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greasy-gun-kids
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Hallo!
Hmm, das ist ein schwierig Ding. Und vor allem abhängig vom Raum (Größe, Besetzung, Klang, etc.). Ist der Raum okay und man will natürliche Aufnahmen (so wie du), dann reichen eigentlich zwei Mikros im Stereoverfahren (oder eben ein Stereomikro). Wenn jemand einwenden will, daß man dann die Lautstärkeverhältnisse ändern kann, dann macht man etwas beim Mikrofonieren falsch, denn das Verhältnis zwischen Chor und Klavier MUß schon während des Konzertes stimmen.
Gut ist auch, beide Elemente getrennt in Stereo aufzunehmen. Ist aber erstens problematischer und zweitens nicht immer nützlich.
Ansonsten die üblichen Verdächtigen an Mikrofonen: die MKH-Serie von Sennheiser und die Kleinmembran-Kond. von Neumann. Gut ist auch das "MK-012" von Oktava (Stereopärchen für 600 Euro bei Musik Service).
Soweit,
Gruß, Gra-nu-lat.
Hmm, das ist ein schwierig Ding. Und vor allem abhängig vom Raum (Größe, Besetzung, Klang, etc.). Ist der Raum okay und man will natürliche Aufnahmen (so wie du), dann reichen eigentlich zwei Mikros im Stereoverfahren (oder eben ein Stereomikro). Wenn jemand einwenden will, daß man dann die Lautstärkeverhältnisse ändern kann, dann macht man etwas beim Mikrofonieren falsch, denn das Verhältnis zwischen Chor und Klavier MUß schon während des Konzertes stimmen.
Gut ist auch, beide Elemente getrennt in Stereo aufzunehmen. Ist aber erstens problematischer und zweitens nicht immer nützlich.
Ansonsten die üblichen Verdächtigen an Mikrofonen: die MKH-Serie von Sennheiser und die Kleinmembran-Kond. von Neumann. Gut ist auch das "MK-012" von Oktava (Stereopärchen für 600 Euro bei Musik Service).
Soweit,
Gruß, Gra-nu-lat.