Kiste mal ausprobieren, vielleicht mögen die billig B. die Kiste als Preamp leicht überfahren vorne rein…..

Einige namhafte House Producer schwören als Beispiel auf den billo Alesis 3630comp für Mastering hab ich auf GS gelesen….

Du würdest aber sagen so richtig schön anfetten geht erst ab einem WarmAudio Tonebeast12 schön, davor taugt ein fuseaudio vpr376 oder vergleichbar mehr, hmmm


Dann bin ich erstmal raus wegen GAS im letzten Jahr 1000+ für mics rausgehauen hab jetzt Shopping Verbot!!!

 

[Gelöschtes Mitglied 92547]

Mit diesem Freeware VU-Meter solltest du darauf achten, dass die rausgehende Summe bei um die 0dB peakt. Kleine Overs sind verzeihbar, aber die Richtung sollte stimmen.

Ich find das Ding inzwischen auch super praktisch. Lass das mal im Peak Standard Mode komplett durchlaufen. Das Max Feld wird dir dann den maximalen Ausschlag anzeigen. Und wenn du dann den Gain Match Button klickst dann stellt es dir das auf genau 0 dB.

 

[Entone]

Billig iss relativ, billig mit guten Röhren bringt Latenzfrei schon einiges find ich nach einigen Tests, der Auteur iss allerdings eher enttäuschend, weil 6kohm mic Input, für den Bus werde ich die Kiste mal ausprobieren, vielleicht mögen die billig B. die Kiste als Preamp leicht überfahren vorne rein…..

Einige namhafte House Producer schwören als Beispiel auf den billo Alesis 3630comp für Mastering hab ich auf GS gelesen….

Ja, da muss man einfach ausprobieren. Geredet wird viel. Irgendein Top-Producer hat auch den Tipp gegeben, die Summe durch den GAP Pre 73 zu schieben. Das soll ganz toll sein. Ich hab es dann auch getan und fand im Direktvergleich das Signal ohne GAP Pre besser. Oft steht der Aufwand zum Ergebnis in keinem Verhältnis.

 

[Schlumpfpeter]

Man muss sich einfach damit abfinden dass, wenn man es heutzutage ITB nicht vernünftig hin bekommt, das Problem nicht bei den Werkzeugen liegt, sondern beim Anwender.

Ob es nun am Ende die Akustik ist, die einen das Unvermögen nicht ausräumen lässt, die Anlage oder einfach die eigenen Fähigkeiten so schlecht sind steht natürlich wieder auf einem anderen Blatt.

 

[occ shredder]

Man muss sich einfach damit abfinden dass, wenn man es heutzutage ITB nicht vernünftig hin bekommt, das Problem nicht bei den Werkzeugen liegt, sondern beim Anwender.

Ob es nun am Ende die Akustik ist, die einen das Unvermögen nicht ausräumen lässt, die Anlage oder einfach die eigenen Fähigkeiten so schlecht sind steht natürlich wieder auf einem anderen Blatt.

Nun ja wenn man die Möglichkeit hat auf einer Function One seinen eigenen Krams gegenhören zu können, dann ist Käse hören am Ende nicht eine plumpe Frage des anwendendenden Unvermögen, sondern eine Frage wo gilt es sich zu Mäßigen, sonst klingt es mäßig…. Gerade eben auf einer Privatparty erlebt, DJ Musikmensch auf seinen oldschool Alesis One Monitoren Track gemischt, auf der Function mindestens 10db zu laute Höhen, so gehört was wäre, wo ist der Sweetspot, was ein echter Referenzkopfhörer um genau zu ermitteln wo es nicht stimmt.

Im Schlaf wie Alkohol trunkenen Kopf würde ich veleicht sagen da wo es Drückt, Drücken bedeutet aber nicht gleich Loudnesswar. Also was ist bitte deine Aussage, abgesehen von wenn Mensch zu unfähig, dann klingst auch dementsprechend?

Iss demnach der Dt880pro eher schlecht zum abmischen!? Besser am Ende mit einem Sony MDR7506 wie Andrew Scheps den Mixdown machen?

 

[Schlumpfpeter]

Nun ja wenn man die Möglichkeit hat auf einer Function One seinen eigenen Krams gegenhören zu können, dann ist Käse hören am Ende nicht eine plumpe Frage des anwendendenden Unvermögen, sondern eine Frage wo gilt es sich zu Mäßigen, sonst klingt es mäßig…. Gerade eben auf einer Privatparty erlebt, DJ Musikmensch auf seinen oldschool Alesis One Monitoren Track gemischt, auf der Function mindestens 10db zu laute Höhen, so gehört was wäre, wo ist der Sweetspot, was ein echter Referenzkopfhörer um genau zu ermitteln wo es nicht stimmt.

Im Schlaf wie Alkohol trunkenen Kopf würde ich veleicht sagen da wo es Drückt, Drücken bedeutet aber nicht gleich Loudnesswar. Also was ist bitte deine Aussage, abgesehen von wenn Mensch zu unfähig, dann klingst auch dementsprechend?

Iss demnach der Dt880pro eher schlecht zum abmischen!? Besser am Ende mit einem Sony MDR7506 wie Andrew Scheps den Mixdown machen?

Kansnt du das bitte ein mal geordnet aufschreiben? Ich verstehe dich nicht.

 

[occ shredder]

Kansnt du das bitte ein mal geordnet aufschreiben? Ich verstehe dich nicht.

Okay, also habe gestern Morgen einen neu produzierten Track auf einer Function One hören können und Höhen waren zu laut.

Das ist absolutes Highend und dagegen stinken die meisten günstigen Monitore ab, klingen undifferenziert......
Du schreibst das es vorallem Heutzutage am Unvermögen des Nutzers liegt.... Ich habe ja im Eingangsthread geschrieben, das ich vorallem aus der Vergangenheit Erfahrungen mit Live bzw. instrumentaler Musik beim Abmischen sammeln konnte und aber nun bei der elektronischen Musik mit vielen Stimmen sehr schwer zurecht komme, das es am Ende auch rund klingt

Jetzt habe ich aktuell auch nur bedingt eine gute Abhörmöglichkeit und muß auch erstmal AMT Tweeter meiner Eve´s noch um 90° drehen damit ich sie liegend überhaupt einigermaßen nutzen kann, nebenbei ist der Musikraum eben nur 1,8x 2,5m groß, ein Zwischenraum mit Schrank und auch nur 2,10m hoch.... Monitore liegen auf einem Regal auf Kopfhöhe wenn man steht, bzw Barhockersitzmöglichkeit da sie sonst nirgendwo hinpassen. Sonst sind diese geschlossenen 5watt Plastikhupen zum Gegenhören vorhanden und noch en paar HD660 pro Kopfhörer von Superlux

Wenn ich jetzt hier in einem anderen Thread lese, wenn dein Abhörraum sche...e ist dann wirds mit Onlinemasterigservice besser klingen als wenn du es selbst die Level versuchst anzugleichen etc. dann vergeht mir die Lust bei diesem Gedanken und ich weiß nich was ich mit Landr und Co soll! Was iss jetzt deine Aussage Schlumpfpeter, besser alles stehen lassen und neues Hobby suchen, oder wie ist es abgesehen mit Kopfhörern erstmal klar zu kommen, bis bessere Raumverhältnisse fürs Monitoring der Fall sind? Ganz abgesehen mal vom MP3 downsampling bei Youtube/Soundcloud was schlimm sein kann. An sich bin ich aber hier von euren Antworten und dem Umfang mit der Thematik hier auf recording.de echt sehr positiv überrascht, konnte schon einiges lernen. Im gegensatz zu GAS gewschwängerten anderen Plattformen.

 

[Schlumpfpeter]

Okay, also habe gestern Morgen einen neu produzierten Track auf einer Function One hören können und Höhen waren zu laut.

Das ist absolutes Highend und dagegen stinken die meisten günstigen Monitore ab, klingen undifferenziert......
Du schreibst das es vorallem Heutzutage am Unvermögen des Nutzers liegt.... Ich habe ja im Eingangsthread geschrieben, das ich vorallem aus der Vergangenheit Erfahrungen mit Live bzw. instrumentaler Musik beim Abmischen sammeln konnte und aber nun bei der elektronischen Musik mit vielen Stimmen sehr schwer zurecht komme, das es am Ende auch rund klingt

Jetzt habe ich aktuell auch nur bedingt eine gute Abhörmöglichkeit und muß auch erstmal AMT Tweeter meiner Eve´s noch um 90° drehen damit ich sie liegend überhaupt einigermaßen nutzen kann, nebenbei ist der Musikraum eben nur 1,8x 2,5m groß, ein Zwischenraum mit Schrank und auch nur 2,10m hoch.... Monitore liegen auf einem Regal auf Kopfhöhe wenn man steht, bzw Barhockersitzmöglichkeit da sie sonst nirgendwo hinpassen. Sonst sind diese geschlossenen 5watt Plastikhupen zum Gegenhören vorhanden und noch en paar HD660 pro Kopfhörer von Superlux

Wenn ich jetzt hier in einem anderen Thread lese, wenn dein Abhörraum sche...e ist dann wirds mit Onlinemasterigservice besser klingen als wenn du es selbst die Level versuchst anzugleichen etc. dann vergeht mir die Lust bei diesem Gedanken und ich weiß nich was ich mit Landr und Co soll! Was iss jetzt deine Aussage Schlumpfpeter, besser alles stehen lassen und neues Hobby suchen, oder wie ist es abgesehen mit Kopfhörern erstmal klar zu kommen, bis bessere Raumverhältnisse fürs Monitoring der Fall sind? Ganz abgesehen mal vom MP3 downsampling bei Youtube/Soundcloud was schlimm sein kann.

Vielen Dank! Nu kam deine Aussage bei mir an.

Also lange Rede kurzer Sinn, du kannst dir in deine Umgebung die teuersten Boxen hinstellen die es gibt, du wirst dort niemals eine mischtaugliche Abhöre hinbekommen. Eine spaßmachende Produktionsumgebung evtl., aber keine mit der du Mischen oder Mastern kannst. Die Raumakustik ist in solchen Winzlingslingsräumen einfach nicht zufriedenstellend in den Griff zu kriegen. Die Industrie erzählt dir manchmal was anderes, die möchte schließlich ihre sogenannten "Lösungen" verkaufen. Andere Leute erzählen dir auch manchmal was anderes, die möchten sich dann selbst etwas schönreden. Es funktioniert so leider einfach nicht. Der Grund ist, das keine mir bekannte "Korrektur" die Nachschwinger korrigiert. Mal auf stumpf ausgedrückt, der Kick wabert noch nach im Raum, wenn der Bass einsetzt und umgekehrt. Das Gehirn kann das nicht auseinander halten und dementsprechend wird man so niemals eine vernünftige Beurteilung und damit Mische des Bassbereichs erzielen können. Ein cleaner Bassbereich ist allerdings essentiell im Elektrobereich. Es ist also, entegegen der von der Industrie propagierten Botschaften, NICHT der Frequenzgang der Boxen, der das Problem darstellt, sondern das Nachschwingen. Die zeitliche Komponente.

Und nun die gute Nachricht, es gibt mitlerweile gute Methoden um sich da rum zu arbeiten. Punkt 1, wechsel auf Kopfhörer zum Mischen und Masten, und zwar auf Kopfhörer die geeignet sind. Ich kenne zwei Modelle die hierfür funktionieren, die Verum 1 (nutze ich selber, haben lange Lieferzeiten aber sind unschlagbar günstig mit 350 Dollar inkl. Versand aus der Ukraine) oder die Audeze LCD. Bei den Audeze unbedingt drauf achten das es die Neue Version ist, und nicht die alte. Da haben die noch am Frequenzgang geschraubt. Kann man sich zwar einhören, aber die neue Version eignet sich wohl deutlich besser. Falls du dich am Markt umgucken willst, fokussiere dich auf Kopfhörer mit planaren Treibern. Das scheint essentiell zu sein damit die KH zum Mischen funktionieren.

Mein persönlicher Tipp ist sich dazu noch einen Brüllwürfel zu basteln und den in Mono zum Mischen mit zu nutzen. Dann erstmal die Mitten etc. auf dem Brülli mischen, dann anschließend das feine Abstimmen und die Tiefen und ganz hohen Höhen auf den Kopfhörern.

Brüllwürfel hatte cih mal für den Zweck in Eigenbau entwickelt, kostet dann ca. 60 Euro. Spielt so wie die Klassiker, die Auratones. Super um darauf Mitten zu mischen, funktionieren auch im kleinen Raum, sofern die Erstreflektionen im Raum behandelt wurden.

https://recording.de/threads/diy-der-pelzmann-aka-bruellwuerfel-mk2.228707/

 

[occ shredder]

Danke für den Tip mit den mir bis Dato unbekannten Verum1 Kopfhörern (die verkaufen ja sogar Zetige Putler Kunstköpfe ), ja das mit dem Bass mischen ist echt am Ende die Sache!
Ich besitze auch einen selbstgebauten W8-670z Subwoofer der sehr trocken spielt, aber in meinem Raum kann man das komplett vergessen. Nach drehen der AMT´s in meinen Monitoren funktioniert eines schon mal wesentlich besser, aber da werde ich wohl auf diese Verum Teile sparen müssen. Was mich allerdings gerade reizt, wäre ein Behringer MDX2000 auf den Master zu legen, iss Baugleich mit dem Dramwer DL241 uns soll sich sehr gut für elektronische Mukke eignen und kostet ja fast nix gebraucht.
Ich hätte auch noch ein paar Telefunken LF61 Lautsprecher zu Verfügung, das mit dem Breitbänder hab ich schon häufiger gelesen, nutze hierfür aber erstmal die PC Hupen, war ein Tip eines anderen Reason Nutzers der eben alte Harmann Pc Lautsprecher vorrangig im finalen Mix nutzt und dessen Sachen klingen echt sehr aufgeräumt - gut.
Verstehe richtig geiler Sound kostet, wie die FunctionOne. wär aber erstmal schön wenn´s besser klingt als Moppelkotze

 

[Schlumpfpeter]

Danke für den Tip mit den mir bis Dato unbekannten Verum1 Kopfhörern (die verkaufen ja sogar Zetige Putler Kunstköpfe ), ja das mit dem Bass mischen ist echt am Ende die Sache!
Ich besitze auch einen selbstgebauten W8-670z Subwoofer der sehr trocken spielt, aber in meinem Raum kann man das komplett vergessen. Nach drehen der AMT´s in meinen Monitoren funktioniert eines schon mal wesentlich besser, aber da werde ich wohl auf diese Verum Teile sparen müssen. Was mich allerdings gerade reizt, wäre ein Behringer MDX2000 auf den Master zu legen, iss Baugleich mit dem Dramwer DL241 uns soll sich sehr gut für elektronische Mukke eignen und kostet ja fast nix gebraucht.
Ich hätte auch noch ein paar Telefunken LF61 Lautsprecher zu Verfügung, das mit dem Breitbänder hab ich schon häufiger gelesen, nutze hierfür aber erstmal die PC Hupen, war ein Tip eines anderen Reason Nutzers der eben alte Harmann Pc Lautsprecher vorrangig im finalen Mix nutzt und dessen Sachen klingen echt sehr aufgeräumt - gut.
Verstehe richtig geiler Sound kostet, wie die FunctionOne. wär aber erstmal schön wenn´s besser klingt als Moppelkotze

Richtig geiler Sound braucht zwingend einen richtig geilen Raum. Ohne das funktioniert KEINE Box. Egal wie teuer. Verabschiede dich also gedanklich von den Boxen.

Bei den Verums hast du teilweise monatelange Lieferzeiten, aber es lohnt sich. Also darauf schon mal psychisch einstellen. Und auch gelich ein Ersatzkabel kaufen, da das mitgelieferte nicht der Bringer ist. Quali des KH an sich ist hignegen top. Kannst bei Amazon "Hifiman Sundara ersatzkabel" suchen, die passen auch für die Verums. Kostenpunkt 17 Euro.