genau. Klar funktioniert Bootcamp und das sogar sehr gut, das macht aus dem Mac einen stinknormalen Windows PC. Dann hast Du einen PC das hättest Du anders aber billiger und sogar performanter haben können, denn die Macs sind nicht immer wirklich das schnellste und aktuellste und billigste an Hardware, was man gerade haben kann und das Design ist auch kein Argument. Cubase kann darauf auch eine Zeitlang genau so gut auf Windows funktionieren wie auf Mac OS wenn man Windows kann.
Mit Mac OS hast Du auch niemals Windows Probleme. D.h. da gibt es keine Angst vor den häufigen System- und Sicherheitsupdates dass da hinterher was schlechter läuft als zuvor, da gibt es keine Notwendigkeit, irgendwelche Systemoptimierungen oder Bugfixes zu machen, da macht man einfach nur.
D.h. Du hast mehr Zeit, Dich um´s Wesentliche zu kümmern. Bootcamp war die ersten 1, maximal 2 Jahre für mich aber auch eine sehr gut funktionierende Lösung. Nur irgendwann brauchte ich es einfach nicht mehr. Warum mit Problemen rumschlagen, die man als Mac Anwender einfach nicht hat ? Überfülle Deine Festplatte einfach nicht mit Datendateien, auf die du nach Fertigstellung nicht oder nur noch selten zugreifen willst, die gehören ab und an einfach auf externe Platten verschoben. Mache gelegentlich ein Backup, ja. Vor den seltenen und meist nur 1 Reboot erfordernden System- Updates braucht man in der Regel auch keine Angst zu haben und mehr Wartung braucht es auch nicht, der Rest ist Vergangenheit, kümmere Dich um´s wesentliche. Ob das jetzt Cubase oder Logic oder sonstwas heisst, ist jedem selber überlassen. Wenn Du kein Cubase Dongle hast, dann solltest Du aber ernsthaft über Logic nachdenken. Ich möchte Dir da nichts unterstellen, aber aufgrund der Fragestellung kann man unter Umständen auf den Gedanken kommen, das da was faul ist.