macbook friert ein

Muenze

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Hi,
also ich hab da so ein weißes Macbook mit 2,16 GHz Core2Duo. Vor ca. einem Monat war es kaputt. Ging plötzlich aus und alles war tot - nichts ging mehr. Die ham mir ein neues Logicboard eingebaut (auf Garantie). Nun geht es zwar wieder, aber ca. einmal pro Tag friert das System (Windows) ein. (Mit [g=18]Mac[/g] mach ich z.Z. noch! nicht so viel um zu wissen, obs da auch einfriert). Dann wird zwar im Display alles noch angezeigt, aber nichts geht mehr. Nicht mal die Maus is noch da. Nachdem ich das MacBook dann mit "Gewalt" ausschalte, lässte es sich sofort wieder starten, und läuft den ganzen Tag weiter ohne Probleme.
Das passiert bei den unterschiedlichsten Anwendungen, so dass ich keinen Zusammenhang herstellen kann woran es liegen könnte.
Ich hab nicht mal ne Ahnung wo ich anfangen könnte zu suchen, da sonst alles ok ist. Keine Fehlermeldungen oder der gleichen.
Hab auch schon beide RAMs ausgetauscht - hilft nichts. Und den Hardwaretest von MacOSX DVD hab ich auch schon gemacht. Er hat keine Fehler gefunden.
Habt Ihr ne Ahnung worann es liegen könnte? Oder zumindest wo ich anfangen könnte zu suchen?

Gruß Matthias
 
versuch mal dies: beim aufstarten gleichzeitig Apfel+ALT+P+R gedrückt halten und erst wieder loslassen, nachdem der startton 3-5x getönt hat.
 
Hau es in die Mikrowelle:D
 
warum? weil es kein "richtiger" [g=18]Mac[/g] is?
 
alpenjodel schrieb:
Hau es in die Mikrowelle:D

Apfelstrudel ist man doch Kalt! :-D




/On Topic

Also wenn der quasi neu ist und fast nix installiert wurde, dann würde ich auf nen Hardware defekt tippen, ich würde versuchen das Ding umzutauschen, das ist nicht normal!
 
@ soulcrates
hab ich gemacht. Obs hilft werd ich erst die nächsten Tage wissen.

Was meint ihr? Sieht das ganze wie ein Hadwareproblem aus?
 
Also wenn der quasi neu ist und fast nix installiert wurde, dann würde ich auf nen Hardware defekt tippen, ich würde versuchen das Ding umzutauschen, das ist nicht normal!

naja, ich hab schon so einiges installiert. meint ihr dass es daran liegen kann?
 
Arbeite mal einen Tag mit OSX, friert nix ein ist es die Windoof Geschichte.
 
Dein Macbook ist nicht für Windows optimal, muss man ganz klar sagen. Ich würde es wirklich mit OS X betreiben, wie frankye geschrieben hat. Ich vermute mal, irgendetwas harmoniert nicht miteinander. Evtl. versucht Win im Hintergrund eine Standardroutine auszuführen die mit dem Macbook nicht klappt und das wird mit dem einfrieren quitiert. Das würde erklären, warum es bei unterschiedlichen Anwendungen einfriert.
 
Hi

nö, das stimmt nicht, ich kenne viele Kollegen die auf Windoof bleiben müssen, sich aber ein robustes und schönes Notebook kaufen wollten und daher Macbook Pro s haben. Die laufen alle einwandfrei, es sei denn es hat auf der Windoof Ebene Viren etc. Dennoch ist Windoof auf einem [g=18]MAc[/g] wie ein Ferarri mit Trabbimotor :D
 
Auch in Win Kreisen gibt es robuste und gut aussehende Laptops. :) Außerdem hat unser Problemfragenersteller ein einfaches MacBook und kein Pro. Ok, ist Erbsenzählerei, ich weiß. Du Win Hasser, du..... ;)

Was ich aber gar nicht verstehe sind Leute, die sich einen PC kaufen und nur OS X laufen lassen wollen oder [g=18]Mac[/g] Käufer mit nur interesse an XP. Trotzdem, ich bleibe dabei. Irgendetwas läuft im Hintergrund ab, was das MacBook einfieren lässt und sei es nur, das Win mal nach Hause telefonieren will oder irgendein Dienstprogramm eine Routine ausführt oder andere Programme im Hintergrund irgendetwas anstellen. Vielleicht will der Virenscanner nach Hause telefonieren etc..
 
Um das Problem einzugrenzen müßte man mehr Daten haben.Es wäre sinnvoll wenn du näheres darlegst,wie z.B. ob du Windows durch Paralells oder BootCamp betreibst.Welche version von denen u.s.w.
Welche System Version von MacOSX installiert ist...
Je mehr Daten man hat desto besser.

Gruß
 
Jote schrieb:
Auch in Win Kreisen gibt es ... gut aussehende Laptops. :)

soll jetzt das emoticon sarkasmus ausdrücken, oder meinst du das ernst?
 
Natürlich ernst :) Wer nur in den MediaM.-Prospekt schaut wird keines finden. Aber z. B. Asus, Dell, HP etc. haben alle richtig schöne, robuste und edel aussehende Schleppis. Preise sind dann gar nicht mehr so weit weg vom MacBook Pro.

[g=18]Mac[/g] hat es da einfach, bedient einen kleiner Käuferkreis und hat praktisch keine Konkurenz. Wer ein Schleppi mit [g=18]Mac[/g] will, muss einen [g=18]Mac[/g] kaufen. Die Massenhersteller der Win Schleppis haben grosse Konkurenz, da bleibt Design und Inovationen auf der Strecke, hauptsache billig und das Betriebssystem müssen die auch noch einkaufen. Das da viel Plunder auf den Markt geworfen wird, steht außer Frage. :)

Sarkasmus würde ich so ;) ausdrücken und nicht so :) . Bei :) möchte ich lediglich andeuten, ich bin freundlich gesinnt weil die Sonne gerade scheint und ich euch alle mag.
 
Was ich aber gar nicht verstehe sind Leute, die sich einen PC kaufen und nur OS X laufen lassen wollen oder [g=18]Mac[/g] Käufer mit nur interesse an XP

naja, das ist ein finanzielles Problem. Ich hab da so einiges an Software was ich nicht gleich so schnell mal für OSX nachkaufen kann. Da ist z.B mein Wavelab läft nur auf PC, mein Cubase SE3 ist nicht universalbinary, viele meiner Plugins können kein uB, mal ganz abgesehen von unwichtigkeiten wie mein MS Office, Corel Draw u.ä.
auserdem muss ichsagen, dass mein MB bis zu dem Crash absolut top und stabil lief.

Um das Problem einzugrenzen müßte man mehr Daten haben.Es wäre sinnvoll wenn du näheres darlegst,wie z.B. ob du Windows durch Paralells oder BootCamp betreibst.Welche version von denen u.s.w.
Welche System Version von MacOSX installiert ist...
Je mehr Daten man hat desto besser.



OK,
MacBook 2.16 GHz C2D, 120 MB HD
auf 2 GB Ram aufgerüstet (wurde schon ausgetauscht - half nichts)
MacOSX Tigger
BootCamp 1.4 beta
Win XP Prof. SP2
Firepod Audiointerface von Presonus
meist arbeite ich mit einem zweiten LCD Bildschirm von Fujitsu Siemens
Steganos internet Security
über ne Fritzbox geh ich ins Netz

mehr fällt mir erst mal nicht ein
 

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