Sehr interessant das alles hier.
Und ja, Oliver, wirklich ein ganz wunderbares Stück Musik. Als jemand, der solcherlei Musik nicht so gaaaanz nahe steht, staunt man darüber, was heute selbst "zu Hause" so alles möglich ist.
Bei mir isses so, dass ich in erster Linie an einfacher Bedienung interessiert bin (klar sollte es dabei auch einigermaßen klingen, aber im Songkontext geht die eine oder andere Soundinformation ja doch unter, so dass es für mich keine millionenschweren Libraries sein müssen). Wenn ich Oliver richtig verstehe, ist die Bedienung hier nun offenbar wirklich einfach, richtig? Dies wird allerdings dadurch erkauft, dass das Spektrum der machbaren Sounds (bzw. Artikulationen) eher eingeschränkt ist - hier eher slow -, auch richtig? Gut.
Ich frage mich, ob solch eine Library hier für meine Belange - Einsatz in Rock- und Pop-Rock-Songs - geeignet ist, wenn man ein relativ breites Spektrum abdecken will? Wenn man das oben Geschriebene betrachtet wohl eher nicht. Wäre denn dann sowas Session Strings Pro die bessere Wahl? Aber ich glaube, bei denen gibt es keine Einzelinstrumente.
Der dunkle Grundklang der Instrumente gefällt mir hier sehr gut, und dass es ja offenbar sehr einfach zu bedienen ist, macht mich neugierig. Ich bin keiner, der viel an irgendwelchen Rädchen und Einstellungsoptionen rumschrauben will. Nur frage ich mich, ob die gut 100 EUR in meinem Fall nicht vielleicht besser anderswo eingesetzt wären.
edit:
Ich höre mich gerade durch die ganzen Soundbeispiele auf der Homepage. Ich bin sehr angetan. Klingt richtig super.
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